Mut zur Emphatie,es gibt uns und wir stehen dazu,alles rund um unser Leben und mehr

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Ich habe über meine Erste Begegnung mit der andere Seite Geschrieben..Nun möchte ich über die andere Zwei schreiben..Ich bekam aus heiterem Himmel Fieber,sehr hohes Fieber,von diese Zeit fehlen mir zwei Wochen meines Leben,ich habe keinerlei Erinnerung was um mich geschah,nur das Licht und diese andere Welt ist geblieben..Die dritte Begegnung,da war ein schwerer Autounfall der Auslöser,ein Lkw fuhr frontal in mein Auto,ein furchtbarer knall und das Auto drehte sich ,dann kam diese Stille,absolute Stille..ich sah vor meinen Augen mein Leben wie im Film ablaufen,rückwärts,ich sah mich selbst als ganz kleines Baby wieder...Dann war so, wie wenn ich durch einen warmen Tunnel laufen wurde,ich freute mich so sehr,es war das Gefühl von Wiedersehen,ein Freudiges Gefühl..Ich wollte bleiben,aus diesen Stimmenwirwar hörte ich heraus ..Das darfst du noch nicht,du musst zurück..Und mir wurde mein Sohn gezeigt,ich sah ihm in seinen Zimmer sitzen und spielen,er war damals 9jahre Alt..Ich verspürte eine Art von Sehnsucht nach ihm,ein Schmerz und wurde zurück gereicht... Ja,so wurde ich es beschreiben..Zurück gereicht,zurück zu meinen Sohn..

Da meinst du doch jetzt den Tod? Für mich ist die geistige Welt allerdings nicht unbedingt damit gleichzusetzen. Soll heissen, es gibt Unterschiede in der Wahrnehmung der einzelnen... Welten (ich nenne es mal Welten), obgleich ich andererseits davon ausgehe, dass es im Prinzip nur EINE einzige Welt für alles gibt. Schwer zu umschreiben.
:)
 
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Zitat von Alicebergamo
darum heisst es auch:

"Nach der Erleuchtung Wäsche waschen, Kartoffel schälen
und Schnitzel braten."


das bedeutet kleine Schritte und einfach dem Prozess zu vertrauen
so jedenfalls war es bei mir...



Sorry, aber ich kann einfach nicht glauben, dass jemand, der sich auf Jesus beruft, tatsächlich so was wie "erleuchtet" sein soll.

Dann muss es ja auch verschiedene Erleuchtungen geben, wenn manche mit verschiedenen Religionen einhergehen.


Ich versteh das als Metapher die sagen will das man nach der Erleuchtung, nicht den Boden unter den Füßen verlieren soll weil man sonst gefahr läuft, verrückt zu werden. ?!?
 
Da meinst du doch jetzt den Tod? Für mich ist die geistige Welt allerdings nicht unbedingt damit gleichzusetzen. Soll heissen, es gibt Unterschiede in der Wahrnehmung der einzelnen... Welten (ich nenne es mal Welten), obgleich ich andererseits davon ausgehe, dass es im Prinzip nur EINE einzige Welt für alles gibt. Schwer zu umschreiben.
:)

Es gibt vieles was uns umgibt,vieles wird mit Wissenschaft versucht erklärbar zu machen,,wenn jemand an der kante das Sterbens ist,bekommt er oft Einblick in die andere Seite von diese Welt..Vieles wird danach sehr einfach und Logisch,man betrachtet alles neu,anders..Unerklärbares wird Normal,Begegnungen mit "Geisteswesen"Alltäglich..Mann beginnt anders zu fühlen und Spüren,anders die Welt um sich wahrzunehmen..Es gibt so vieles auf diese Welt,was sie noch schöner macht,noch geheimnisvoller...
 
Ich versteh das als Metapher die sagen will das man nach der Erleuchtung, nicht den Boden unter den Füßen verlieren soll weil man sonst gefahr läuft, verrückt zu werden. ?!?

Das bezog sich darauf ...

darum heisst es auch:

"Nach der Erleuchtung Wäsche waschen, Kartoffel schälen
und Schnitzel braten."


Die Spiritualität soll die Kraft für das Leben geben
und nicht Kraft nehmen

es ist ja eine Energie wofür man sich da öffnet
es geht da immer um erlauben, sich öffnen


die geistige Welt lässt frei


als Mensch hat man selbst die Verantwortung
eben nicht abzudriften oder in Suchtgefahren zu geraten

das bedeutet kleine Schritte und einfach dem Prozess zu vertrauen
so jedenfalls war es bei mir...
 
Es gibt vieles was uns umgibt,vieles wird mit Wissenschaft versucht erklärbar zu machen,,wenn jemand an der kante das Sterbens ist,bekommt er oft Einblick in die andere Seite von diese Welt..Vieles wird danach sehr einfach und Logisch,man betrachtet alles neu,anders..Unerklärbares wird Normal,Begegnungen mit "Geisteswesen"Alltäglich..Mann beginnt anders zu fühlen und Spüren,anders die Welt um sich wahrzunehmen..Es gibt so vieles auf diese Welt,was sie noch schöner macht,noch geheimnisvoller...

Na da,würde ich gerne endlich hinkommen,oder anderst ausgedrückt,
dazu kommen es zu schreiben...wofür der Thread ja eigentlich auch ist
eben das Geheimnissvolle und doch ist es wahr:umarmen:
 
Es gibt vieles was uns umgibt,vieles wird mit Wissenschaft versucht erklärbar zu machen,,wenn jemand an der kante das Sterbens ist,bekommt er oft Einblick in die andere Seite von diese Welt..Vieles wird danach sehr einfach und Logisch,man betrachtet alles neu,anders..Unerklärbares wird Normal,Begegnungen mit "Geisteswesen"Alltäglich..Mann beginnt anders zu fühlen und Spüren,anders die Welt um sich wahrzunehmen..Es gibt so vieles auf diese Welt,was sie noch schöner macht,noch geheimnisvoller...

Ja, es gibt vieles- es gibt alles auf dieser Welt.:umarmen: Je offener und durchlässiger die Antennen, um so mehr wird davon wahrgenommen.
Als Kind kam einiges zu früh zu mir und hat mich sogar teilweise überfordert. Heute weiss ich, dass niemand anders als ich selbst dafür Verantwortung trage.
 
Ich versteh das als Metapher die sagen will das man nach der Erleuchtung, nicht den Boden unter den Füßen verlieren soll weil man sonst gefahr läuft, verrückt zu werden. ?!?

ja darum esse ich auch schon mal Fleisch
ich gehe voll ins Leben rein und liebe Schokolade und die Menschheit
ich liebe diese unsere Welt




ich treibe viel Sport, schwimme drei mal die Woche


LG Ali:umarmen:
 
Ich habe über meine Erste Begegnung mit der andere Seite Geschrieben..Nun möchte ich über die andere Zwei schreiben..Ich bekam aus heiterem Himmel Fieber,sehr hohes Fieber,von diese Zeit fehlen mir zwei Wochen meines Leben,ich habe keinerlei Erinnerung was um mich geschah,nur das Licht und diese andere Welt ist geblieben..Die dritte Begegnung,da war ein schwerer Autounfall der Auslöser,ein Lkw fuhr frontal in mein Auto,ein furchtbarer knall und das Auto drehte sich ,dann kam diese Stille,absolute Stille..ich sah vor meinen Augen mein Leben wie im Film ablaufen,rückwärts,ich sah mich selbst als ganz kleines Baby wieder...Dann war so, wie wenn ich durch einen warmen Tunnel laufen wurde,ich freute mich so sehr,es war das Gefühl von Wiedersehen,ein Freudiges Gefühl..Ich wollte bleiben,aus diesen Stimmenwirwar hörte ich heraus ..Das darfst du noch nicht,du musst zurück..Und mir wurde mein Sohn gezeigt,ich sah ihm in seinen Zimmer sitzen und spielen,er war damals 9jahre Alt..Ich verspürte eine Art von Sehnsucht nach ihm,ein Schmerz und wurde zurück gereicht... Ja,so wurde ich es beschreiben..Zurück gereicht,zurück zu meinen Sohn..


liebe Eisfee


solche Erlebnisse sind so mächtig
das Leben ist nie mehr so
wie es einmal war


ich glaube es ist eine Art neu geboren zu werden
eine Geistesgeburt


ich danke dir sehr, dass du uns teilnehmen lässt
an einer so wichtigen Erfahrung


LG Ali:umarmen::danke:

 
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Ein Engelerlebnis möchte ich gerne beschreiben und ich denke an diese groβe Liebe, die ich in mir trage, zu Gott und den Engeln. Diese Liebe war immer schon in mir vorhanden, ich brauchte nicht darum ringen. Die Liebe zu den Mensche, ja, das war erst mal ein Ringen. Die Menschen so zu sehen, wie sie sind, mit all ihren Fehlern und aber auch mit ihren groβartigen Werken, zu denen sie fähig sind. Dann, wenn sie inspiriert werden von Engeln, denn auch den Menschen wachsen manchmal Flügel, wenn sie es vermögen, sich über sich selbst hinauszuheben. Dann ist es, als öffne sich der Raum dahinter und man fühlt den Hauch der Ewigkeit. Engel sind die Gottes Boten, für mich sind sie das. Sie sind die Vermittler des Göttlichen.

Auf den Verkündigungsbildern der alten Meister, von Frau Angelico oder Leonardo, wurde der Engel so dargestellt, dass seine Bewegung im Schwung seiner Flügel und dem Wehen des Gewandes noch diesen Atem der Ewigkeit darstellt. Da kommt der Engel wie aus einer Unendlichkeit, die sich hinter ihm befindet, und die Flügel verdeutlichen das und werden zum Ausdruck einer höheren Wirklichkeit. Zu einer Imagination, in die man sich einfühlen kann.

Und als ich es endlich schaffte, die Menschen wirklich zu lieben und so anzunehmen, wie sie sind, da war ich letztendlich erst bei mir selbst angekommen, und das bedeutet, erst dann liebt man sich selbst wirklich.





Mein erstes Engelerlebnis liegt viele Jahre zurück. Es fand in jener Zeit statt, als ich noch nicht eine allzu große Liebe zu den Menschen und mir selbst empfand.
So geht halt jeder Mensch seinen Weg und wie es in Portugiesisch heiβt, der Zeit, Zeit geben. So war es auch bei mir, alles hat seine Zeit und bekommt dann auch seinen Raum.

Es war spätabends. Müde kehrte ich von meiner Arbeit als Küchenchef, nach Hause und legte mich ins Bett. Wie gewohnt, begann ich das Vaterunser zu beten, aber meine Gedanken nahmen ihren eigene Lauf. Ehe ich es mich versah, überlegte ich, was ich am nächsten Tag kochen wollte. Ich war regelrecht begeistert und die Einfälle sprudelten nur so aus mir hervor. Da waren verschiedenste Speisen für mein Gourmet Menü die ich erfand und erneut verwarf. Ich war einmal wieder voll und ganz von meinem kreativen Element absolviert.

Plötzlich fiel mir beschämt ein: ich war am Beten! Aber dann wurde ich ärgerlich und rief im Geiste nach Oben: „Ihr habt doch keine Ahnung! Wisst ihr überhaupt, was es bedeutet hier auf der Erde seinen Mann zu stehen?“


In genau diesem Augenblick, kam eine starke Wärme in mein Herz geschossen. Es traf mich völlig unerwartet, aber ich wusste, es war die Antwort eines Engels. Ich hatte dieses untrügliche Gefühl, als verstehe er mich und fand meine Reaktion belustigend.
Diese Begegnung einer etwas anderen Art, werde ich so schnell nicht mehr vergessen.


Zwei, drei Jahre später, erfuhr ich etwas Ähnliches nochmals. Es war in der Kirche, zu einem Begräbnis eines jungen Mannes, der sich mit dem Motorrad zu Tode gefahren hatte. Die Kirche war voller junger Menschen, die ärgerlich auf die Predigt des Pfarrers waren. Es war stickig und neben mir saβ jemand, der nach Knoblauch stank. Ich war genervt und fragte mich, was ich hier sollte, denn Pedro, so hieβ der Junge, war tot. Endgültig tot. So dachte ich intensiv an ihn, hörte nicht mehr dem Pfarrer zu und nahm Abschied von ihm. Und genau da passierte es erneut! Wieder kam dieser Wärmestrom in mein Herz. Nur für einen kurzen Augenblick, aber ich wusste, es war Pedro, er wollte sich verabschieden.




LG Ali:umarmen:
 
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