Tide
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Ich möchte mal einen etwas anderen Ansatz vorstellen, wie ich gerade mit den NAW - Spiegelwelten ( mirrorrealms) arbeite.
Der - ich nenne ihn mal Lascaux-Ansatz - lernt meist nach Core-Harner-Methode das Finden von Fylgias oder Krafttieren, die einen dann begleiten, lehren und anweisen. Dann erweitert sich das später zu Naturgeistern, Spirits, whatever.
Ich sehe es so, wenn man nun glaubt, das war dieses & jenes Tier, oder der/die menschliche Core-Lehrer_in stellte fest, du hast einen Steinbock, oder Raben, oder Pferd etc als KT (war bei mir so), dann wird man auch immer wieder dahin schauen, OB es so ist. Und weil man Ergebnisse haben möchte, sieht man dann auch das, was zuerst so halb Glauben und halb real ist. Und dann wird es immer realer, weil ich eben nun denke: Ich reise und sehe nun vermutlich mein Pferd, oder Steinbock oder Raben, also - das ist der Punkt worauf ich hinaus will, so ERSCHAFFE ich es ja auch irgendwie mit. Logisch?
These: Meine geformte reisende Wahrnehmung ist Mitschöpfer. Ich schaue danach aus, und dann kommt es auch zu mir.
Bei den Wiccas sagt man zB, du musst dein Fylgia von vier Seiten gesehen haben und es muß dir einen Namen nennen, der nicht Tierbezeichnung ist, also nicht "Pferd". Sondern - wasweißich - Fury oder Totilas. Die legen also Wert auf eine sehr arbeitsintensive Miterschaffung, man muß quasi in 3D um das Tier herum gegangen sein, das Fell betasten, darauf geritten haben, einen individuellen Namen gesagt bekommen haben. Highlevel, imho.
Mein Punkt ist nun der: Wenn ich diesen Mitschöpfer-Aspekt gesondert heraus löse, ergeben sich ganz neue Möglichkeiten. Ich mache zB gerade die Erfahrung, wenn ich einen Tempel er-finde, ganz bewusst, und dann noch eine humanoide Figur "setze", also die Heilerin zB, oder den Green Man, und immer wieder dahin reise, wird die immer realer und wirk-samer. Dh, ich habe die Möglichkeit, mir Orte, Settings und Figuren vorab zu gestalten, und wenn ich denen dann die Energie gebe, sie "bereise", komme ich in ganz andere Gefilde. Für mich geht das letzten Endes dahin, das dieses tiefe Selbst, welches das Innerversum ( oder NAW) ist, gibt mir pe Intuition ein, erschaffe dir bewusst einen Dojo, Heilungstempel, oder Lernplatz für eigenes Fliegen, usw, und dann beliefert ES diese Settings, um dort quasi neue Erfahrungsqualitäten für mich erschaffen zu können.
Also quasi ein Kreislauf => ES sagt mir die Idee "Tempel", ich erschaffe ihn bewusst, plus humane Figur, bereise das oft und beschreibe alles sehr intensiv, detailgetreu, dann macht ES dieses Setting real und erzeugt die dem aktuellen Weg angemessenen/benötigten Erfahrungsräume.
Ich hatte nämlich auch oft genau den Gedanken von @Palo , ob die NAW nun nur ein Zoo ist, oder ob man da mehr heraus holen kann.
Der - ich nenne ihn mal Lascaux-Ansatz - lernt meist nach Core-Harner-Methode das Finden von Fylgias oder Krafttieren, die einen dann begleiten, lehren und anweisen. Dann erweitert sich das später zu Naturgeistern, Spirits, whatever.
Ich sehe es so, wenn man nun glaubt, das war dieses & jenes Tier, oder der/die menschliche Core-Lehrer_in stellte fest, du hast einen Steinbock, oder Raben, oder Pferd etc als KT (war bei mir so), dann wird man auch immer wieder dahin schauen, OB es so ist. Und weil man Ergebnisse haben möchte, sieht man dann auch das, was zuerst so halb Glauben und halb real ist. Und dann wird es immer realer, weil ich eben nun denke: Ich reise und sehe nun vermutlich mein Pferd, oder Steinbock oder Raben, also - das ist der Punkt worauf ich hinaus will, so ERSCHAFFE ich es ja auch irgendwie mit. Logisch?
These: Meine geformte reisende Wahrnehmung ist Mitschöpfer. Ich schaue danach aus, und dann kommt es auch zu mir.
Bei den Wiccas sagt man zB, du musst dein Fylgia von vier Seiten gesehen haben und es muß dir einen Namen nennen, der nicht Tierbezeichnung ist, also nicht "Pferd". Sondern - wasweißich - Fury oder Totilas. Die legen also Wert auf eine sehr arbeitsintensive Miterschaffung, man muß quasi in 3D um das Tier herum gegangen sein, das Fell betasten, darauf geritten haben, einen individuellen Namen gesagt bekommen haben. Highlevel, imho.
Mein Punkt ist nun der: Wenn ich diesen Mitschöpfer-Aspekt gesondert heraus löse, ergeben sich ganz neue Möglichkeiten. Ich mache zB gerade die Erfahrung, wenn ich einen Tempel er-finde, ganz bewusst, und dann noch eine humanoide Figur "setze", also die Heilerin zB, oder den Green Man, und immer wieder dahin reise, wird die immer realer und wirk-samer. Dh, ich habe die Möglichkeit, mir Orte, Settings und Figuren vorab zu gestalten, und wenn ich denen dann die Energie gebe, sie "bereise", komme ich in ganz andere Gefilde. Für mich geht das letzten Endes dahin, das dieses tiefe Selbst, welches das Innerversum ( oder NAW) ist, gibt mir pe Intuition ein, erschaffe dir bewusst einen Dojo, Heilungstempel, oder Lernplatz für eigenes Fliegen, usw, und dann beliefert ES diese Settings, um dort quasi neue Erfahrungsqualitäten für mich erschaffen zu können.
Also quasi ein Kreislauf => ES sagt mir die Idee "Tempel", ich erschaffe ihn bewusst, plus humane Figur, bereise das oft und beschreibe alles sehr intensiv, detailgetreu, dann macht ES dieses Setting real und erzeugt die dem aktuellen Weg angemessenen/benötigten Erfahrungsräume.
Ich hatte nämlich auch oft genau den Gedanken von @Palo , ob die NAW nun nur ein Zoo ist, oder ob man da mehr heraus holen kann.