topeye
Sehr aktives Mitglied
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- 17. Januar 2011
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Was gehört Eurer Meinung nach zur Menschwerdung?
Ich selbst denke, dass es nicht förderlich ist, dem lokalen kurzfristigen Frieden zu Liebe, kleinen Streitereien aus dem Weg zu gehen, was sich sonst nur zu einem grossen, grausamen und teilweise auch unlösbaren Problem kumuliert, welches bequem künftigen Generationen aufgebürdet würde.
Religionen sind aber meist auf totale Friedfertigkeit ausgelegt.
Auch führt unser eitles Hollywood Schauspielgehabe, welches auf Plattformen wie zB Facebook ein ideales Tummelfeld gefunden hat, immer mehr dazu, dass der Blick nur für Schönes geschärft- und von Unschönem abgewandt wird und wenn nicht, dann oft nur, um sich pervers aufzugeilen, das Bedürfnis nach Action zu stillen und nicht um Probleme wirklich anzugehen und zu lösen.
Auch ist heute Ursache und Wirkung oft weit voneinander entfernt, so dass ein weit weg verursachtes Leid vom Täter gar nicht mehr wahrgenommen wird. Auch von seinen Mitmenschen wird das verursachte Leid nicht wahrgenommen und der Übeltäter bleibt somit unbehelligt, die Ungerechtigkeit bleibt bestehen; die Zuvielisation beutet weiterhin Menschen Tiere und Natur die weiter entfernt sind gnadenlos aus.
Früher in Dorfgemeinschaften funktionierte dieses gegenseitige Zurechtweisen, dieser Regelmechanismus im Sinne der Gerechtigkeit noch besser, mal abgesehen von aus Aberglaube praktizierten Grausamkeiten und aus mangelnder Freisinnigkeit, was Sexuelles angeht und übrigens auch heute noch, was den Konsum weicher Drogen betrifft.
Was ist also nötig, damit nicht alles in pervertierter Eitelkeit ausartet, sondern zu einer echten Menschwerdung führt?
Ich selbst denke, dass es nicht förderlich ist, dem lokalen kurzfristigen Frieden zu Liebe, kleinen Streitereien aus dem Weg zu gehen, was sich sonst nur zu einem grossen, grausamen und teilweise auch unlösbaren Problem kumuliert, welches bequem künftigen Generationen aufgebürdet würde.
Religionen sind aber meist auf totale Friedfertigkeit ausgelegt.
Auch führt unser eitles Hollywood Schauspielgehabe, welches auf Plattformen wie zB Facebook ein ideales Tummelfeld gefunden hat, immer mehr dazu, dass der Blick nur für Schönes geschärft- und von Unschönem abgewandt wird und wenn nicht, dann oft nur, um sich pervers aufzugeilen, das Bedürfnis nach Action zu stillen und nicht um Probleme wirklich anzugehen und zu lösen.
Auch ist heute Ursache und Wirkung oft weit voneinander entfernt, so dass ein weit weg verursachtes Leid vom Täter gar nicht mehr wahrgenommen wird. Auch von seinen Mitmenschen wird das verursachte Leid nicht wahrgenommen und der Übeltäter bleibt somit unbehelligt, die Ungerechtigkeit bleibt bestehen; die Zuvielisation beutet weiterhin Menschen Tiere und Natur die weiter entfernt sind gnadenlos aus.
Früher in Dorfgemeinschaften funktionierte dieses gegenseitige Zurechtweisen, dieser Regelmechanismus im Sinne der Gerechtigkeit noch besser, mal abgesehen von aus Aberglaube praktizierten Grausamkeiten und aus mangelnder Freisinnigkeit, was Sexuelles angeht und übrigens auch heute noch, was den Konsum weicher Drogen betrifft.
Was ist also nötig, damit nicht alles in pervertierter Eitelkeit ausartet, sondern zu einer echten Menschwerdung führt?