Meine traurige Freundin

Hoi Chiara-Lena

Im Leben gibts keine Ratschläge

Hast du das für dich schon erkannt?

Es gibt Input, es gibt Austausch, es gibt Spiegel

aber Ratschläge?

wie könnten wir anderen raten, was sie zu tun haben

meist haben wir nicht mal unser Leben im Griff und müssen:) uns der Spontaneität überlassen
da können wir doch anderen kein Rezept überstülpen:trost:

Sowas mache ich sonst nie, aber das ist sensationell!

:thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::thumbup::zauberer1
 
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Liebe ist schön, aber ein Kinderwunsch, der sich dort nicht verwirklichen lässt - ist Gift - machmal auch ein sehr schleichendes - für jede Beziehung.

Und ein einseitiger Kinderwunsch ist auf jeden Fall ein absoluter Grund für eine Trennung.
Sicher sind die Gefühle nicht ganz so einfach. Aber das eigene Glück, die eigenen Lebensvorstellungen - die sollten doch versucht werden verwirklicht zu werden. Wenn Kinder mit dem alktuellen Partner nicht gehen - ist es nicht der richtige. Oft ist eine emotionale Trennung so schwer, weil evt. der Kinderwunsch aufgetreten ist, weil man sich mit diesem Partner so gut versteht.

Viele Männer scheuen die Verantwortung - und haben dann mit Mitte 50 die " Uhr "am ticken" - und wünschen sich dann Familie.
Gibt es alles. Nur dass dies dann mit einer gleichalten Partnerin nicht mehr geht.
Viele Frauen verzichten auf Kinder - dem Partner zu liebe.
Dann scheitert die Beziehung - in 10 oder 20 Jahren.
Und er lernt jemand neues Kennen. Und bekommt Kinder mit der Neuen.
Ich würde mich immer fragen - würde ich sowas aushalten?
Wenn nicht, dann kann man - äh Frau - leichten Herzens gehen.

Wenn Männer die Verantwortung scheuen, sind sie einfach persönlich nicht reif genug.
Und mir wäre der Grund, warum jemand keine Kinder will - sehr egal. Es reicht aus, sie nicht zu wollen.

Und dann sollte man abwägen. Was einem in der Partnerschaft wichtig ist. Und was man so von seinem Leben will.
Und wer Familie will - diesen Wunsch kann keine Liebe erfüllen.

Unklarheit bzw. falsche Versprechungen bezüglich der Kinderfrage ist übrigens ein Grund, eine Ehe zu annulieren.
 
Wenn Männer die Verantwortung scheuen, sind sie einfach persönlich nicht reif genug.

Ich finde Männer, die keine Kinder wollen meist sogar sehr reif und verantwortungsvoll. Männer sind doch nicht blöde und verspielte kleine Jungs, die nur ihre Autos im Kopf haben. Eben weil sie verantwortungsbewußt sind überlegen sich solche Männer gut ob sie Kinder wollen oder nicht.
 
Ich finde Männer, die keine Kinder wollen meist sogar sehr reif und verantwortungsvoll. Männer sind doch nicht blöde und verspielte kleine Jungs, die nur ihre Autos im Kopf haben. Eben weil sie verantwortungsbewußt sind überlegen sich solche Männer gut ob sie Kinder wollen oder nicht.

Ich habe nicht behauptet, dass Männer, die keine Kinder haben wollen, verantwortungslos seien.
Hier wurde deutlich geschrieben, dass der Mann der Freundin keine Verantwortung für Kinder übernehmen will - obwohl er Kinder mag.
Ich habe mich damit auf folgenden Beitrag bezogen:

Hallo liebe Lydia
... Es geht nicht nur darum ein Kind zu bekommen, sondern auch darum, dass Sie es mit IHM teilen kann eine komplette Familie zu sein. Ich weiss nicht warum er keine Kinder will. Er sagt immer das er Kinder liebt, es aber genug auf dieser Welt hätte. Er braucht keine eigenen ... Aber er ist total offen gegenüber Kindern. .... Er ist auch ein toller Patenonkel und Onkel. Sagt aber immer das dies die schönsten Rollen seien. Er könne sein Kinderbedürfnis damit stillen, behält aber trotzdem noch seine Freiheit und muss keine Verantwortung übernehmen. ... ..

Und es steht natürlich jedem frei, die Skizze dieser Einstellung als verantwortungsvoll zu beurteilen.
Und sie ist es ja auch - weil hier jemand seine Einstellung und Meinung klar vor Augen hat und sie auch äußert.

Aber wenn jemand eigene Kinder ablehnt, weil er keine Verantwortung übernehmen will ... dass meinte ich.
Ich finde Einstellung halt unreif, wenn man etwas, was einem vielleicht Spaß macht, aber Verantwortung abverlangt, nicht tut.
Man geht nicht arbeiten - man hat ja dann Verantwortung. Man wird nicht Arzt - weil man hat ja da soviel Verantwortung. Also dass sind nur so Beispiele, um meine Meinung zu verdeutlichen.

Ich denke, dass viele Menschen, die Erwachsen sind und Verantwortung gut übernehmen können - für andere - muss ja nicht immer Kinder sein - dies nicht tun. Ist ja irgendwie unbequem.
Ich finde dieses Argument unreif.
 
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Aber wenn jemand eigene Kinder ablehnt, weil er keine Verantwortung übernehmen will ... dass meinte ich.
Ich finde Einstellung halt unreif, wenn man etwas, was einem vielleicht Spaß macht, aber Verantwortung abverlangt, nicht tut.

Man(n) kann doch auch Spaß an etwas haben (z.B. wirklich große Freude an Kindern) und sich trotzdem sicher sein dass man selbst der Verantwortung nicht gewachsen ist.

Ich glaube so leicht machen es sich die Menschen nicht. Wenn man wirklich Spaß an etwas hat dann spürt man die Verantwortung meist gar nicht als Last.

Und es ist eine Sache Freude an den Kindern meiner Verwandten zu haben und eine andere Sache eigene Kinder aufzuziehen - die Verantwortung dafür zu übernehmen dass sie aufwachsen dürfen ohne Hunger und Not.
 
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