Ronna
Aktives Mitglied
Hallo, ich möchte hier gerne über eine Liebe schreiben, die existiert obwohl sie eigentlich nicht existiert.
Dazu möchte ich mal eine Userin (Sun42) aus einem anderen Beitrag zitieren:
Ja, sie IST, die Liebe.
Nun zum Thema: Wenn man jemanden Liebt, und der von den Gefühlen weis und sie jedoch nicht erwiedert so ist das ja eine einseitige Liebe.
Was aber wenn man das Gefühl hat, die geliebte Person würde die Gefühle erwiedern, jedoch auf anderer Ebene?
Wenn man die Nähe der Person fühlt, von ihr träumt, abends im Bett spürt wie sie einen umarmt und über die Wange streichelt?
Dann könnt man verrückt sein und es sich einbilden.
Aber könnte die Liebe denn nicht doch so existieren?
Wenn die Gedanken an diese Person, eine Muse sind, wenn man dadurch Talente erwirbt oder fördert, damit neue Möglichkeiten bekommt, zu leben beginnt in der Kreativität...
Ist es dann "nur" eine Lernaufgabe, eine Muse, die eben mal auftauchte im Leben?
Kann die Liebe, die man in Gedanken spürt denn so real werden, realer als wäre man mit der Person "wirklich" zusammen?
Muss man von solch einer Verbindung automatisch verrückt sein oder werden, muss sie einem schaden?
Oder kann man über Jahre, ja viell. ein ganzes Leben mit dieser Liebe im Herzen glücklich sein, den Anderen immer bei sich fühlen, sich auf ihn verlassen ohne durchzudrehen?
Hat man automatisch Realitätsverlust und wird krank?
Mich würde eure Meinung dazu interessieren,
freu mich auf viele Antworten.
Glg Ronna
Dazu möchte ich mal eine Userin (Sun42) aus einem anderen Beitrag zitieren:
Das Liebe einfach IST
Und sie sein darf. Selbst wenn ihr nicht zusammen seid. Das ist alles nur eine alte Denkweise , dass wir niemanden lieben dürfen (können ) ,
nur weil er nicht unser Partner ist .
Ja, sie IST, die Liebe.
Nun zum Thema: Wenn man jemanden Liebt, und der von den Gefühlen weis und sie jedoch nicht erwiedert so ist das ja eine einseitige Liebe.
Was aber wenn man das Gefühl hat, die geliebte Person würde die Gefühle erwiedern, jedoch auf anderer Ebene?
Wenn man die Nähe der Person fühlt, von ihr träumt, abends im Bett spürt wie sie einen umarmt und über die Wange streichelt?
Dann könnt man verrückt sein und es sich einbilden.
Aber könnte die Liebe denn nicht doch so existieren?
Wenn die Gedanken an diese Person, eine Muse sind, wenn man dadurch Talente erwirbt oder fördert, damit neue Möglichkeiten bekommt, zu leben beginnt in der Kreativität...
Ist es dann "nur" eine Lernaufgabe, eine Muse, die eben mal auftauchte im Leben?
Kann die Liebe, die man in Gedanken spürt denn so real werden, realer als wäre man mit der Person "wirklich" zusammen?
Muss man von solch einer Verbindung automatisch verrückt sein oder werden, muss sie einem schaden?
Oder kann man über Jahre, ja viell. ein ganzes Leben mit dieser Liebe im Herzen glücklich sein, den Anderen immer bei sich fühlen, sich auf ihn verlassen ohne durchzudrehen?
Hat man automatisch Realitätsverlust und wird krank?
Mich würde eure Meinung dazu interessieren,
freu mich auf viele Antworten.
Glg Ronna