Liebe, Angst, Hass, und Hassliebe vs. Verantwortung

Das Gefährliche ist nicht die Liebe, genausowenig ist das Dumme die Liebe, das Dumme ist wegen der Liebe sich an sich selbst zu erinnern zu vergessen, so wird man Opfer eines egoistisch liebenden Frau oder Mann.

Wir Esoteriker brauchen Partner wo beide am Weg sind ihre egoistischen psychischen Aggregate aufzulösen, das wird vom planetaren Genius unterstützt, die Basis ist sich immer an sich selbst zu erinnern, an das Innerste, denn so tief innen wir bewusst sind umso tiefer ist die Liebe und dass ist die Stärke der Weisen.

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Diese Aussagen sind nicht sehr genau, aber die Angst bringt sicher auch die Verschiebung der Wahrnehmung mit sich.

Das Erwachen geht mit dem Auflösen der Egos überein, nicht mit dem Verstehen jeder x-beliebigen These aus Angst. Die Kraft für die Auflösung der Egos entsteht nicht nur aus der Tugend sondern aus der Sehnsucht und den 14 verschiedenen Arten des Feuers zwischen Mann und Frau. Das Arkanum 14 ist sehr interessant, es ist das Arkanum A.Z.F.
das Geheimnis aller Geheimnisse.


Hi HeugelischeEnte...

Das Gefährliche ist nicht die Liebe, genausowenig ist das Dumme die Liebe, das Dumme ist wegen der Liebe sich an sich selbst zu erinnern zu vergessen, so wird man Opfer eines egoistisch liebenden Frau oder Mann.

Wow... ich übersetzte das mal in andere Sprache:

Das Gefährliche ist nicht die Liebe.

Es besteht also eine Gefahr, es ist aber nicht die Liebe...

Auch gibt es etwas Dummes, es ist aber eben so nicht die Liebe.

Das Dumme ist, wegen der Liebe, die weder gefährlich noch dumm ist, zu vergessen, sich an sich selbst zuerinnern.

Und weil wir so "dumm sind, uns wegen der Liebe nicht an uns selbst (kurze Zwischenfrage wir selbst= diese Liebe?) zu erinnern, werden wir opfer eines ichbezogen "liebenden" Menschen?"

Ich würde sagen, das steht da.

Ich könnte schwören, das ist nicht alles und auch nicht die Quintessenz deiner Aussage.

Vielmehr verstehe ich dich folgendermassen:


Wir verwechseln unsere Sehnsucht und unser streben nach Liebe, also den faktischen Mangel an Liebe bereits als das tätige "Lieben" bzw. liebemachen. Und benennen Erfüllungsgehilfen bereits als "Liebende". Und werden so Opfer egoistischer/egozentrischer Tendenzen.

Gefahr und Dummheit vs. Liebe in deinem Sinne erfasst oder habe ich dich falsch verstanden? :)


Diese Aussagen sind nicht sehr genau, aber die Angst bringt sicher auch die Verschiebung der Wahrnehmung mit sich.

Ich finde die Aussagen sehr treffend. Es ist der Finger in der Wunde. Hassliebe dürfte jene Art der "Liebe" sein, die vom Geschäftemachen lebt. Gibst du mir, gebe ich dir. Bist du anders als ich (will), ist meine Liebe blanker Hass. Bist du, was ich und wie will, mache ich den Mohr für dein Ego, und du darfst dich geliebt fühlen. Geschäftemachen eben. Scheiss du mich an, ich scheisse dich an. Und wenns noch so abstinkt. Das muss wohl Liebe sein. Bedingungslose. Nicht zuverwechseln mit Realsatire. :D
 
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Hi Azurkind... du bist sicher, dass dich die Angst zuerst ergriffen hatte? Von welcher Beschaffenheit war denn diese Angst genau, wie sah sie aus, wie fühlt(e) sie sich an, was genau an diesem Gefühl macht es zu einem Angstgefühl?

Wenn du da nicht so genau weisst, wohin mit dir, kann es hilfreich sein, sich das anzuschauen, worin "Sicherheit, Geborgenheit, Angstfreiheit" erfahren wird. Worin du dies genau erfährst, und wovon du es abhängig machst, ein an sich neutrales Gefühlsgefüge so oder bishin zu gegenteilig zu werten.

Vor der Mobbingerfahrung war ich schon angstzerfressen von sozialen Ängsten. Aufgrund diesen hab ich halt "komische Verhaltensweisen" an den Tag gelegt, halt solche die einen zum typischen Mobbingopfer machen.

Jo, rein logisch betrachtet... was immer das auch heissen mag. Sieht so aus als gäbe es da einen Konflikt zwischen Anspruch und Realität.

Etwas provokativ gefragt: Rein unlogisch betrachtet sind alle anderen für dein seelisches Erleben verantwortlich?

Stimmst du dem zu? Und wenn ja .... oder auch nein... was konkret ist Logik hier an dieser Stelle?

Naja vielleicht ist das eher idealistisch betrachtet. Ich finde es aber trotzdem sehr logisch. Ich glaube nicht an fixe Aktion = fixe Reaktion.

Tja. Kaum ein Sadist ist sich sicher... und ich vermute mal, das er, der Sadist in seinem Trauerfetisch nicht einmal mehr nur ne Ahnung davon hat, dass es andere und anderes auch gibt. :)

Meinst du das jetzt im Sinne von Narzissmus?
 
Bei Ängsten muss man 2 Dinge unterscheiden. Ängste die aus dem Unterbewussten kommen, und Ängste die aus dem Verstand kommen.

Ängsten aus dem Verstand kann man relativ leicht mit positivem Denken begegnen, oder mit sehr milden Therapieformen, wie z.B. dem Aufzeigen einer neuen Sichtweise. Solchen Ängsten liegen aber meistens auch tiefer liegende Ängste zugrunde.

Ängsten aus dem Unterbewusstsein - allen voran die Angst um unser Leben, aber auch Ängste die vor dem Bewusst werden des Kindes durch Ereignisse, Ängste der Eltern oder Traumatisierung angelegt werden, erfordern psychtherapeutische Behandlung. Man kann sie zwar mit dem Verstand unterdrücken, aber das Unetrbewusste reagiert automatisch und zwingt zu Handlungen - notfalls trickst da das Unterbewusstsein sogar das Bewusstsein aus. Das nennt man dann psychische Umkehrung - ich denke ich handle vernünftig und ohne unterbewusste Anteile, aber tatsächlich münden alle Handlungen in einer Vermeidungshaltung durch das Unterbewusstsein.

Es gibt einige Techniken die unterbewusste Ängste bzw. psychische Umkehrungen sehr einfach auflösen können. Diese dürfen aber nur von jenen Personenkreisen verwendet werden, die in die Psyche verändernd eingreifen dürfen (Psychotherapeuten, Lebenberater).

Esotheriker dürfen diese Techniken nicht verwenden. Hier wird meistens über Bilder und positive Erlebnisse das negative Ereignis zumindest teilweise neutralisiert, praktisch ein positiver Parallelanreiz geschaffen. Z.T. lösen sich solche Belastungen auch durch Energiearbeit von selber auf, wenn sie nicht zu stark (= lebensbedrohend) sind, sondern eher nur unangenehm. Das sind dann aber eher die Themen aus dem bewussten Leben - die Kindheitsthemen bleiben.
 
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Daß Ängste was Erfundenes sein sollen, kann ich nicht glauben, das halte ich für ein Gerücht.

Es gibt auch hormonelle oder organische Hintergründe, wenn es um Angst geht. Ich würde allgemein eher sagen, daß die Angst genauso "frei gewählt" werden kann wie die Liebe, nämlich gar nicht. Wenn sie da ist, ist sie da.
 
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Und da hat die Mutter der drei Gören meinem Hund (Welpe, Stockmaß 30 cm..5,5 kg schwer....) solch einen Tritt verpasst, dass er erstmal ne Weile gekugelt ist.... Ich war nicht sauer auf die Frau, sie wollte ihre Kinder "beschützen".........war dann auch total außer sich. "Nehmen sie Ihren Köter da weg, sie sehen doch, dass meine Töchter Angst haben!!!"
Ich: "Gerne, dazu müssten Ihre Töchter mal kurz stillhalten, weil wenn sie so panisch hier kreuz und quer rennen, dann wird das etwas schwierig...."

So, die Mutter wollte ihre Kinder "beschützen", vor dem großen bösen Wolf, der sie fressen wollte.....

Eine Frau, die einem WELPEN einen Tritt verpasst? Die gehört eigentlich angezeigt.
 
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