Leichte Besessenheit, steuern, positive Aspekte!!!

elixir

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16. Juli 2020
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134
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Schweiz
Wie berichtet bin auch ich eine kleine, werdende Hexe, die immerzu Neues lernen möchte... Nun habe ich beim magischen Arbeiten erkannt, dass ich dabei von Dämonen, meistens Geister besetzt werde...
Da ich eigentlich eine gesunde, stabile Psyche habe und normalerweise immer bei mir Selbst bin, bemerke ich die Besessenheit an gewissen körperlichen, sowie psychischen "Symptomen":

- Allgemeines misstrauen →Paranoidität
- Abneigung gegen Menschen
- Das Bedürfnis Blut zu trinken
- Gewaltfantasien
- Mordlust
- Innere Spannungszustände
- Schlafparalysen
- Böse Absichten
- Böser Blick
- Verwirrung
- Leichter Wahn
- Bedürfnis sich selbst zu verletzen
- Gedankenkarussell
- Konzentrationsverluste
- Harmlosere Unfälle, Missgeschicke
- ect...

Manchmal lassen mich die Geister in unangenehme Situationen laufen oder evozieren Dinge, die ich nicht mag. Insgesamt habe ich sie gut im Griff, muss aber sagen, man muss den Umgang mit ihnen finden... Dazu habe ich einpaar Strategien entwickelt, die eventuell auch anderen Praktizierenden behilflich sein könnten:

- Liebe! -liebe sie, sei aufmerksam!
- Respektiere die Natur und ehre sie!
- Anfreunden, → (sie sind ob gut oder böse, Begleiter und können als unterstützende Indikatoren zum spirituellen Wachstum eingesetzt werden)
- Akzeptanz
- Kommunikation und Schutzsymbole, aber niemals mit Hass und Abwehr anwenden, sondern mit positiven Affekten wie, Zuneigung, Zuvorkommen, Hingabe, Achtsamkeit, ...usw.

Es ist wie bei scheuen Katzen, will man mehr von ihnen, ohne das etwas Destruktives geschieht, muss man ihr Vertrauen gewinnen (ihnen etwas geben, was sie mögen) und sie mit Geduld und Einfühlsamkeit handzahm machen, um dann langsam anzufangen mit ihnen zu arbeiten, natürlich als Team... Bei Geistern, wäre es dann so, dass man sie steuert und gezielt einsetzt oder bei exorbitanten Symptomen wieder austreibt!

Wer arbeitet auch mit den Geistern zusammen und kann von positiven Ereignissen durch sie berichten?
 
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Da ich eigentlich eine gesunde, stabile Psyche habe und normalerweise immer bei mir Selbst bin, bemerke ich die Besessenheit an gewissen körperlichen, sowie psychischen "Symptomen"
Diese Symptome deuten nicht auf Besessenheit hin. Sie treten auf, wenn man den Grenzbereich zwischen hüben und drüben betritt. Als Mensch tust du gut daran, sie in Schach zu halten, also ist deine Strategie nicht falsch. Bedenke aber, dass es keinen Kontakt ohne solche Symptome gibt. Fühlst du dich absolut stabil und sicher, bist du abgeschottet.
 
Diese Symptome deuten nicht auf Besessenheit hin. Sie treten auf, wenn man den Grenzbereich zwischen hüben und drüben betritt. Als Mensch tust du gut daran, sie in Schach zu halten, also ist deine Strategie nicht falsch. Bedenke aber, dass es keinen Kontakt ohne solche Symptome gibt. Fühlst du dich absolut stabil und sicher, bist du abgeschottet.
Welchen Grenzbereich, zwischen hüben und drüben?
 
- Gewaltfantasien
- Mordlust
Du schreibst das so, vielleicht noch mit einem subtil süffisantem unterton. Alles andere ist ja noch einigermaßen vertretbar aber diese beiden punkte würde ich etwas ernsthafter angehen. Mordgelüste sind kein pappenstiel und auch bei gewaltphantasieen würde ich etwas vorsichtiger sein. Mit diesen begriffen wird viel zu fahrlässig um sich geworfen, so als wäre das völlig normal hin und wieder jemanden um sein leben bringen zu wollen - ich zumindest möchte behauptet haben daß das nicht so ist.
Wenn die wut so groß ist daß man jemanden nicht einfach seinem schicksal überlassen kann sondern so weit gehen will ihn umzubringen oder gewalt anzutun ist da definitiv ein haken an der sache. Richtet sich die mordlust gegen jemanden speziellen oder ist das allgemein? Bitte suche dir auch außerhalb vom MUF hilfe.
 
Es ist wie bei scheuen Katzen, will man mehr von ihnen, ohne das etwas Destruktives geschieht, muss man ihr Vertrauen gewinnen (ihnen etwas geben, was sie mögen) und sie mit Geduld und Einfühlsamkeit handzahm machen, um dann langsam anzufangen mit ihnen zu arbeiten,

Falsch... wieso denkst Du, die Geister hätten es nötig, dass Du ihr Vertrauen gewinnst? .. und Verbündete stehen ohnehin auf Deiner Seite, warum willst Du Geister handzahm machen, mit Geduld und Einfühlsamkeit?? Was soll das sein? Wie soll das funktionieren? ... Du überschätzt Dich und das kann gefährlich werden. Man sieht ja schon deutliche Auswirkungen, die nicht gesund sind.

Sorry, aber im Hinblick dessen , was ich da alles von Dir lese, kann ich Dir nur den Rat geben, lass die Finger von Magie und zwar dringend...
 
Wie berichtet bin auch ich eine kleine, werdende Hexe, die immerzu Neues lernen möchte... Nun habe ich beim magischen Arbeiten erkannt, dass ich dabei von Dämonen, meistens Geister besetzt werde...
Da ich eigentlich eine gesunde, stabile Psyche habe und normalerweise immer bei mir Selbst bin, bemerke ich die Besessenheit an gewissen körperlichen, sowie psychischen "Symptomen":

- Allgemeines misstrauen →Paranoidität
- Abneigung gegen Menschen
- Das Bedürfnis Blut zu trinken
- Gewaltfantasien
- Mordlust
- Innere Spannungszustände
- Schlafparalysen
- Böse Absichten
- Böser Blick
- Verwirrung
- Leichter Wahn
- Bedürfnis sich selbst zu verletzen
- Gedankenkarussell
- Konzentrationsverluste
- Harmlosere Unfälle, Missgeschicke
- ect...

Manchmal lassen mich die Geister in unangenehme Situationen laufen oder evozieren Dinge, die ich nicht mag. Insgesamt habe ich sie gut im Griff, muss aber sagen, man muss den Umgang mit ihnen finden... Dazu habe ich einpaar Strategien entwickelt, die eventuell auch anderen Praktizierenden behilflich sein könnten:

- Liebe! -liebe sie, sei aufmerksam!
- Respektiere die Natur und ehre sie!
- Anfreunden, → (sie sind ob gut oder böse, Begleiter und können als unterstützende Indikatoren zum spirituellen Wachstum eingesetzt werden)
- Akzeptanz
- Kommunikation und Schutzsymbole, aber niemals mit Hass und Abwehr anwenden, sondern mit positiven Affekten wie, Zuneigung, Zuvorkommen, Hingabe, Achtsamkeit, ...usw.

Es ist wie bei scheuen Katzen, will man mehr von ihnen, ohne das etwas Destruktives geschieht, muss man ihr Vertrauen gewinnen (ihnen etwas geben, was sie mögen) und sie mit Geduld und Einfühlsamkeit handzahm machen, um dann langsam anzufangen mit ihnen zu arbeiten, natürlich als Team... Bei Geistern, wäre es dann so, dass man sie steuert und gezielt einsetzt oder bei exorbitanten Symptomen wieder austreibt!

Wer arbeitet auch mit den Geistern zusammen und kann von positiven Ereignissen durch sie berichten?
Gedankenkarussell trifft es ganz gut.
Paranoide Gedanken ebenso.

Was auch immer du denkst, das du da praktizierst, gesund (Psyche) liest sich das nicht.
Was genau möchtest du denn auf diesem Wege erreichen?
 
Du schreibst das so, vielleicht noch mit einem subtil süffisantem unterton. Alles andere ist ja noch einigermaßen vertretbar aber diese beiden punkte würde ich etwas ernsthafter angehen. Mordgelüste sind kein pappenstiel und auch bei gewaltphantasieen würde ich etwas vorsichtiger sein. Mit diesen begriffen wird viel zu fahrlässig um sich geworfen, so als wäre das völlig normal hin und wieder jemanden um sein leben bringen zu wollen - ich zumindest möchte behauptet haben daß das nicht so ist.
Wenn die wut so groß ist daß man jemanden nicht einfach seinem schicksal überlassen kann sondern so weit gehen will ihn umzubringen oder gewalt anzutun ist da definitiv ein haken an der sache. Richtet sich die mordlust gegen jemanden speziellen oder ist das allgemein? Bitte suche dir auch außerhalb vom MUF hilfe.
Das ist eben nicht personenspezifisch, darum harmlos, weil ich nie so handeln würde wie aufkommende Gedanken, ich kenne mich und kann differenzieren, dass heisst ich bin kein Mörder, weil ich Mordlust verspüre… Es ist wahrscheinlich eine Art der latenten Agression von unerfüllten Erwartungen gegenüber der Gesellschaft!

Bei Soldaten zum Beispiel, sind diese Mörder weil sie zu Kriegszwecken eingesetzt werden, niemand würde das verhindern, wenn es um‘s überleben geht… Weisst du was ich damit meine?
 
W
Falsch... wieso denkst Du, die Geister hätten es nötig, dass Du ihr Vertrauen gewinnst? .. und Verbündete stehen ohnehin auf Deiner Seite, warum willst Du Geister handzahm machen, mit Geduld und Einfühlsamkeit?? Was soll das sein? Wie soll das funktionieren? ... Du überschätzt Dich und das kann gefährlich werden. Man sieht ja schon deutliche Auswirkungen, die nicht gesund sind.

Sorry, aber im Hinblick dessen , was ich da alles von Dir lese, kann ich Dir nur den Rat geben, lass die Finger von Magie und zwar dringend...
Warum beziehst du meine Experimente auf behauptete Selbstüberschätzung? Bei meiner Selbstreflexion sehe ich da nur sukzessives, vorsichtiges Herantasten, verursacht durch Neugierde!
Verleumdnungen sind übrigens strafbar… Würde da also nicht freilich über Personen urteilen und sachlich bleiben!!!
 
Das ist eben nicht personenspezifisch, darum harmlos, weil ich nie so handeln würde wie aufkommende Gedanken, ich kenne mich und kann differenzieren, dass heisst ich bin kein Mörder, weil ich Mordlust verspüre… Es ist wahrscheinlich eine Art der latenten Agression von unerfüllten Erwartungen gegenüber der Gesellschaft!

Bei Soldaten zum Beispiel, sind diese Mörder weil sie zu Kriegszwecken eingesetzt werden, niemand würde das verhindern, wenn es um‘s überleben geht… Weisst du was ich damit meine?
Hey, elixir!

Ich denke ich weiß was du meinst. Und es ist auch klar daß eine gesellschaft die menschen in fließbandmanier zur schlachtbank schickt das eine oder andere gefühl aufkeimen lässt.

Was ich einfach sagen wollte ist: wenn du mordlust und gewaltphantasieen soviel raum gibst kann es sein daß du dich anstecken lässt und krank machen lässt. Sei achtsam und vor allem: romantisiere diese gefühle nicht vielleicht noch indem du darin reizvolle magische spielchen siehst. Nimm es ernst denn es vergiftet dich und dein umfeld, auch wenn du nicht danach handelst.

Aus magischer perspektive kann ich dazu nicht viel sagen und ziehe mich aus dem thread wieder zurück, mögest du hier zum lichte finden.
 
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