Wie berichtet bin auch ich eine kleine, werdende Hexe, die immerzu Neues lernen möchte... Nun habe ich beim magischen Arbeiten erkannt, dass ich dabei von Dämonen, meistens Geister besetzt werde...
Da ich eigentlich eine gesunde, stabile Psyche habe und normalerweise immer bei mir Selbst bin, bemerke ich die Besessenheit an gewissen körperlichen, sowie psychischen "Symptomen":
- Allgemeines misstrauen →Paranoidität
- Abneigung gegen Menschen
- Das Bedürfnis Blut zu trinken
- Gewaltfantasien
- Mordlust
- Innere Spannungszustände
- Schlafparalysen
- Böse Absichten
- Böser Blick
- Verwirrung
- Leichter Wahn
- Bedürfnis sich selbst zu verletzen
- Gedankenkarussell
- Konzentrationsverluste
- Harmlosere Unfälle, Missgeschicke
- ect...
Manchmal lassen mich die Geister in unangenehme Situationen laufen oder evozieren Dinge, die ich nicht mag. Insgesamt habe ich sie gut im Griff, muss aber sagen, man muss den Umgang mit ihnen finden... Dazu habe ich einpaar Strategien entwickelt, die eventuell auch anderen Praktizierenden behilflich sein könnten:
- Liebe! -liebe sie, sei aufmerksam!
- Respektiere die Natur und ehre sie!
- Anfreunden, → (sie sind ob gut oder böse, Begleiter und können als unterstützende Indikatoren zum spirituellen Wachstum eingesetzt werden)
- Akzeptanz
- Kommunikation und Schutzsymbole, aber niemals mit Hass und Abwehr anwenden, sondern mit positiven Affekten wie, Zuneigung, Zuvorkommen, Hingabe, Achtsamkeit, ...usw.
Es ist wie bei scheuen Katzen, will man mehr von ihnen, ohne das etwas Destruktives geschieht, muss man ihr Vertrauen gewinnen (ihnen etwas geben, was sie mögen) und sie mit Geduld und Einfühlsamkeit handzahm machen, um dann langsam anzufangen mit ihnen zu arbeiten, natürlich als Team... Bei Geistern, wäre es dann so, dass man sie steuert und gezielt einsetzt oder bei exorbitanten Symptomen wieder austreibt!
Wer arbeitet auch mit den Geistern zusammen und kann von positiven Ereignissen durch sie berichten?
Da ich eigentlich eine gesunde, stabile Psyche habe und normalerweise immer bei mir Selbst bin, bemerke ich die Besessenheit an gewissen körperlichen, sowie psychischen "Symptomen":
- Allgemeines misstrauen →Paranoidität
- Abneigung gegen Menschen
- Das Bedürfnis Blut zu trinken
- Gewaltfantasien
- Mordlust
- Innere Spannungszustände
- Schlafparalysen
- Böse Absichten
- Böser Blick
- Verwirrung
- Leichter Wahn
- Bedürfnis sich selbst zu verletzen
- Gedankenkarussell
- Konzentrationsverluste
- Harmlosere Unfälle, Missgeschicke
- ect...
Manchmal lassen mich die Geister in unangenehme Situationen laufen oder evozieren Dinge, die ich nicht mag. Insgesamt habe ich sie gut im Griff, muss aber sagen, man muss den Umgang mit ihnen finden... Dazu habe ich einpaar Strategien entwickelt, die eventuell auch anderen Praktizierenden behilflich sein könnten:
- Liebe! -liebe sie, sei aufmerksam!
- Respektiere die Natur und ehre sie!
- Anfreunden, → (sie sind ob gut oder böse, Begleiter und können als unterstützende Indikatoren zum spirituellen Wachstum eingesetzt werden)
- Akzeptanz
- Kommunikation und Schutzsymbole, aber niemals mit Hass und Abwehr anwenden, sondern mit positiven Affekten wie, Zuneigung, Zuvorkommen, Hingabe, Achtsamkeit, ...usw.
Es ist wie bei scheuen Katzen, will man mehr von ihnen, ohne das etwas Destruktives geschieht, muss man ihr Vertrauen gewinnen (ihnen etwas geben, was sie mögen) und sie mit Geduld und Einfühlsamkeit handzahm machen, um dann langsam anzufangen mit ihnen zu arbeiten, natürlich als Team... Bei Geistern, wäre es dann so, dass man sie steuert und gezielt einsetzt oder bei exorbitanten Symptomen wieder austreibt!
Wer arbeitet auch mit den Geistern zusammen und kann von positiven Ereignissen durch sie berichten?