Indigokinder, Kristallkinder, Regenbogenkinder, Diamantkinder, etc. ... Was soll das? Es ist ja nicht so, dass die menschliche Evolution erst seit den 90ern wieder in Betrieb ist. Sie dauert fort. Schon immer, waren die Kinder einer Spezies weitere Entwicklungen ihrer Eltern.
Warum muss man diese jetzt mit so esoterischen Bezeichnungen benamsen? Gibt es den Eltern ein gutes Gefühl, wenn sie sich damit einreden können, ihre Kinder wären etwas Besonderes? Sollten Kinder das nicht sowieso immer sein für ihre Eltern?
Ich meine, ich find es ja schön, wenn man den Kindern in dieser Wirtschaftsgesellschaft wieder mehr Aufmerksamkeit schenkt als sie zur nächsten Sklavengeneration erziehen. Aber sowas?
Ich befürchte, dass diese sogenannten Kristallkinder später erhebliche psychische Probleme haben werden, wegen der überhöhten Erwartungen ihrer Eltern.
In den meisten Fällen von angeblichen Kristallkindern etc., die ich bisher in meinem Umfeld beobachten konnte, lief es nur auf das alte Eislaufmamimuster raus. Die Eltern leben durch ihre Kinder, weil das eigene Leben unerfüllt ist auch wenn sie sich natürlich das Gegenteil einreden. Ganz im alten Stil: Leider wurde mein Genie verkannt, aber dafür sind meine Kinder welche.
Die Welt könnte schon ein paar Generationen an Wunderkindern gebrauchen. Aber neuerdings wird einfach jedem Kind, dessen Eltern sich zufällig in der Eso-Szene rumtreiben, dieses Kristall- und Indigozeugs nachgesagt und eingeredet.
Bemerken diese Eltern nicht, die sozialen Barrieren die sie damit für ihre Kinder aufbauen? Das elitäre Denken, das sie ihnen damit andressieren? Die psychischen Probleme, die sie ihnen damit für die Zukunft aufbürden?
Ganz ehrlich: Ich bedaure diese Kinder zutiefst, die offenbar dazu gezwungen sind, die unerfüllten Träume ihrer Eltern in einer unzufriedenen Welt ausbrüten zu müssen.
Einzelfälle gabs ja schon immer. Aber dieses Ausmass ist neu.
So und nun überzeugt mich vom Gegenteil wenn ihr könnt
Greetings
Elli
Warum muss man diese jetzt mit so esoterischen Bezeichnungen benamsen? Gibt es den Eltern ein gutes Gefühl, wenn sie sich damit einreden können, ihre Kinder wären etwas Besonderes? Sollten Kinder das nicht sowieso immer sein für ihre Eltern?
Ich meine, ich find es ja schön, wenn man den Kindern in dieser Wirtschaftsgesellschaft wieder mehr Aufmerksamkeit schenkt als sie zur nächsten Sklavengeneration erziehen. Aber sowas?
Ich befürchte, dass diese sogenannten Kristallkinder später erhebliche psychische Probleme haben werden, wegen der überhöhten Erwartungen ihrer Eltern.
In den meisten Fällen von angeblichen Kristallkindern etc., die ich bisher in meinem Umfeld beobachten konnte, lief es nur auf das alte Eislaufmamimuster raus. Die Eltern leben durch ihre Kinder, weil das eigene Leben unerfüllt ist auch wenn sie sich natürlich das Gegenteil einreden. Ganz im alten Stil: Leider wurde mein Genie verkannt, aber dafür sind meine Kinder welche.
Die Welt könnte schon ein paar Generationen an Wunderkindern gebrauchen. Aber neuerdings wird einfach jedem Kind, dessen Eltern sich zufällig in der Eso-Szene rumtreiben, dieses Kristall- und Indigozeugs nachgesagt und eingeredet.
Bemerken diese Eltern nicht, die sozialen Barrieren die sie damit für ihre Kinder aufbauen? Das elitäre Denken, das sie ihnen damit andressieren? Die psychischen Probleme, die sie ihnen damit für die Zukunft aufbürden?
Ganz ehrlich: Ich bedaure diese Kinder zutiefst, die offenbar dazu gezwungen sind, die unerfüllten Träume ihrer Eltern in einer unzufriedenen Welt ausbrüten zu müssen.
Einzelfälle gabs ja schon immer. Aber dieses Ausmass ist neu.
So und nun überzeugt mich vom Gegenteil wenn ihr könnt
Greetings
Elli