" Körperliche " Wahrnehmung

ashira

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23. März 2011
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Hallo,
nachdem ich lange Zeit still mitgelesen habe, möchte ich nun auch eine Frage stellen, zu der ich bisher, auch woanders, kaum etwas gefunden habe.
Ich wüsste gerne, wie es zu deuten ist, wenn man in der körperlichen Nähe fremder Menschen eine - scheinbar - von Außen kommende körperliche Empfindung, beispielsweise Wärme, Kälte, Brennen, Kribbeln .... spürt. Überwiegend an unbekleideten Körperteilen wie den Händen oder Armen. Also nicht wie der kalte Schauer, der einem manchmal den Rücken runterläuft und nach meiner Erfahrung unabhängig von Nähe ist. Ich hoffe, ihr könnt in etwa nachvollziehen, was ich meine, würde mich über jede Antwort freuen und wünsche euch allen einen schönen Abend.
 
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Hallo,
nachdem ich lange Zeit still mitgelesen habe, möchte ich nun auch eine Frage stellen, zu der ich bisher, auch woanders, kaum etwas gefunden habe.
Ich wüsste gerne, wie es zu deuten ist, wenn man in der körperlichen Nähe fremder Menschen eine - scheinbar - von Außen kommende körperliche Empfindung, beispielsweise Wärme, Kälte, Brennen, Kribbeln .... spürt. Überwiegend an unbekleideten Körperteilen wie den Händen oder Armen. Also nicht wie der kalte Schauer, der einem manchmal den Rücken runterläuft und nach meiner Erfahrung unabhängig von Nähe ist. Ich hoffe, ihr könnt in etwa nachvollziehen, was ich meine, würde mich über jede Antwort freuen und wünsche euch allen einen schönen Abend.

Ich würde mal behaupten, Du spürst einfach nur die Aura Deines Gegenübers oder Nebeneinanders. Das kommt durchaus vor und ist nicht ungewöhnlich, bedingt aber nicht unbedingt unbekleidete Körperteile, sondern man kann, je nach Nähe, die Aura eines jeden Menschen fühlen.
 
Ich wüsste gerne, wie es zu deuten ist, wenn man in der körperlichen Nähe fremder Menschen eine - scheinbar - von Außen kommende körperliche Empfindung, beispielsweise Wärme, Kälte, Brennen, Kribbeln .... spürt.
Ich verstehe deine Frage nicht. Es hat zu bedeuten, was du schon an wahrnehmende Empfindung beschrieben hast.
 
Hallo,
nachdem ich lange Zeit still mitgelesen habe, möchte ich nun auch eine Frage stellen, zu der ich bisher, auch woanders, kaum etwas gefunden habe.
Ich wüsste gerne, wie es zu deuten ist, wenn man in der körperlichen Nähe fremder Menschen eine - scheinbar - von Außen kommende körperliche Empfindung, beispielsweise Wärme, Kälte, Brennen, Kribbeln .... spürt. Überwiegend an unbekleideten Körperteilen wie den Händen oder Armen. Also nicht wie der kalte Schauer, der einem manchmal den Rücken runterläuft und nach meiner Erfahrung unabhängig von Nähe ist. Ich hoffe, ihr könnt in etwa nachvollziehen, was ich meine, würde mich über jede Antwort freuen und wünsche euch allen einen schönen Abend.
Veränderte Blutzirkulation - daraus resultierend bestimmte Nervenbahnen, die aktiviert werden. Wir haben Eisen und Mineralien im Blut und sind leicht magnetisch (und mehr als das, aber das ist nicht genau erforscht). Sensible Menschen spüren das körperlich, wenn die Felder sich überlappen (die Erklärung mit der Aura kommt auf dasselbe hinaus, je nachdem, welche Erklärung du bevorzugst).
 
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Ich würde mal behaupten, Du spürst einfach nur die Aura Deines Gegenübers oder Nebeneinanders. Das kommt durchaus vor und ist nicht ungewöhnlich, bedingt aber nicht unbedingt unbekleidete Körperteile, sondern man kann, je nach Nähe, die Aura eines jeden Menschen fühlen.
Das Thema des Aura Fühlens hat mich ehrlich gesagt bisher nicht mal erreicht. Ich kann sie nicht sehen, daher habe ich mich nie weiter damit beschäftigt. Werde ich aber, vielen Dank.
Veränderte Blutzirkulation - daraus resultierend bestimmte Nervenbahnen, die aktiviert werden. Wir haben Eisen und Mineralien im Blut und sind leicht magnetisch (und mehr als das, aber das ist nicht genau erforscht). Sensible Menschen spüren das körperlich, wenn die Felder sich überlappen (die Erklärung mit der Aura kommt auf dasselbe hinaus, je nachdem, welche Erklärung du bevorzugst).
Ja, damit kann ich grundsätzlich etwas anfangen, finde ich sehr interessant. Kannst du mir sagen, wo ich mehr dazu lesen kann?
Ich verstehe deine Frage nicht. Es hat zu bedeuten, was du schon an wahrnehmende Empfindung beschrieben hast.
Ich frage mich halt, was ich wahrnehme, wie verlässlich meine Wahrnehmung ist und ob ich ihr vertrauen kann. Nicht nur dieses körperliche Empfinden, das habe ich längst nicht immer. Aber den Wunsch, dass wenigstens das für den Moment verlässlich genug ist, um ggf. eine erste Entscheidung zu treffen, wie ich mich dem Menschen gegenüber verhalte. Gewöhnlich löst ein Kontakt bei mir " nur " ein Gefühl aus, also das, was jeder kennt und ganz unterschiedliche " Informationen " enthält. Ich gehe davon aus, dass das immer zumindest eingefärbt ist von meiner Interpretation.
Im Alltäglichen ist es ja oft nicht wichtig, ob es stimmt oder nicht, aber in den letzten Jahren hatte ich einige Situationen, in denen ich entscheiden musste, ob ich glaube, was der Mensch mir sagt oder was ich über das Gesagte hinaus wahrnehme. Beispielsweise, dass der andere lügt oder üble Absichten hat. Ich hatte jedes Mal Angst, der anderen Person riesiges Unrecht zu tun. Kurz, weil ich meiner Wahrnehmung nicht traute, habe ich mich in eine höchst ungute Situation gebracht. Umgekehrt hatte ich eine wunderschöne Begegnung und bin weggelaufen, weil ich auch diesem Empfinden nicht traute.

Ich habe eine Menge über mich gelernt aus all dem, auch darüber, wie ich im Zweifelsfall anders mit dem, was ich wahrnehme, umgehen und arbeiten und mehr in der Mitte bleiben kann.
Gelegentlich bin ich trotzdem frustriert, weil ich mich nicht davon freisprechen kann, dass ich mir wünsche, einfach Vertrauen in meine Wahrnehmung haben zu können. Vielleicht mache ich es mir selber schwer, indem ich sie so sehr hinterfrage, aber es nicht zu tun fühlt sich auch nicht richtig an.

Ich wünsche euch einen schönen Tag und nochmals danke für eure Antworten.
 
Erfahrungsgemäß würde ich meiner Intuition bzw. Wahrnehmung ob körperlich oder seelisch immer Vertrauen schenken. Für mich ist das der wahre Weg. Früher war es so, wenn ich einen Raum betreten habe, bekam ich heisse kribbelnde Hände und das Verlangen, ich müsste der kranken Person im Raum helfen. Tja kannst aber schlecht zu einer fremden Person gehen und fragen ob man ihr helfen darf. Geschweigedenn man findet heraus, welche Person es von den vielen ist. Teilweise ist es noch heute manchmal so, man kann es aber in den Griff bekommen.....wenn du das nächste Mal etwas spürst, frag doch mal in Gedanken deinen Geistführer oder auch die geistige Welt, was das zu bedeuten hat. 😊
 
Im Alltäglichen ist es ja oft nicht wichtig, ob es stimmt oder nicht, aber in den letzten Jahren hatte ich einige Situationen, in denen ich entscheiden musste, ob ich glaube, was der Mensch mir sagt oder was ich über das Gesagte hinaus wahrnehme. Beispielsweise, dass der andere lügt oder üble Absichten hat. Ich hatte jedes Mal Angst, der anderen Person riesiges Unrecht zu tun. Kurz, weil ich meiner Wahrnehmung nicht traute, habe ich mich in eine höchst ungute Situation gebracht. Umgekehrt hatte ich eine wunderschöne Begegnung und bin weggelaufen, weil ich auch diesem Empfinden nicht traute.

Ich habe eine Menge über mich gelernt aus all dem, auch darüber, wie ich im Zweifelsfall anders mit dem, was ich wahrnehme, umgehen und arbeiten und mehr in der Mitte bleiben kann.
Gelegentlich bin ich trotzdem frustriert, weil ich mich nicht davon freisprechen kann, dass ich mir wünsche, einfach Vertrauen in meine Wahrnehmung haben zu können. Vielleicht mache ich es mir selber schwer, indem ich sie so sehr hinterfrage, aber es nicht zu tun fühlt sich auch nicht richtig an

Ich verstehe so gut was du meinst... Bei mir persönlich ist es nicht in Form von körperlichen Empfindungen, sondern einfach ein "Wissen" wie bestimmte Dinge sind und Gefühle dazu.

Es ist nicht angenehm wenn das innere Gefühl etwas sagt, was das Gegenüber abstreitet. Man will ja wirklich niemandem etwas unterstellen... Man könnte sich ja doch irren...

Was ich in so einem Fall tue: ich vertraue auf mein Gefühl, versuche aber die betreffende Person nicht als meinen Gegner zu sehen, sondern mache mir Gedanken welche Gründe die Person haben könnte, das sie etwas lieber für sich behalten möchte oder lügt.
Und da gibt es meist einen Grund der mit Ängsten zu tun hat.
Ich glaube deshalb kann man auch niemanden zur Wahrheit "zwingen"...

Aber wenn man versucht Verständnis aufzubringen und das auch wohlwollend kommuniziert, habe ich schon öfter erlebt das doch noch die Wahrheit gesagt wurde.

Ansonsten mache ich mir auch bewusst das es nichts mit mir zu tun hat wenn jemand anderes nicht in der Lage ist die Wahrheit zu sagen. Wahrheit braucht auch Mut und Vertrauen.
 
Sensitivität kann sich sehr unterschiedlich zeigen. Manche pendeln, weil momentan kein anders "Sehen" verfügbar ist. Oder legen Karten. Andere "sehen" schön bunt, Auren um Körper herum oder anderes wie belastende Auren-Bänder mit dem Ablauf des ganzen Lebens. Ich hatte eine Art Aura oder Energiekörper manchmal als anstrengend kompliziertes Schwarzweißbild "geblitzt", es erschien jedoch nicht dort wo das Auge hinsah sondern gefühlt eher geistig-innen-weiter-weg. Letztens sah ich (im Traum vielleicht) eine Art bandförmige Aura und habe schnell weggeschaut weil ich gar nicht alles wissen will.
Wenn dein momentanes Empfinden so ist, etwas außen am Körper fühlen, dann ist das ok. Möglicherweise erweitert sich etwas wenn es mehr beachtet wird. Ob das dann als gut oder schlecht empfunden wird weiß man nicht. Eine Bekannte litt sehr unter ihrer "Bänder"-Sicht.
 
Ich frage mich halt, was ich wahrnehme, wie verlässlich meine Wahrnehmung ist und ob ich ihr vertrauen kann.
Das wird ein Dritter wohl kaum sagen und die Frage statt deiner beantworten können. Tatsache ist, du spürst etwas, weißt aber es noch nicht recht einzuordnen. Dafür aber braucht's Zeit, Beobachtung und Erfahrung.


Ich hatte jedes Mal Angst, der anderen Person riesiges Unrecht zu tun.
Solange dieser Zustand anhält, ist's sicher besser, sich solange zurückzuhalten und beobachtet alles für sich allein oder bespricht es ggf. mit einer vertrauten Person. - Schweigen können, Diplomatie können, Durchbrechen können.
 
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Ich frage mich halt, was ich wahrnehme, wie verlässlich meine Wahrnehmung ist und ob ich ihr vertrauen kann. Nicht nur dieses körperliche Empfinden, das habe ich längst nicht immer. Aber den Wunsch, dass wenigstens das für den Moment verlässlich genug ist, um ggf. eine erste Entscheidung zu treffen, wie ich mich dem Menschen gegenüber verhalte.

Naja, WAS Du wahrnimmst, IST das, was Du wahrnimmst, da brauchst Du Dich ja nicht fragen, ob Du dem vertrauen kannst, was Du wahrnimmst. Vertraue auf das, was Dir Dein Gefühl sagt.

Dein Gefühl wird Dir dann auch sagen, wie Du Dich dem Menschen gegenüber verhalten wirst, kommt halt auch darauf an, wie sich dieser Mensch Dir gegenüber verhält.

Gewöhnlich löst ein Kontakt bei mir " nur " ein Gefühl aus, also das, was jeder kennt und ganz unterschiedliche " Informationen " enthält. Ich gehe davon aus, dass das immer zumindest eingefärbt ist von meiner Interpretation.

Ja, natürlich ist das Ganze von Deiner Interpretation eingefärbt, wie sollte es anders sein? Du kommst in eine Situation, bewertest sie und Dein Gefühl sagt Dir dann, wie Du Dich verhalten sollst. Ist ja ganz normal...

Ich an Deiner Stelle würde mich eher mal fragen, warum Du Deinem Gefühl nicht vertrauen möchtest und es hinterfragst...
 
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