Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Kirmes' Channeling vom 14.09.2016
Wir Menschen haben zu viel im Kopf. Wir sind hastig, laufen planlos umher, müssen dies, müssen jenes erledigen und haben kaum Zeit , Zeit uns für das Wesentliche zu nehmen. Wir verlieren immer mehr den Bezug zu unserer Realität und unserem wahrhaftigen Selbst-Sein. Immer wieder negative Meldungen in den Nachrichten bestimmen das Dauerbild von uns Menschen dem wir fast händezusammenschlagend visualisieren. Unsere Denkweise ist so marode und verrottet, dass wir selbst durch das Gewimmel unserer Gestricke kaum noch einen Durchblick haben.
Wir verheddern uns immer häufiger in Konflikten, schieben dem gegenüber die Schuld zu, weil wir waren es ja nicht gewesen. Vor der Eigenen Haustür zu kehren, anstatt anderen mit Schmutz willkommen zu heißen, ist auch nicht die feine Englische Art und Weise. Wir stricken unser Verderben selbst. Mit der Art und weise wie wir reden, wie wir handeln, bringen wir Menschen uns selbst um den Verstand. Die Liebe ist schon lange gegangen und in den Herzen kalte Bilder.
Liebe, Wärme, Herzlichkeit, Zeit für dich und mich, was einem wichtig ist, all diese Dinge geraten aus den Fugen weil wir die Zeit lieber mit anderen Dingen verbringen. Wenn wir wahr nehmen, welche Muster wir da genau verfolgen und welche Absichten entstehen, dann werden wir feststellen, dass diese möglicherweise auseinanderklaffen. Unsere Absichten und dem Gesagten, de Gehandelten. Wir haben das Thema mal wieder verfehlt, setzen, sechs. Und schon sind wir wieder beim Thema Schuldzuweisungen.
Wenn man das ganze Spiel aus der Vogelperspektive betrachtet, dann fliegt man als schlauer Vogel lieber direkt durch, in ruhigere Gefilde, zieht sich von den Klapperstörchen Menschen zurück, weil diese eh einem nur darauf abzielen, das Wort im Mund herum zu drehen und die Schuld in die Schuhe zu schieben. Anstatt dessen dass man sich gegenseitig anzieht, mit einander ein geselliges Wesen an den Tag legt und einfach nur das Leben genießt. Nein, die Menschen müssen immer nur das Negative betrachten und darüber Vorträge halten, was alles falsch an dir ist. Warum können wir nicht mal darüber reden, was du richtig gut kannst und was gut an dir ist anstatt immer nur in dem Trott des Üblichen herum zu reiten?
Wir Menschen haben zu viel im Kopf. Wir sind hastig, laufen planlos umher, müssen dies, müssen jenes erledigen und haben kaum Zeit , Zeit uns für das Wesentliche zu nehmen. Wir verlieren immer mehr den Bezug zu unserer Realität und unserem wahrhaftigen Selbst-Sein. Immer wieder negative Meldungen in den Nachrichten bestimmen das Dauerbild von uns Menschen dem wir fast händezusammenschlagend visualisieren. Unsere Denkweise ist so marode und verrottet, dass wir selbst durch das Gewimmel unserer Gestricke kaum noch einen Durchblick haben.
Wir verheddern uns immer häufiger in Konflikten, schieben dem gegenüber die Schuld zu, weil wir waren es ja nicht gewesen. Vor der Eigenen Haustür zu kehren, anstatt anderen mit Schmutz willkommen zu heißen, ist auch nicht die feine Englische Art und Weise. Wir stricken unser Verderben selbst. Mit der Art und weise wie wir reden, wie wir handeln, bringen wir Menschen uns selbst um den Verstand. Die Liebe ist schon lange gegangen und in den Herzen kalte Bilder.
Liebe, Wärme, Herzlichkeit, Zeit für dich und mich, was einem wichtig ist, all diese Dinge geraten aus den Fugen weil wir die Zeit lieber mit anderen Dingen verbringen. Wenn wir wahr nehmen, welche Muster wir da genau verfolgen und welche Absichten entstehen, dann werden wir feststellen, dass diese möglicherweise auseinanderklaffen. Unsere Absichten und dem Gesagten, de Gehandelten. Wir haben das Thema mal wieder verfehlt, setzen, sechs. Und schon sind wir wieder beim Thema Schuldzuweisungen.
Wenn man das ganze Spiel aus der Vogelperspektive betrachtet, dann fliegt man als schlauer Vogel lieber direkt durch, in ruhigere Gefilde, zieht sich von den Klapperstörchen Menschen zurück, weil diese eh einem nur darauf abzielen, das Wort im Mund herum zu drehen und die Schuld in die Schuhe zu schieben. Anstatt dessen dass man sich gegenseitig anzieht, mit einander ein geselliges Wesen an den Tag legt und einfach nur das Leben genießt. Nein, die Menschen müssen immer nur das Negative betrachten und darüber Vorträge halten, was alles falsch an dir ist. Warum können wir nicht mal darüber reden, was du richtig gut kannst und was gut an dir ist anstatt immer nur in dem Trott des Üblichen herum zu reiten?