Liebe Forumsmitglieder,
ich beabsichtige im nächsten Jahr eine Ausbildung in Kinesiologie zu beginnen.
Momentan informiere ich mich über verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten.
1) Ich war auf einem Info-Abend am Amate-College und habe einen recht guten Eindruck von diesem Institut bekommen. Leider kann ich die dort gelehrte Kinesiologie nicht beurteilen, d.h. ich weiss nicht was sie gegenüber anderen Methoden auszeichnet, bzw. wo Gemeinsamkeiten liegen etc.
Die Ausbildung wurde ja auch von zwei Jahren auf nur noch ein Jahr komprimiert, was wahrscheinlich auch dazu gedacht ist, in Zeiten der Wirtschaftskrise wettbewerbsfähig zu bleiben.
Kann jemand etwas über die Besonderheiten der Kin-Ausbildung bei Amaté sagen (bes. gegenüber Psychokinesiologie und Ontologischer Kinesiologie), evtl. sogar über die neuen Standards in der einjährigen Ausbildung?
2) Der ontologische Ansatz (OK) gefällt mir ziemlich gut. Dem Klienten zur Erkenntnis der Bedeutung seiner Symptome zu helfen, damit dieser eigenverantwortliche Schritte im Sinne seiner Entwicklung tun kann, das klingt für mich so, wie ich mir meine Arbeit mit Klienten vorstelle.
Hat jemand von Euch Erfahrung mit der OK als Behandler oder als Klient? Hat sie Euch im Leben voran gebracht? Welche Erfolge konntet ihr als Klient oder Behandler verbuchen.
Ich bin für jede Antwort auf o.g. Fragen dankbar.
Die bisher im Forum erstellten Threads bezüglich o.g. Themen kenne ich bereits.
Ich stelle diese Fragen um Neues herauszufinden, was hier noch nicht geschrieben steht
Vielen Dank im Voraus für Eure konstruktiven Antworten.
Alles Liebe
Farbi
ich beabsichtige im nächsten Jahr eine Ausbildung in Kinesiologie zu beginnen.
Momentan informiere ich mich über verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten.
1) Ich war auf einem Info-Abend am Amate-College und habe einen recht guten Eindruck von diesem Institut bekommen. Leider kann ich die dort gelehrte Kinesiologie nicht beurteilen, d.h. ich weiss nicht was sie gegenüber anderen Methoden auszeichnet, bzw. wo Gemeinsamkeiten liegen etc.
Die Ausbildung wurde ja auch von zwei Jahren auf nur noch ein Jahr komprimiert, was wahrscheinlich auch dazu gedacht ist, in Zeiten der Wirtschaftskrise wettbewerbsfähig zu bleiben.
Kann jemand etwas über die Besonderheiten der Kin-Ausbildung bei Amaté sagen (bes. gegenüber Psychokinesiologie und Ontologischer Kinesiologie), evtl. sogar über die neuen Standards in der einjährigen Ausbildung?
2) Der ontologische Ansatz (OK) gefällt mir ziemlich gut. Dem Klienten zur Erkenntnis der Bedeutung seiner Symptome zu helfen, damit dieser eigenverantwortliche Schritte im Sinne seiner Entwicklung tun kann, das klingt für mich so, wie ich mir meine Arbeit mit Klienten vorstelle.
Hat jemand von Euch Erfahrung mit der OK als Behandler oder als Klient? Hat sie Euch im Leben voran gebracht? Welche Erfolge konntet ihr als Klient oder Behandler verbuchen.
Ich bin für jede Antwort auf o.g. Fragen dankbar.
Die bisher im Forum erstellten Threads bezüglich o.g. Themen kenne ich bereits.
Ich stelle diese Fragen um Neues herauszufinden, was hier noch nicht geschrieben steht
Vielen Dank im Voraus für Eure konstruktiven Antworten.
Alles Liebe
Farbi