nun das ist so, wenn man an die öffentlichkeit geht, da muss man
sich die dinge anhören, wie andere darüber denken.
wobei, ich einige Beiträge auch für schräg halte.
Habe selbst mal so eine Beziehung geführt, wo kiffen ein Thema war
und ein Kind im Spiel. auch mit kiffen kann man gute Eltern sein, und
dennoch ist es ein Rauschzustand, Himmelhoch jauchzend zu tode
betrübt.
Dieses Gefühl lernt man auch kennen ohne Drogen oder Alkohol
Ich kann beide seiten von euch nachvollziehen, du träumst von einer
heilen Welt und sie träumt von Freiheit.
Das weiß man schon vorher. So jung war sie nicht mehr mit 29 Jahre und er hat ein Kind was regelmäßig kommt bzw abgeholt wird.
Was ich nicht verstehen kann, wo bleibt eure Ehrlichkeit, euch gegenüber?
Verständnis und Aufmerksamkeit. Das ist wie mit einer Pflanze, bekommt
sie nicht genug Zuwendung und Wasser, geht sie ein.
Jeder sieht sich selbst im Recht, keiner geht wirklich auf den anderen zu.
wo ist eure Liebe geblieben auf dem Weg?
Irgendwie wollt ihr die Realität nicht wahrhaben, dass zu einer Familie,
ich sage jetzt mal ein opfer zu bringen ist.
Bei ihn hatte ich den Eindruck das er das kann und auch bringen wollte, bei ihr kam ein Egoismus rüber das ich beinah geplatz wäre und ich hatte mich noch zurück gehalten. Den Traum von der heilen Welt kann man keinen Vorwerfen.
Ihr beide seid in euch
selbst so verstrickt, dass ihr gar kein Ziel mehr vor Augen habt.
Auch wenn man eine schlechte Kinheit hatte, heisst das ja nicht,
dass man den ganzen Schlammassel wiederholen sollte.
Wenn man an sich selbst bemerkt, hier geht dauern was schief
bei mir, sollte man so ehrlich zu sich selbst sein, und wissen ich
muss da was machen, sonst verenne ich mich immer mehr.
Eine Lösung zu finden, mit der alle gut leben können.
Auf jedenfall besser, als sich gegenseitig zu zermürben.