Ein Gott, der sich selbst vor sich selbst verbirgt, um Dramen zu erleben, muss ein recht verzweifelter Gott sein.
Ich habe viele Dramen in meinem Leben sehen dürfen und fragte mich, was sich der Urheber dabei gedacht hat?
Ein Gott, der sich selbst Leid zufügt, in einem Zustand geistiger Umnachtung, ist ein kranker Gott.
Und dann las ich in Ein Kurs in Wundern: Der Geist ist wahnsinnig geworden
das erklärte mir alles.
Nur ein wahnsinniger Gott wäre dazu imstande, einen Teil von sich in geistiger Umnachtung leiden zu lassen.
Und solange es seine Augen davor verschliesst und meint, was mit freier Entscheidung erschaffen zu haben, was sich selbst schadet, wird es auch lange darunter leiden.
Nehme deine Macken an Gott, denn du hast einen Teil an dir unvollkommen gemacht, damit es leide, unter den Wunden, die du dir selbst beigebracht hast.
Korrektur kann nur dann stattfinden, wenn zuvor Annahme passiert.
Und wenn ich ein Teil deiner Selbst bin, das du darin verborgen hälst, dann sammle ich dich in mir und falle damit in dich hinein, damit du sehen magst, was du in dir vor dir selbst verborgen hälst, um nicht darunter zu leiden.
Ich bin ein Rebell und scheue mich nicht, mit alle dem, womit du mich gefüttert hast, in dich einzufallen, mit zwei Alternativen: Entweder du heilst dich selbst, oder du erstickst an mir. Amen.