Karma

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Aber warum bezieht jeder das Wort „Karma“ auf negative Verhaltensweisen und Erlebnisse? Es bedeutet ja erst mal „Handlung/Wirken/Tat“. Und ich denke, dass man auch im jetzigen Leben gut bei sich beobachten kann, wie die Antwort auf jede Art von Handlung, die man selber begangen hat, danach für einen selbst ausfällt. Es gibt auch genug weise Sprichwörter, die einen darauf aufmerksam machen wollen, achtsam zu handeln wie: „kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort“ (hat bestimmt jeder schon bei sich erlebt :D) oder „was man säht, erntet man auch“ usw. Andererseits muss es nicht immer eine „Strafe“ sein, wenn einem von anderen Menschen etwas Negatives widerfährt, sondern kann als Lernprozess gedacht sein!

das mit dem Lernprozess ist durchaus stimmig für mich.

heilung /Aufhebung kann aber nur erfahren werden , wenn bei de Seiten gelebt/erfahren wurden.

so wie eben man betrügt selbst, und wird betrogen, dann beginnt der Ausgleich, das heilwerden möglicherweise.

wie ich beobachte, sind Menschen die unbedingt positiv handeln wollen, oftmals nicht von Positiven umgeben, bekommen es also nicht zurück,
das liegt wohl daran das es nicht innerlich entspricht, denn im Innen muss es wirken,
 
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wie kann uns soll ich das verstehen ??? denn dann hätte ich es doch auch so gemacht damit es mir gemacht wurde??

Welches Karma hat Schneewittchen?
 
Es geht beim Karma um Ursache und Wirkung, die Ursache ist aber nicht die Handlung selbst...das wäre zu einfach, vielmehr geht es dabei um die Energien die wir in uns kultivieren und die Resonanzen in der Umwelt die wir dadurch anziehen. Richtiger wäre zu sagen dass eine "Seele" die zu sehr in Geiz gefangen ist zu Situationen geführt wird wo es von Hab getrennt wird um einen Ausgleich zu schaffen. Man darf nicht zu sehr in mechanischer Betrachtung hängen, Karma ist die Beschreibung der Verbindung zwischen den geschaffenen Voraussetzungen und der Antwort des Universums wobei der Weg der Monade als ewiger Seele im Vordergrund steht. Da spielt ein Ereignis eher eine kleine Rolle.
Wichtiger ist hier die Möglichkeit der Befreiung von diesen Folgen unseres inneren Zustandes, das geht über die Wirkung höherer Wesen, Götter aber auch durch die innere Umkehr, in christlicher Terminologie das Streben nach dem Himmelsreich, den wir nicht irgendwo sondern in uns selbst entdecken müssen und dann zu ganz anderen Schwingungen finden.
Wenn uns also etwas passiert ist es immer Karma, aber nicht als Strafe oder Belohnung sondern als bloße Konsequenz unseres inneren Zustandes.
 
Es geht beim Karma um Ursache und Wirkung, die Ursache ist aber nicht die Handlung selbst...das wäre zu einfach, vielmehr geht es dabei um die Energien die wir in uns kultivieren und die Resonanzen in der Umwelt die wir dadurch anziehen. Richtiger wäre zu sagen dass eine "Seele" die zu sehr in Geiz gefangen ist zu Situationen geführt wird wo es von Hab getrennt wird um einen Ausgleich zu schaffen. Man darf nicht zu sehr in mechanischer Betrachtung hängen, Karma ist die Beschreibung der Verbindung zwischen den geschaffenen Voraussetzungen und der Antwort des Universums wobei der Weg der Monade als ewiger Seele im Vordergrund steht. Da spielt ein Ereignis eher eine kleine Rolle.
Wichtiger ist hier die Möglichkeit der Befreiung von diesen Folgen unseres inneren Zustandes, das geht über die Wirkung höherer Wesen, Götter aber auch durch die innere Umkehr, in christlicher Terminologie das Streben nach dem Himmelsreich, den wir nicht irgendwo sondern in uns selbst entdecken müssen und dann zu ganz anderen Schwingungen finden.
Wenn uns also etwas passiert ist es immer Karma, aber nicht als Strafe oder Belohnung sondern als bloße Konsequenz unseres inneren Zustandes.

Warum einfach – wenn es auch kompliziert geht!?

Ich selbst glaube z.B. vielmehr, dass die allererste Ursache (und damit der Ursprung aller vermeintlichen Kausalität), die dieses „karmische Rad“ ja erst in Gang gesetzt hat – ganz im Gegenteil - zunächst etwas vollkommen Einfaches war. „Es“ kannte weder Trennung noch individuelles wertendes Bewusstsein.

Zu/vor dem Anfang gab es also eh gar keinen persönlich Handelnden – sondern nur ein vollkommen neutrales, spontanes, unüberlegtes, sich energetisch entladendes „Tun“ – Das „sich“ nun in all diesen scheinbar kausalen physikalischen und geistigen/subjektiv moralisch bewertenden „Fallstricken“ - gegenwärtig wiederzufinden und darin oftmals zu verzetteln meint, glaube ich.
 
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Warum einfach – wenn es auch kompliziert geht!?

Ich selbst glaube z.B. vielmehr, dass die allererste Ursache (und damit der Ursprung aller vermeintlichen Kausalität), die dieses „karmische Rad“ ja erst in Gang gesetzt hat – ganz im Gegenteil - zunächst etwas vollkommen Einfaches war. „Es“ kannte weder Trennung noch individuelles wertendes Bewusstsein.

Zu/vor dem Anfang gab es also eh gar keinen persönlich Handelnden – sondern nur ein vollkommen neutrales, spontanes, unüberlegtes, sich energetisch entladendes „Tun“ – Das „sich“ nun in all diesen scheinbar kausalen physikalischen und geistigen/subjektiv moralisch bewertenden „Fallstricken“ - gegenwärtig wiederzufinden und darin oftmals zu verzetteln meint, glaube ich.

Damit kann ich auch was anfangen, bzw. mein Jetzt, bzw. das Jetzt im Ich, oder das Ich im Jetzt. :)
 
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