Kabarettisten... Comedians

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in Österreich eine vielfältige Szene...
ka wunder, die Deutschen sind a dabei, wie Michael Mittermeier zum Beispiel :LOL:

in Deutschland - hier zumindest - ein wengerl ...spröder, täte ich sagen...

Kabarettisten... Comedians

Ich weiss, als Deutscher, ja nicht wie diese Szene in Österreich heute aussieht,
was ich aber weiss, ist, dass die politische Satire heute in Deutschland als vielfältige Szene nicht mehr zugelassen wird.
Und dieses nicht mehr zulassen der politischen satirischen vielfältägigen Szene wird nicht vom dt. Staat verordnet, sondern von Jenen,welche für sich eine moralische Deutungshoheit über Das was man sagen darf & nicht behaupten !
Es ist das Resultat einer seiner Zeit anfänglichen Politschen Korrektheit in der Sprache, was damit einhergeht und im weiterem jahrelangen Verlauf in Deutschland heute im Cancel Culture seinen, ja schon faschistischen Ausdruck, zeigt.
Aber das immer unter der Prämisse der Moral; so kann man, in meinen Augen, berechtigter Weise schon, und im Bezug auf das vorhandene Cancel Culture, vom Moralfaschismus sprechen.
Diesbezüglich angesprochene Menschen werden den Vorwurf des Moralfaschismus natürlich sofort leugnen und ihm widersprechen; aber in meinen Augen auch nur deshalb weil diese Menschen es nicht anders kennen, bzw. aus ideologischer Sichtweise nicht anders erkennen/sehen wollen.

Politische Kabarettisten & Comediens sollten sich niemals einer einseitigen Weltanschaung bedienen,so wie es, meiner Ansicht nach heute in Deutschland geschieht, sondern sich der politischen Neutralität unter der Prämisse der Objektivität verpflichtet fühlen, so wie es früher in Deutschland ja auch schon mal der Fall war.
Dazu verlinke ich Folgendes:

Wirkliches Politisches Kabarett lebt eigentlich von Improvisationen der Darsteller, so wie man es in meiner Verlinkung auch erkenen kann.
Diese Improvisationen sind wie eine Art von Salz in der Suppe, oder wie eine Essenz, welche wahrliches politisches Kabarett ausmacht.
Alles Anderes ist nur ein Anbiedern an den gesellschaftlichen Mainstream, auswendig gelernt um blos nicht an der moralischen Diktatur anzuecken.

Es ist ein sehr interassantes Thema !
 
Mir kommt vor, Comedy ist eigentlich der Ersatz für Kabarett. Auf Anhieb fällt mir kein politischer Comedian ein.
 
Kabarettisten... Comedians

Ich weiss, als Deutscher, ja nicht wie diese Szene in Österreich heute aussieht,
was ich aber weiss, ist, dass die politische Satire heute in Deutschland als vielfältige Szene nicht mehr zugelassen wird.
Und dieses nicht mehr zulassen der politischen satirischen vielfältägigen Szene wird nicht vom dt. Staat verordnet, sondern von Jenen,welche für sich eine moralische Deutungshoheit über Das was man sagen darf & nicht behaupten !
Es ist das Resultat einer seiner Zeit anfänglichen Politschen Korrektheit in der Sprache, was damit einhergeht und im weiterem jahrelangen Verlauf in Deutschland heute im Cancel Culture seinen, ja schon faschistischen Ausdruck, zeigt.
Aber das immer unter der Prämisse der Moral; so kann man, in meinen Augen, berechtigter Weise schon, und im Bezug auf das vorhandene Cancel Culture, vom Moralfaschismus sprechen.
Diesbezüglich angesprochene Menschen werden den Vorwurf des Moralfaschismus natürlich sofort leugnen und ihm widersprechen; aber in meinen Augen auch nur deshalb weil diese Menschen es nicht anders kennen, bzw. aus ideologischer Sichtweise nicht anders erkennen/sehen wollen.

Politische Kabarettisten & Comediens sollten sich niemals einer einseitigen Weltanschaung bedienen,so wie es, meiner Ansicht nach heute in Deutschland geschieht, sondern sich der politischen Neutralität unter der Prämisse der Objektivität verpflichtet fühlen, so wie es früher in Deutschland ja auch schon mal der Fall war.
Dazu verlinke ich Folgendes:

Wirkliches Politisches Kabarett lebt eigentlich von Improvisationen der Darsteller, so wie man es in meiner Verlinkung auch erkenen kann.
Diese Improvisationen sind wie eine Art von Salz in der Suppe, oder wie eine Essenz, welche wahrliches politisches Kabarett ausmacht.
Alles Anderes ist nur ein Anbiedern an den gesellschaftlichen Mainstream, auswendig gelernt um blos nicht an der moralischen Diktatur anzuecken.

Es ist ein sehr interassantes Thema !

da bringst Du meiner Ansicht nach zuviel Vermischtes hinein - möchte hier nicht im Detail darauf eingehen, weil es mir mehr in diesem Thread um die Früchte der Arbeit an sich geht.
Es gibt immer noch politisches Kabarett, die Mainstream-Vertreter ignorieren allerdings die realen Vorgaben und mischen Comedy rein.


es kommt immer noch auf einen guten Text an, es sei denn, es agieren zwei kabarettistische Schreiber (Autoren) miteinander, wie es bei Dieter Hildebrand und Werner Schneyder gewesen ist, oder bei kabarettistischen Größen, wie (Autor) Karl Farkas und Ernat Waldbrunn, und Karl Farkas und Maxi Böhm.
 
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Comedian ist eigentlich nichts anderes als ein anderer Begriff für Kaberettt.

finde ich nicht, englisch heißt es auch Cabaret

Comedian wäre kein wirkliches Comedian, wenn es nicht auch immer um Politik gehen würde.

Comedian ist ein Komiker.
Für mich gibt es einen wesentlichen Unterschied, und der liegt darin, daß kaum politische Parteien, politische Themen, gesellschaftlich relevant, eindeutig angesprochen werden, und wenn, dann verhüllt - bisweilen bis zur Unkenntnis - in triviale Alltäglichkeiten ... ... Ausnahmen gibt es auch hier: Luke Mockridge zum Beispiel.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...
es kommt immer noch auf einen guten Text an, es sei denn, es agieren zwei kabarettistische Schreiber (Autoren) miteinander, wie es bei Dieter Hildebrand und Werner Schneyder gewesen ist, oder bei kabarettistischen Größen, wie (Autor) Karl Farkas und Ernat Waldbrunn, und Karl Farkas und Maxi Böhm.

Improvisation ist Salz in der Suppe, da gebe ich Dir Recht, aber nicht die Basis. Improvisiert wird nicht selten ganz aktuelles Geschehen (in den Stunden vor dem Auftritt), dem Kabarettisten und Autor fallen beim Auftritt mitunter auch spontan Formulierungen ein.
 
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