Was ich dazu sagen möchte, ich denke auch, es ist dass Umfeld auch mitverantwortlich wo das Kind, der Jugendlich aufwächst und sogesehen tragen die "sogenannten Erwachsenen" ebenfalls "Schuld" dran. Die Jugendlichen spiegeln meiner Ansicht nach die Erwachsenenwelt und da darf man nicht vergessen, dass nun auch die Erwachsenen zunehmend aggressiver werden und wenn einer im Straßenverkehr zu langsam fährt spürt er unter Umständen das Messer. Es bildet alles eine Einheit. Ich möchte damit sagen, dass die Jugendkriminalität alleine nicht das Problem ist, sondern auch der Umgang der sogenannten Erwachsenenwelt untereinander, dass wieder an die Jugendlichen abfärbt. Heutzutage und in ferner Zukunft wachsen viele Kinder schon praktisch alleine auf, weil es nicht mehr leistbar ist, zu Hause zu bleiben, Mutter oder Vater sein zu können, weil alles teurer wird und der Mensch Gehirnwäschen unterzogen wird um noch mehr zu kaufen, die logische Konsequenz ist die Vereinsamung des Kindes, der Elternteil merkt gar nicht mehr, welche Computerspiele, welche Fernsehserien laufen, leider selber unter Burnout um Luxus was früher kein Mensch gebraucht hat zu finanzieren. Ich fahre mit dem selben Bus schon seit 20 Jahren zur Arbeit, in den letzten Jahren wird Strassenbahn zur Zusammenkunft vieler Jugendliche wo der Dialog meist, Oida bist deppert, brauchst ein paar in die Gosch`n hearst ich hab da Supasachen auf meinem Handy, hearst letztesmal war ich wieder so angesoffen, da haben wir a Rauferei gehabt beschränkt ist.
Die Frage die sich stellt was war denn zuerst die Jugenkriminalität oder die sogenannte Gesellschaft, die vielleicht Kinder und Jugendliche dort hintreibt.
Ritter Omlett