Oh, ich "gehe ja schon" zu den Leuten. Das Reisexperiment habe ich durchgeführt, und der Wahrsagertest steht sehr kurz vor dem Abschluss. Beides Experimente, die der von mir immer erwähnten Methodik zumindst sehr nahe kommen. Behaupte nicht, ich würde es nicht versuchen. Den Reisversuch kann ich bei Zeiten gerne auch nochmal wiederholen, wenn mir jemand sagt, was ich am Versuchsdesign ändern solle. Bei jedem Experiment kann ich auch beraten, was geändert werden solle, um halbwegs der Methodik zu genügen.
Ja, Yogis etc. laufen auch hierzulande herum. Hierzulande gibt es auch die GWUP. Und die schauen noch genauer hin, als ich. Denen fallen bestimmt noch mehr "Trickmöglichkeiten" (wobei Selbsttäuschung auch ein "Trick" ist), die im Test zu eliminieren wären, ein als mir.
Was geglaubt wird, ist mir egal. Aber nicht, was als Wissen verkauft wird.
Viele Grüße
Joey
Ach so, das wußte ich nicht, daß Du dich da langsam annäherst. Das freut mich ja. btw.:falls Du mal bei einer TaiChi-Vorführung vorbeikommst, dann geh mal hin. Da werden zum Beispiel Menschen auf 2 Meter Distanz einfach so hochgehoben und 5 Meter weiter auf einer Matte abgesetzt. Die Grundvoraussetzung ist aber immer, daß derjenige, der gehoben wird "mitmacht". Das ist nicht anders als bei der Heilung, TaiChi ist ja eine der Säule der chin. Medizin, ihre Gesundheitsgymnastik. Auf der Kampfsport-Seite der Bewegung muß eben ein Angreifer zunächst einmal Absicht aussenden, damit sie gewendet werden kann. Um Energie geht es in der niederen Ebene, wenn man körperlichen Kontakt hat und nicht geistigen. Und es endet ganz einfach- im Sound, im inneren Sein ohne Sprache und Wort und Laut. Der Klang der Natur, wenn man offene Ohren hat.
Es geht dabei für mich gar nicht um gut oder richtig, sondern einfach darum, es zu erleben. DA hat man den freien Willen: begrenze ich mich in meiner Lernerfahrung als Kind meiner Zeit und Kultur, oder bin ich offen?
Das entscheidene am Wissen ist für mich übrigens die Anwendbarkeit. Und die kann man sich eben bei allem, was den Menschen betrifft, am besten zeigen lassen. Der Witz ist doch, Joey: es ist so gut wie alles anwendbar. Es kommt nur darauf an, mit welcher Absicht es angewendet wird. Wie immer ist die Frage nur, wer man ist. Da unterscheidet sich die Wissenschaft von der Wissenschaft nicht, es unterscheiden sich doch im Grunde nur die Kulturen, in denen Wissenschaft entsteht. Da nun zu behaupten: wir sind Wissenschaft und die nicht, ist eigentlich etwas kindisch. In der Essenz suchen wir doch auch in der Mathematik nach dem, wie wir "ticken". ;-)
Die Mega-Frage, also die Frage, welche Essenz denn nun das gesamte Wissen der Menschheit dergestalt vereint, daß wir alle recht hatten, die muß ja erst im Einzelnen gefunden werden. Aber auch die kann jeder eine Antwort bekommen, der das Universum befragt. (Universum- das "Einsgedrehte" bin, also letztlich körperarchitektonisch die Gene, wenn sie
nicht gelesen werden, wenn sie nicht "antworten" müssen. *krankhaft verändert meint "Einsgedreht" auch die verdrehte Wirbelsäule* bei luxierten Wirbelgelenken-->das passiert nicht selten schon beim Austritt aus dem Geburtskanal. Auch das Ei ist im Bauch der Henne noch rund.)
LG,
Trixi Maus
Und ja, ich bin hier derselben Meinung. 
Für mich... für Dich... für uns alle. Ich liebe (Es lebe) Konjunktiv! 
