Delfinreiter
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Hallo Freunde:
Dies ist mein Traum vom 24.-25.10.2008 In diesem Traum befand ich mich in Uhpusen. Das ist ein Ort von damals, wo ich mal in der Nähe gewohnt habe. Dort kam ein Mann zu mir. Ich schätze ihn so auf ca. 50 – 60 Jahre. Er hatte graue Haare, die ihm bis über seine Ohren reichten. Außerdem hatte er einen Schnauzbart. Er trug einen einteiligen Arbeitsanzug. Und eine Mütze. So wie manche Hafenarbeiter sie wohl damals getragen haben. Was ich an diesem Traum eigenartig fand war, das alles in schwarz weis war. Wir trafen uns am Straßenrand, und er sagte zu mir das er mich ein Stück meines Weges begleiten wolle. Als ich ihn fragend ansah, sagte er zu mir: „ Ich möchte dir eine Geschichte erzählen, von einem Mann, den man gemein hin als Jack the Ripper kennt.“ Ich sah ihn noch immer fragend an. Wir schauten nach links und rechts bevor wir die Straße überquerten. Aber eigentlich hätten wir uns das schenken können da niemand außer uns auf der Straße und so zu sehen war.
Als wir die andere Straßenseite erreicht hatten fing er zu erzählen an. „ Weißt du, sie alle stellen Jack immer als Monster da. Doch so war er nicht immer. Die Menschen um ihm herum haben ihn nie wirklich verstanden. Auch seine Professoren nicht. Doch Irgendwann lernte er eine junge Frau kennen. Die ein wenig älter war als er selbst. Schnell merkte er, mit der kannst du reden. Die hört dir zu, und sie versteht sogar etwas von dem was du ihr erzählst. Sie war etwas größer als er. Und sie hatte sehr lange schwarze Haare. Sie reichten ihr fast bis zur Hüfte. Und dann kam der schwärzeste Tag in seinem Leben sie starb. Sie ertrank. Von diesem Tage an wurde er ein anderer. Ein Bessener der alles versuchte, um sie wieder ins Leben zurückzuholen. Irgend wann erkannte er, das es so wie er es zu Anfang versucht hatte nicht ging. Und so fing er an nach Menschen zu suchen, die ihm geeignet erschienen. Er tötete sie schnell. Doch danach begann eigentlich erst das grausige, in dem er sie aufschnitt und ihnen Organe entnahm. Herz, Nieren, Leber, Lunge.“ ( Als er mir erzählte sie wäre ertrunken, da viel mir im Traum ein, das ich von dieser Frau schon einmal geträumt hatte. Ist schon eine Weile her. Sie war in dem anderen Traum in einen Brunnen gefallen oder in einen Schacht, und darin ertrunken. ) Als er fertig war mit dem erzählen, sagte er zu mir: „ Und nun wenn ihr wollt könnt ihr mich zu mir begleiten.“ Fragend sah ich ihn wieder an. Plötzlich waren wir nicht mehr auf dem Teerweg unterwegs, sondern gingen auf Kopfsteinpflaster. Als wir dann an eine Hölzerne Treppe ankamen die nach unten führte sagte er zu mir, dort muss ich nun hinunter. Wenn ihr wollt begleitet mich.“ Ich rümpfte meine Nase. Der Gestank der von unten hoch kam war wirklich schrecklich. Ich sagte zu ihm: „ Vielleicht ein anderes mal. Ich kann mir heute die Klamotten nicht so einsauen. Ich muss am Samstag noch weg.“ Darauf nickte er. Steckte sich einen Rest von einer Zigarre an und ging hinunter. Unten warteten noch zwei andere auf ihn. Er erzählte und lachte. Dann verschwanden sie nach irgend wo hin. Ich aber drehte mich um und ging.
Ende des Traumes.
Aber nicht das Ende von allem. Denn als ich am Morgen an diesen Traum dachte, war alles sofort wieder da. Und ich konnte Fragen stellen. Und bekam auch Antworten. Von einer Stimme die nicht die meine war. Ob etwas davon überprüfbar ist, weiß ich nicht. Ich bin mit Google nicht so vertraut. Finde mich darin nicht zurecht. Aber vielleicht der eine oder andere von euch. Ich versuche nun die richtige Reihenfolge zu finden, für alles weiter.
Viele dinge die mir gesagt wurden, da hatte ich gar nicht nach gefragt. Also dann wollen wir beginnen. Ich bleibe bei dem Namen Jack. Auch wenn er möglicherweise einen anderen Namen hatte. Doch so wisst ihr von wem ich schreibe. Ach ja und auch hier war es eigenartig, alles was ich sah, war schwarz-weis. Nur ein Mann war in Farbe. Zu dem komme ich gleich noch.
Jacks Vater wurde im Jahr 1795 geboren. Im Alter von 40 Jahren wurde ihm sein einziger Sohn Jack geboren, und zwar im Jahr 1835. Sein Vater war Krämer. Er hatte einen Laden, wo man alles mögliche kaufen konnte. Er hatte eine Frau, die aber nie im Laden oder auf der Straße gesehen wurde. Die Gegend in der dieser Laden war, war nicht ärmlich. Doch langte es nicht dazu um Jack zur Schule zu schicken. Bis zu dem Tag als ein Mann, ( der in Farbe ) den Laden betrat. Er kaufte ein. Und als es ans bezahlen ging, sagte er wohl mehr zu sich selber: „ 3x5 ist gleich….“ Jack lief aus einem hinteren Teil des Ladens hinter ihm vorbei zur Tür, sagte im vorbei laufen, 15. Der Mann sah auf und sagte, das ist richtig mein Junge. In welcher Klasse bist du? „In keiner,“ sagte er und lief weiter. Der Mann sah seinen Vater an. Und dieser sagte zu ihm das er es sich nicht leisten könne ihn auf eine Schule zuschicken. Der Mann nickte bloß. Nahm seinen Einkauf und ging. Irgendwann, ein paar Tage später, sagte Jack zu seinem Vater: „ So feine Sachen wie der Mann getragen hat der letztens in unserem Laden war, die möchte ich auch einmal tragen.“ Darauf sein Vater: „Sohn, dann wirst du reich einheiraten müssen, oder du wirst Arzt.“ Danach wuschelte er durch sein Haar und ließ ihn weiter laufen. Ein paar Tage später kam der Mann zurück. Er sagte zu Jacks Vater, das er die Schule für Jack bezahlen werde. Weil er wüsste das Jack es zu was bringen könnte. Und so geschah es. Jack kam zur Schule. Schnell merkte er, das sein Wissen etwas ist, was die anderen nicht zu verstehen schienen. Er konnte zum teil die schwierigsten Aufgaben im Kopf rechnen. Aber er konnte nicht den Rechenvorgang nach vollziehen. ( Es sah in seinem Kopf so aus als wenn die Zahlen tanzen würden. Um kurz darauf zur Ruhe zu kommen. Daraus sah er dann das Ergebnis. ) Am Anfang saß er ganz vorne in der Schule. Doch je weiter er sich von den anderen entfernte desto mehr rückte er nach hinten. Sein Gönner bekam das wohl mit. Und er entschied das Jack von nun an auf eine andere Schule gehen solle. Auf der er anfangen könne Medizin zu studieren. Und so kam es.
In dieser Zeit lernte er seine Freundin kennen. Sie gab ihm halt. Sie war die Tochter eines Arztes. Wohl deshalb konnte sie seinen Ausführungen überhaupt folgen. Doch in manchem konnte sie es nicht. Wenn er ihr wieder mal von seinen Theorien erzählte. Sie sagte zu ihm dann immer, das er vorsichtig mit seinen Äußerungen sein solle, das die anderen noch nicht so weit wären.
Er brach sein Studium im dritten Jahr ab. Ich denke das es das Jahr war in dem sie starb.
Ich habe sie zusammen Arm in Arm eine Kopfsteinpflasterstraße entlang gehen sehen. Die Häuser standen dort sehr eng beieinander. Ein Pferdewagen konnte nur in einer Richtung fahren. Es hätte ihm keiner entgegen kommen dürfen. Sie sind zusammen oft ans Wasser gegangen. Von dort aus konnte man aufs ( Meer ) hinaus sehen. Weil wenn sie so da standen, dann war vor ihnen viel Wasser. Bis zum Horizont. Links in einiger Entfernung, war eine Landzunge. Und auf ihrer Spitze stand ein Turm. ( Möglicherweise ein Leuchtturm. )
Ich hatte nach seinem richtigen Namen gefragt. Und als Antwort kam, Wilhelm Drake. Dann fragte ich wie die Straße heißt, in der ich die beiden gesehen hatte. Und ich bekam ein Straßenschild zu sehen. Es war an einer Eisensäule befestigt. Auf dem einem Schild stand Hismoor Str. drauf. Und auf dem anderen Wilhelm-Str.
Als es anfing zu stocken, mit den Info-Fluß, da dachte ich daran wie es weiter gehen solle. Und mit einmal sah ich eine Wasserwand, die senkrecht stand. Und als nächstes kam durch diese Wand ein Junge hin durch. In dem Moment wo ich ihn sah, wusste ich, das bist du. In den Kleidern die ich dort trug wäre ich dort nicht aufgefallen. Ich hatte Schuhe an, Socken, meine Hose war so aufgekrempelt, das sie über den Knöcheln aufhörte. Ich trug ein Hemd und eine Weste. Und auf dem Kopf eine Mütze. Ich hätte mich so auf ca. 14-15 Jahre geschätzt. Ich drehte mich ein paar mal im Kreis. War mir bewußt das ich dort war. Drehte mich um und ging wieder. Nun konnte ich immer wieder dort erscheinen.
Und nun noch zu dem aussehen das Mannes. Der der einzige war der in Farbe war. Ich schätze ihn so auf Mitte 60 bis Mitte 70 Jahre. Er war groß. Ca. 1,80 Meter. Er trug braune Schuhe. Eine hell braune Hose. Eine Weste die schwarz-gelb-gold kariert war. Im Hemdkragen ein buntes Tuch. Und er hatte einen dunkel braunen Zylinder auf seinen Kopf. Er hatte hell graue Haare, und einen Oberlippenbart.
So, dass war es dann erst einmal zu diesem Traum. Und was ich noch so danach erfahren habe. Ich hoffe es hat euch spaß gemacht es zu lesen. Falls ihr Fragen haben solltet nur zu. Ich denke ich werde dann noch die eine oder andere Antwort für euch haben.
Bis dann.
Es grüßt euch, der Delfinreiter.
Dies ist mein Traum vom 24.-25.10.2008 In diesem Traum befand ich mich in Uhpusen. Das ist ein Ort von damals, wo ich mal in der Nähe gewohnt habe. Dort kam ein Mann zu mir. Ich schätze ihn so auf ca. 50 – 60 Jahre. Er hatte graue Haare, die ihm bis über seine Ohren reichten. Außerdem hatte er einen Schnauzbart. Er trug einen einteiligen Arbeitsanzug. Und eine Mütze. So wie manche Hafenarbeiter sie wohl damals getragen haben. Was ich an diesem Traum eigenartig fand war, das alles in schwarz weis war. Wir trafen uns am Straßenrand, und er sagte zu mir das er mich ein Stück meines Weges begleiten wolle. Als ich ihn fragend ansah, sagte er zu mir: „ Ich möchte dir eine Geschichte erzählen, von einem Mann, den man gemein hin als Jack the Ripper kennt.“ Ich sah ihn noch immer fragend an. Wir schauten nach links und rechts bevor wir die Straße überquerten. Aber eigentlich hätten wir uns das schenken können da niemand außer uns auf der Straße und so zu sehen war.
Als wir die andere Straßenseite erreicht hatten fing er zu erzählen an. „ Weißt du, sie alle stellen Jack immer als Monster da. Doch so war er nicht immer. Die Menschen um ihm herum haben ihn nie wirklich verstanden. Auch seine Professoren nicht. Doch Irgendwann lernte er eine junge Frau kennen. Die ein wenig älter war als er selbst. Schnell merkte er, mit der kannst du reden. Die hört dir zu, und sie versteht sogar etwas von dem was du ihr erzählst. Sie war etwas größer als er. Und sie hatte sehr lange schwarze Haare. Sie reichten ihr fast bis zur Hüfte. Und dann kam der schwärzeste Tag in seinem Leben sie starb. Sie ertrank. Von diesem Tage an wurde er ein anderer. Ein Bessener der alles versuchte, um sie wieder ins Leben zurückzuholen. Irgend wann erkannte er, das es so wie er es zu Anfang versucht hatte nicht ging. Und so fing er an nach Menschen zu suchen, die ihm geeignet erschienen. Er tötete sie schnell. Doch danach begann eigentlich erst das grausige, in dem er sie aufschnitt und ihnen Organe entnahm. Herz, Nieren, Leber, Lunge.“ ( Als er mir erzählte sie wäre ertrunken, da viel mir im Traum ein, das ich von dieser Frau schon einmal geträumt hatte. Ist schon eine Weile her. Sie war in dem anderen Traum in einen Brunnen gefallen oder in einen Schacht, und darin ertrunken. ) Als er fertig war mit dem erzählen, sagte er zu mir: „ Und nun wenn ihr wollt könnt ihr mich zu mir begleiten.“ Fragend sah ich ihn wieder an. Plötzlich waren wir nicht mehr auf dem Teerweg unterwegs, sondern gingen auf Kopfsteinpflaster. Als wir dann an eine Hölzerne Treppe ankamen die nach unten führte sagte er zu mir, dort muss ich nun hinunter. Wenn ihr wollt begleitet mich.“ Ich rümpfte meine Nase. Der Gestank der von unten hoch kam war wirklich schrecklich. Ich sagte zu ihm: „ Vielleicht ein anderes mal. Ich kann mir heute die Klamotten nicht so einsauen. Ich muss am Samstag noch weg.“ Darauf nickte er. Steckte sich einen Rest von einer Zigarre an und ging hinunter. Unten warteten noch zwei andere auf ihn. Er erzählte und lachte. Dann verschwanden sie nach irgend wo hin. Ich aber drehte mich um und ging.
Ende des Traumes.
Aber nicht das Ende von allem. Denn als ich am Morgen an diesen Traum dachte, war alles sofort wieder da. Und ich konnte Fragen stellen. Und bekam auch Antworten. Von einer Stimme die nicht die meine war. Ob etwas davon überprüfbar ist, weiß ich nicht. Ich bin mit Google nicht so vertraut. Finde mich darin nicht zurecht. Aber vielleicht der eine oder andere von euch. Ich versuche nun die richtige Reihenfolge zu finden, für alles weiter.
Viele dinge die mir gesagt wurden, da hatte ich gar nicht nach gefragt. Also dann wollen wir beginnen. Ich bleibe bei dem Namen Jack. Auch wenn er möglicherweise einen anderen Namen hatte. Doch so wisst ihr von wem ich schreibe. Ach ja und auch hier war es eigenartig, alles was ich sah, war schwarz-weis. Nur ein Mann war in Farbe. Zu dem komme ich gleich noch.
Jacks Vater wurde im Jahr 1795 geboren. Im Alter von 40 Jahren wurde ihm sein einziger Sohn Jack geboren, und zwar im Jahr 1835. Sein Vater war Krämer. Er hatte einen Laden, wo man alles mögliche kaufen konnte. Er hatte eine Frau, die aber nie im Laden oder auf der Straße gesehen wurde. Die Gegend in der dieser Laden war, war nicht ärmlich. Doch langte es nicht dazu um Jack zur Schule zu schicken. Bis zu dem Tag als ein Mann, ( der in Farbe ) den Laden betrat. Er kaufte ein. Und als es ans bezahlen ging, sagte er wohl mehr zu sich selber: „ 3x5 ist gleich….“ Jack lief aus einem hinteren Teil des Ladens hinter ihm vorbei zur Tür, sagte im vorbei laufen, 15. Der Mann sah auf und sagte, das ist richtig mein Junge. In welcher Klasse bist du? „In keiner,“ sagte er und lief weiter. Der Mann sah seinen Vater an. Und dieser sagte zu ihm das er es sich nicht leisten könne ihn auf eine Schule zuschicken. Der Mann nickte bloß. Nahm seinen Einkauf und ging. Irgendwann, ein paar Tage später, sagte Jack zu seinem Vater: „ So feine Sachen wie der Mann getragen hat der letztens in unserem Laden war, die möchte ich auch einmal tragen.“ Darauf sein Vater: „Sohn, dann wirst du reich einheiraten müssen, oder du wirst Arzt.“ Danach wuschelte er durch sein Haar und ließ ihn weiter laufen. Ein paar Tage später kam der Mann zurück. Er sagte zu Jacks Vater, das er die Schule für Jack bezahlen werde. Weil er wüsste das Jack es zu was bringen könnte. Und so geschah es. Jack kam zur Schule. Schnell merkte er, das sein Wissen etwas ist, was die anderen nicht zu verstehen schienen. Er konnte zum teil die schwierigsten Aufgaben im Kopf rechnen. Aber er konnte nicht den Rechenvorgang nach vollziehen. ( Es sah in seinem Kopf so aus als wenn die Zahlen tanzen würden. Um kurz darauf zur Ruhe zu kommen. Daraus sah er dann das Ergebnis. ) Am Anfang saß er ganz vorne in der Schule. Doch je weiter er sich von den anderen entfernte desto mehr rückte er nach hinten. Sein Gönner bekam das wohl mit. Und er entschied das Jack von nun an auf eine andere Schule gehen solle. Auf der er anfangen könne Medizin zu studieren. Und so kam es.
In dieser Zeit lernte er seine Freundin kennen. Sie gab ihm halt. Sie war die Tochter eines Arztes. Wohl deshalb konnte sie seinen Ausführungen überhaupt folgen. Doch in manchem konnte sie es nicht. Wenn er ihr wieder mal von seinen Theorien erzählte. Sie sagte zu ihm dann immer, das er vorsichtig mit seinen Äußerungen sein solle, das die anderen noch nicht so weit wären.
Er brach sein Studium im dritten Jahr ab. Ich denke das es das Jahr war in dem sie starb.
Ich habe sie zusammen Arm in Arm eine Kopfsteinpflasterstraße entlang gehen sehen. Die Häuser standen dort sehr eng beieinander. Ein Pferdewagen konnte nur in einer Richtung fahren. Es hätte ihm keiner entgegen kommen dürfen. Sie sind zusammen oft ans Wasser gegangen. Von dort aus konnte man aufs ( Meer ) hinaus sehen. Weil wenn sie so da standen, dann war vor ihnen viel Wasser. Bis zum Horizont. Links in einiger Entfernung, war eine Landzunge. Und auf ihrer Spitze stand ein Turm. ( Möglicherweise ein Leuchtturm. )
Ich hatte nach seinem richtigen Namen gefragt. Und als Antwort kam, Wilhelm Drake. Dann fragte ich wie die Straße heißt, in der ich die beiden gesehen hatte. Und ich bekam ein Straßenschild zu sehen. Es war an einer Eisensäule befestigt. Auf dem einem Schild stand Hismoor Str. drauf. Und auf dem anderen Wilhelm-Str.
Als es anfing zu stocken, mit den Info-Fluß, da dachte ich daran wie es weiter gehen solle. Und mit einmal sah ich eine Wasserwand, die senkrecht stand. Und als nächstes kam durch diese Wand ein Junge hin durch. In dem Moment wo ich ihn sah, wusste ich, das bist du. In den Kleidern die ich dort trug wäre ich dort nicht aufgefallen. Ich hatte Schuhe an, Socken, meine Hose war so aufgekrempelt, das sie über den Knöcheln aufhörte. Ich trug ein Hemd und eine Weste. Und auf dem Kopf eine Mütze. Ich hätte mich so auf ca. 14-15 Jahre geschätzt. Ich drehte mich ein paar mal im Kreis. War mir bewußt das ich dort war. Drehte mich um und ging wieder. Nun konnte ich immer wieder dort erscheinen.
Und nun noch zu dem aussehen das Mannes. Der der einzige war der in Farbe war. Ich schätze ihn so auf Mitte 60 bis Mitte 70 Jahre. Er war groß. Ca. 1,80 Meter. Er trug braune Schuhe. Eine hell braune Hose. Eine Weste die schwarz-gelb-gold kariert war. Im Hemdkragen ein buntes Tuch. Und er hatte einen dunkel braunen Zylinder auf seinen Kopf. Er hatte hell graue Haare, und einen Oberlippenbart.
So, dass war es dann erst einmal zu diesem Traum. Und was ich noch so danach erfahren habe. Ich hoffe es hat euch spaß gemacht es zu lesen. Falls ihr Fragen haben solltet nur zu. Ich denke ich werde dann noch die eine oder andere Antwort für euch haben.
Bis dann.
Es grüßt euch, der Delfinreiter.