Jack the Ripper

Delfinreiter

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Hallo Freunde:
Dies ist mein Traum vom 24.-25.10.2008 In diesem Traum befand ich mich in Uhpusen. Das ist ein Ort von damals, wo ich mal in der Nähe gewohnt habe. Dort kam ein Mann zu mir. Ich schätze ihn so auf ca. 50 – 60 Jahre. Er hatte graue Haare, die ihm bis über seine Ohren reichten. Außerdem hatte er einen Schnauzbart. Er trug einen einteiligen Arbeitsanzug. Und eine Mütze. So wie manche Hafenarbeiter sie wohl damals getragen haben. Was ich an diesem Traum eigenartig fand war, das alles in schwarz weis war. Wir trafen uns am Straßenrand, und er sagte zu mir das er mich ein Stück meines Weges begleiten wolle. Als ich ihn fragend ansah, sagte er zu mir: „ Ich möchte dir eine Geschichte erzählen, von einem Mann, den man gemein hin als Jack the Ripper kennt.“ Ich sah ihn noch immer fragend an. Wir schauten nach links und rechts bevor wir die Straße überquerten. Aber eigentlich hätten wir uns das schenken können da niemand außer uns auf der Straße und so zu sehen war.

Als wir die andere Straßenseite erreicht hatten fing er zu erzählen an. „ Weißt du, sie alle stellen Jack immer als Monster da. Doch so war er nicht immer. Die Menschen um ihm herum haben ihn nie wirklich verstanden. Auch seine Professoren nicht. Doch Irgendwann lernte er eine junge Frau kennen. Die ein wenig älter war als er selbst. Schnell merkte er, mit der kannst du reden. Die hört dir zu, und sie versteht sogar etwas von dem was du ihr erzählst. Sie war etwas größer als er. Und sie hatte sehr lange schwarze Haare. Sie reichten ihr fast bis zur Hüfte. Und dann kam der schwärzeste Tag in seinem Leben sie starb. Sie ertrank. Von diesem Tage an wurde er ein anderer. Ein Bessener der alles versuchte, um sie wieder ins Leben zurückzuholen. Irgend wann erkannte er, das es so wie er es zu Anfang versucht hatte nicht ging. Und so fing er an nach Menschen zu suchen, die ihm geeignet erschienen. Er tötete sie schnell. Doch danach begann eigentlich erst das grausige, in dem er sie aufschnitt und ihnen Organe entnahm. Herz, Nieren, Leber, Lunge.“ ( Als er mir erzählte sie wäre ertrunken, da viel mir im Traum ein, das ich von dieser Frau schon einmal geträumt hatte. Ist schon eine Weile her. Sie war in dem anderen Traum in einen Brunnen gefallen oder in einen Schacht, und darin ertrunken. ) Als er fertig war mit dem erzählen, sagte er zu mir: „ Und nun wenn ihr wollt könnt ihr mich zu mir begleiten.“ Fragend sah ich ihn wieder an. Plötzlich waren wir nicht mehr auf dem Teerweg unterwegs, sondern gingen auf Kopfsteinpflaster. Als wir dann an eine Hölzerne Treppe ankamen die nach unten führte sagte er zu mir, dort muss ich nun hinunter. Wenn ihr wollt begleitet mich.“ Ich rümpfte meine Nase. Der Gestank der von unten hoch kam war wirklich schrecklich. Ich sagte zu ihm: „ Vielleicht ein anderes mal. Ich kann mir heute die Klamotten nicht so einsauen. Ich muss am Samstag noch weg.“ Darauf nickte er. Steckte sich einen Rest von einer Zigarre an und ging hinunter. Unten warteten noch zwei andere auf ihn. Er erzählte und lachte. Dann verschwanden sie nach irgend wo hin. Ich aber drehte mich um und ging.

Ende des Traumes.

Aber nicht das Ende von allem. Denn als ich am Morgen an diesen Traum dachte, war alles sofort wieder da. Und ich konnte Fragen stellen. Und bekam auch Antworten. Von einer Stimme die nicht die meine war. Ob etwas davon überprüfbar ist, weiß ich nicht. Ich bin mit Google nicht so vertraut. Finde mich darin nicht zurecht. Aber vielleicht der eine oder andere von euch. Ich versuche nun die richtige Reihenfolge zu finden, für alles weiter.

Viele dinge die mir gesagt wurden, da hatte ich gar nicht nach gefragt. Also dann wollen wir beginnen. Ich bleibe bei dem Namen Jack. Auch wenn er möglicherweise einen anderen Namen hatte. Doch so wisst ihr von wem ich schreibe. Ach ja und auch hier war es eigenartig, alles was ich sah, war schwarz-weis. Nur ein Mann war in Farbe. Zu dem komme ich gleich noch.

Jacks Vater wurde im Jahr 1795 geboren. Im Alter von 40 Jahren wurde ihm sein einziger Sohn Jack geboren, und zwar im Jahr 1835. Sein Vater war Krämer. Er hatte einen Laden, wo man alles mögliche kaufen konnte. Er hatte eine Frau, die aber nie im Laden oder auf der Straße gesehen wurde. Die Gegend in der dieser Laden war, war nicht ärmlich. Doch langte es nicht dazu um Jack zur Schule zu schicken. Bis zu dem Tag als ein Mann, ( der in Farbe ) den Laden betrat. Er kaufte ein. Und als es ans bezahlen ging, sagte er wohl mehr zu sich selber: „ 3x5 ist gleich….“ Jack lief aus einem hinteren Teil des Ladens hinter ihm vorbei zur Tür, sagte im vorbei laufen, 15. Der Mann sah auf und sagte, das ist richtig mein Junge. In welcher Klasse bist du? „In keiner,“ sagte er und lief weiter. Der Mann sah seinen Vater an. Und dieser sagte zu ihm das er es sich nicht leisten könne ihn auf eine Schule zuschicken. Der Mann nickte bloß. Nahm seinen Einkauf und ging. Irgendwann, ein paar Tage später, sagte Jack zu seinem Vater: „ So feine Sachen wie der Mann getragen hat der letztens in unserem Laden war, die möchte ich auch einmal tragen.“ Darauf sein Vater: „Sohn, dann wirst du reich einheiraten müssen, oder du wirst Arzt.“ Danach wuschelte er durch sein Haar und ließ ihn weiter laufen. Ein paar Tage später kam der Mann zurück. Er sagte zu Jacks Vater, das er die Schule für Jack bezahlen werde. Weil er wüsste das Jack es zu was bringen könnte. Und so geschah es. Jack kam zur Schule. Schnell merkte er, das sein Wissen etwas ist, was die anderen nicht zu verstehen schienen. Er konnte zum teil die schwierigsten Aufgaben im Kopf rechnen. Aber er konnte nicht den Rechenvorgang nach vollziehen. ( Es sah in seinem Kopf so aus als wenn die Zahlen tanzen würden. Um kurz darauf zur Ruhe zu kommen. Daraus sah er dann das Ergebnis. ) Am Anfang saß er ganz vorne in der Schule. Doch je weiter er sich von den anderen entfernte desto mehr rückte er nach hinten. Sein Gönner bekam das wohl mit. Und er entschied das Jack von nun an auf eine andere Schule gehen solle. Auf der er anfangen könne Medizin zu studieren. Und so kam es.

In dieser Zeit lernte er seine Freundin kennen. Sie gab ihm halt. Sie war die Tochter eines Arztes. Wohl deshalb konnte sie seinen Ausführungen überhaupt folgen. Doch in manchem konnte sie es nicht. Wenn er ihr wieder mal von seinen Theorien erzählte. Sie sagte zu ihm dann immer, das er vorsichtig mit seinen Äußerungen sein solle, das die anderen noch nicht so weit wären.

Er brach sein Studium im dritten Jahr ab. Ich denke das es das Jahr war in dem sie starb.

Ich habe sie zusammen Arm in Arm eine Kopfsteinpflasterstraße entlang gehen sehen. Die Häuser standen dort sehr eng beieinander. Ein Pferdewagen konnte nur in einer Richtung fahren. Es hätte ihm keiner entgegen kommen dürfen. Sie sind zusammen oft ans Wasser gegangen. Von dort aus konnte man aufs ( Meer ) hinaus sehen. Weil wenn sie so da standen, dann war vor ihnen viel Wasser. Bis zum Horizont. Links in einiger Entfernung, war eine Landzunge. Und auf ihrer Spitze stand ein Turm. ( Möglicherweise ein Leuchtturm. )

Ich hatte nach seinem richtigen Namen gefragt. Und als Antwort kam, Wilhelm Drake. Dann fragte ich wie die Straße heißt, in der ich die beiden gesehen hatte. Und ich bekam ein Straßenschild zu sehen. Es war an einer Eisensäule befestigt. Auf dem einem Schild stand Hismoor Str. drauf. Und auf dem anderen Wilhelm-Str.

Als es anfing zu stocken, mit den Info-Fluß, da dachte ich daran wie es weiter gehen solle. Und mit einmal sah ich eine Wasserwand, die senkrecht stand. Und als nächstes kam durch diese Wand ein Junge hin durch. In dem Moment wo ich ihn sah, wusste ich, das bist du. In den Kleidern die ich dort trug wäre ich dort nicht aufgefallen. Ich hatte Schuhe an, Socken, meine Hose war so aufgekrempelt, das sie über den Knöcheln aufhörte. Ich trug ein Hemd und eine Weste. Und auf dem Kopf eine Mütze. Ich hätte mich so auf ca. 14-15 Jahre geschätzt. Ich drehte mich ein paar mal im Kreis. War mir bewußt das ich dort war. Drehte mich um und ging wieder. Nun konnte ich immer wieder dort erscheinen.

Und nun noch zu dem aussehen das Mannes. Der der einzige war der in Farbe war. Ich schätze ihn so auf Mitte 60 bis Mitte 70 Jahre. Er war groß. Ca. 1,80 Meter. Er trug braune Schuhe. Eine hell braune Hose. Eine Weste die schwarz-gelb-gold kariert war. Im Hemdkragen ein buntes Tuch. Und er hatte einen dunkel braunen Zylinder auf seinen Kopf. Er hatte hell graue Haare, und einen Oberlippenbart.

So, dass war es dann erst einmal zu diesem Traum. Und was ich noch so danach erfahren habe. Ich hoffe es hat euch spaß gemacht es zu lesen. Falls ihr Fragen haben solltet nur zu. Ich denke ich werde dann noch die eine oder andere Antwort für euch haben.

Bis dann.

Es grüßt euch, der Delfinreiter.
 
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Hallo Freunde:
Dies ist mein Traum vom 24.-25.10.2008 In diesem Traum befand ich mich in Uhpusen. Das ist ein Ort von damals, wo ich mal in der Nähe gewohnt habe. Dort kam ein Mann zu mir. Ich schätze ihn so auf ca. 50 – 60 Jahre. Er hatte graue Haare, die ihm bis über seine Ohren reichten. Außerdem hatte er einen Schnauzbart. Er trug einen einteiligen Arbeitsanzug. Und eine Mütze. So wie manche Hafenarbeiter sie wohl damals getragen haben. Was ich an diesem Traum eigenartig fand war, das alles in schwarz weis war. Wir trafen uns am Straßenrand, und er sagte zu mir das er mich ein Stück meines Weges begleiten wolle. Als ich ihn fragend ansah, sagte er zu mir: „ Ich möchte dir eine Geschichte erzählen, von einem Mann, den man gemein hin als Jack the Ripper kennt.“ Ich sah ihn noch immer fragend an. Wir schauten nach links und rechts bevor wir die Straße überquerten. Aber eigentlich hätten wir uns das schenken können da niemand außer uns auf der Straße und so zu sehen war.

Als wir die andere Straßenseite erreicht hatten fing er zu erzählen an. „ Weißt du, sie alle stellen Jack immer als Monster da. Doch so war er nicht immer. Die Menschen um ihm herum haben ihn nie wirklich verstanden. Auch seine Professoren nicht. Doch Irgendwann lernte er eine junge Frau kennen. Die ein wenig älter war als er selbst. Schnell merkte er, mit der kannst du reden. Die hört dir zu, und sie versteht sogar etwas von dem was du ihr erzählst. Sie war etwas größer als er. Und sie hatte sehr lange schwarze Haare. Sie reichten ihr fast bis zur Hüfte. Und dann kam der schwärzeste Tag in seinem Leben sie starb. Sie ertrank. Von diesem Tage an wurde er ein anderer. Ein Bessener der alles versuchte, um sie wieder ins Leben zurückzuholen. Irgend wann erkannte er, das es so wie er es zu Anfang versucht hatte nicht ging. Und so fing er an nach Menschen zu suchen, die ihm geeignet erschienen. Er tötete sie schnell. Doch danach begann eigentlich erst das grausige, in dem er sie aufschnitt und ihnen Organe entnahm. Herz, Nieren, Leber, Lunge.“ ( Als er mir erzählte sie wäre ertrunken, da viel mir im Traum ein, das ich von dieser Frau schon einmal geträumt hatte. Ist schon eine Weile her. Sie war in dem anderen Traum in einen Brunnen gefallen oder in einen Schacht, und darin ertrunken. ) Als er fertig war mit dem erzählen, sagte er zu mir: „ Und nun wenn ihr wollt könnt ihr mich zu mir begleiten.“ Fragend sah ich ihn wieder an. Plötzlich waren wir nicht mehr auf dem Teerweg unterwegs, sondern gingen auf Kopfsteinpflaster. Als wir dann an eine Hölzerne Treppe ankamen die nach unten führte sagte er zu mir, dort muss ich nun hinunter. Wenn ihr wollt begleitet mich.“ Ich rümpfte meine Nase. Der Gestank der von unten hoch kam war wirklich schrecklich. Ich sagte zu ihm: „ Vielleicht ein anderes mal. Ich kann mir heute die Klamotten nicht so einsauen. Ich muss am Samstag noch weg.“ Darauf nickte er. Steckte sich einen Rest von einer Zigarre an und ging hinunter. Unten warteten noch zwei andere auf ihn. Er erzählte und lachte. Dann verschwanden sie nach irgend wo hin. Ich aber drehte mich um und ging.

Ende des Traumes.

Aber nicht das Ende von allem. Denn als ich am Morgen an diesen Traum dachte, war alles sofort wieder da. Und ich konnte Fragen stellen. Und bekam auch Antworten. Von einer Stimme die nicht die meine war. Ob etwas davon überprüfbar ist, weiß ich nicht. Ich bin mit Google nicht so vertraut. Finde mich darin nicht zurecht. Aber vielleicht der eine oder andere von euch. Ich versuche nun die richtige Reihenfolge zu finden, für alles weiter.

Viele dinge die mir gesagt wurden, da hatte ich gar nicht nach gefragt. Also dann wollen wir beginnen. Ich bleibe bei dem Namen Jack. Auch wenn er möglicherweise einen anderen Namen hatte. Doch so wisst ihr von wem ich schreibe. Ach ja und auch hier war es eigenartig, alles was ich sah, war schwarz-weis. Nur ein Mann war in Farbe. Zu dem komme ich gleich noch.

Jacks Vater wurde im Jahr 1795 geboren. Im Alter von 40 Jahren wurde ihm sein einziger Sohn Jack geboren, und zwar im Jahr 1835. Sein Vater war Krämer. Er hatte einen Laden, wo man alles mögliche kaufen konnte. Er hatte eine Frau, die aber nie im Laden oder auf der Straße gesehen wurde. Die Gegend in der dieser Laden war, war nicht ärmlich. Doch langte es nicht dazu um Jack zur Schule zu schicken. Bis zu dem Tag als ein Mann, ( der in Farbe ) den Laden betrat. Er kaufte ein. Und als es ans bezahlen ging, sagte er wohl mehr zu sich selber: „ 3x5 ist gleich….“ Jack lief aus einem hinteren Teil des Ladens hinter ihm vorbei zur Tür, sagte im vorbei laufen, 15. Der Mann sah auf und sagte, das ist richtig mein Junge. In welcher Klasse bist du? „In keiner,“ sagte er und lief weiter. Der Mann sah seinen Vater an. Und dieser sagte zu ihm das er es sich nicht leisten könne ihn auf eine Schule zuschicken. Der Mann nickte bloß. Nahm seinen Einkauf und ging. Irgendwann, ein paar Tage später, sagte Jack zu seinem Vater: „ So feine Sachen wie der Mann getragen hat der letztens in unserem Laden war, die möchte ich auch einmal tragen.“ Darauf sein Vater: „Sohn, dann wirst du reich einheiraten müssen, oder du wirst Arzt.“ Danach wuschelte er durch sein Haar und ließ ihn weiter laufen. Ein paar Tage später kam der Mann zurück. Er sagte zu Jacks Vater, das er die Schule für Jack bezahlen werde. Weil er wüsste das Jack es zu was bringen könnte. Und so geschah es. Jack kam zur Schule. Schnell merkte er, das sein Wissen etwas ist, was die anderen nicht zu verstehen schienen. Er konnte zum teil die schwierigsten Aufgaben im Kopf rechnen. Aber er konnte nicht den Rechenvorgang nach vollziehen. ( Es sah in seinem Kopf so aus als wenn die Zahlen tanzen würden. Um kurz darauf zur Ruhe zu kommen. Daraus sah er dann das Ergebnis. ) Am Anfang saß er ganz vorne in der Schule. Doch je weiter er sich von den anderen entfernte desto mehr rückte er nach hinten. Sein Gönner bekam das wohl mit. Und er entschied das Jack von nun an auf eine andere Schule gehen solle. Auf der er anfangen könne Medizin zu studieren. Und so kam es.

In dieser Zeit lernte er seine Freundin kennen. Sie gab ihm halt. Sie war die Tochter eines Arztes. Wohl deshalb konnte sie seinen Ausführungen überhaupt folgen. Doch in manchem konnte sie es nicht. Wenn er ihr wieder mal von seinen Theorien erzählte. Sie sagte zu ihm dann immer, das er vorsichtig mit seinen Äußerungen sein solle, das die anderen noch nicht so weit wären.

Er brach sein Studium im dritten Jahr ab. Ich denke das es das Jahr war in dem sie starb.

Ich habe sie zusammen Arm in Arm eine Kopfsteinpflasterstraße entlang gehen sehen. Die Häuser standen dort sehr eng beieinander. Ein Pferdewagen konnte nur in einer Richtung fahren. Es hätte ihm keiner entgegen kommen dürfen. Sie sind zusammen oft ans Wasser gegangen. Von dort aus konnte man aufs ( Meer ) hinaus sehen. Weil wenn sie so da standen, dann war vor ihnen viel Wasser. Bis zum Horizont. Links in einiger Entfernung, war eine Landzunge. Und auf ihrer Spitze stand ein Turm. ( Möglicherweise ein Leuchtturm. )

Ich hatte nach seinem richtigen Namen gefragt. Und als Antwort kam, Wilhelm Drake. Dann fragte ich wie die Straße heißt, in der ich die beiden gesehen hatte. Und ich bekam ein Straßenschild zu sehen. Es war an einer Eisensäule befestigt. Auf dem einem Schild stand Hismoor Str. drauf. Und auf dem anderen Wilhelm-Str.

Als es anfing zu stocken, mit den Info-Fluß, da dachte ich daran wie es weiter gehen solle. Und mit einmal sah ich eine Wasserwand, die senkrecht stand. Und als nächstes kam durch diese Wand ein Junge hin durch. In dem Moment wo ich ihn sah, wusste ich, das bist du. In den Kleidern die ich dort trug wäre ich dort nicht aufgefallen. Ich hatte Schuhe an, Socken, meine Hose war so aufgekrempelt, das sie über den Knöcheln aufhörte. Ich trug ein Hemd und eine Weste. Und auf dem Kopf eine Mütze. Ich hätte mich so auf ca. 14-15 Jahre geschätzt. Ich drehte mich ein paar mal im Kreis. War mir bewußt das ich dort war. Drehte mich um und ging wieder. Nun konnte ich immer wieder dort erscheinen.

Und nun noch zu dem aussehen das Mannes. Der der einzige war der in Farbe war. Ich schätze ihn so auf Mitte 60 bis Mitte 70 Jahre. Er war groß. Ca. 1,80 Meter. Er trug braune Schuhe. Eine hell braune Hose. Eine Weste die schwarz-gelb-gold kariert war. Im Hemdkragen ein buntes Tuch. Und er hatte einen dunkel braunen Zylinder auf seinen Kopf. Er hatte hell graue Haare, und einen Oberlippenbart.

So, dass war es dann erst einmal zu diesem Traum. Und was ich noch so danach erfahren habe. Ich hoffe es hat euch spaß gemacht es zu lesen. Falls ihr Fragen haben solltet nur zu. Ich denke ich werde dann noch die eine oder andere Antwort für euch haben.

Bis dann.

Es grüßt euch, der Delfinreiter.
Wolltest du die Geschichte nur teilen oder auch eine Deutung davon bekommen?
 
Falls es zu viel OT ist melden.
Was mir direkt in den Sinn kam, sag mal von wo kommst du denn her.
Den Spruch, du bist noch nicht so weit, warte mal, wenn du älter bist, wirst du alles verstehen, kam von einem älteren Familienmitglied während wir uns unterhielten.
Vielleicht guckst du mal mein erster Traum vom Leuchtturm hier eingestellt. Vielleicht hilft er dir weiter. Ansonsten lese ich mal mit. :)
 
Nun @Delfinreiter, dein Traum ist nicht zu deuten, denn er informiert über den angeblichen Hintergrund einer Geschichte, die nichts zu tun hat mit dir und deinem Leben.

Träumt man so was, dann nur aus dem einen Grund, dass man sich am Tage intensiv mit dieser Geschichte befasst hat, sich dazu Fragen gestellt hat, auf die man natürlich keine befriedigenden Antworten bekommen hat.
Die liefert dann der Traum.

Die nachfolgende Geschichte aber, die du wachbewusst erlebt haben willst, keine Ahnung, was davon zu halten ist. Jetzt bekommst du Antworten auf deine Fragen. Schön für dich, wenn es so ist, aber kommentieren lässt sich das nicht.
Man nimmt es so, wie du es erzählst hier........... was sonst?
 
Hi Delfinreiter,

dein Traum und deine Erzählungen sind für ein verständiges und geübtes Auge sehr einfach zu verstehen und zu durchschauen, smile. Aber ich bin mir nicht sicher, wieviel du von anderen Sichtweisen heute in der Lage bist schon anzunehmen.

Dein Posting beginnt mit einem Traum von DIR vom 24.-25.10.2008. Du hoffst, ja du glaubst inzwischen das heute die Zeit gekommen ist, welche die Bestätigung deiner Erkenntnissse durch fast umwerfende, aufmerksamkeitserregende Ereignisse offenbaren wird. Und deshalb dein Postuing heute. Ok, kann man ja hoffen, ist völlig in Ordnung.

Dann eine wunderbare Rechtfertigungsgeschichte von Jack the Ripper. Wie mühsam der Weg eines Menschen der Armut und Erfolglosigkeit nach oben, zum Erfolg, zur Aufmerksamkeitserregung ist. Wer wird in deiner Erzählung zum Mörder???? Es ist nicht der Mann der Armut, der Erfolglosigkeit, sondern der Mann des Wissens, der Weisheit…….. Bringt ihn nun seine Weisheit, sein Wissen dazu ein Mörder zu werden???? Naürlich nicht. Es ist das Fehlen einer Frau an seiner Seite die ihn zu verstehen vermag, die für ihn auch dann ganz in der Realität verankert blieb, wenn er zeitweiliges Opfer seiner Begabung ( vielleicht HSP ) wurde.

Schon deine eigenen Schilderungen drängen das Suchen nach der richtigen Unterscheidung der Geister, der geistigen Quellen auf. Einem Kind wird man stets versuchen kindgerecht, verstandesgerecht Lebensweisheiten, Erfahrungen und Warnungen zu vermitteln. So machte es damals auch die von dir gehörte Stimme, ups, ups. Nix davon ist also wirklich tragfähig gewesen, aber es erzeugt Bilder in dir…………… Und damit sind wir schon beim Thema Traumbilder…….

Als Avatarbild hast du ein wunderschönes Bild einer Dampflok gewählt, beeindruckend energiespendend. Und einige der ermordeten Frauen von Jack the Ripper sind in Bereichen von Bahnhöfen umgebracht worden…………... Sehr gerne möchtest du also großes Ansehen für dich durch rechtschaffende Verbindungs-Bilder deiner sozialer Leistungsfähigkeit erreichen………. Vielleicht ein guter Wahrsager, ein guter Prophet, ein guter Berater……….

Dein neuer Nickname lautet Delfinreiter, das hat sehr viel mit Gefühle mit Wasser zu tun. Ich selbst habe in einem anderen Forum einmal den Nicknamen Delphin benutzt, weil er mir geschlechtsneutral erschien, ups, smile. Deine Nicknamenwahl benötigt 2 Wesen. Eine Delphin und einen Reiter. Ok, der Reiter bist du, grins, geht völlig in Ordnung. Aber wer wird eines Tages dein Delphin sein. Genau diesen benötigst du dringend……..

Schaue einmal in die Ereignisse deines nächsten und übernächsten Tages mit sehr viel Weisheit………….
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo:
Als erstes, danke für eure Kommentare. :)
Und als zweitens, ich habe nichts erwartet.
Ich wollte einfach nur mal versuchen hier etwas einzustellen.

Und in der Nacht als ich diesen Traum hatte, ich habe mich vorher nicht mit Jack the Ripper beschäftigt.

Und wegen dem Bild von mir. Das ist eine Big Boy. Und ich habe sie vor einer Weile aus Lego gebaut. Ich wollte das immer mal gemacht haben. Und wie das so ist, wenn man nur darüber nachdenkt und es nie macht, wird man nie erfahren ob man es auch hinbekommt. Ich finde sie schick. Mit Tender ist sie 1,50 Meter lang geworden. So das die kleinen Lego Figuren zu ihr passen. :)

Und wegen dem Delfinreiter. Ist mein erster Name hier, ich war vorher noch nie hier.
Ich habe mal mehrere Geschichten geschrieben, und in der kamen Delfinreiter vor. Und ja ich war einer davon.
100 Reiter und 100 Delfine, waren es zum Schluss.

Und nun zu dir Renate. :)
Frage, träumst du nur Träume die mit dir zu tun haben?
Ich nämlich nicht.
Bei mir ist das so, ich hatte schon sehr viele Träume, die nichts mit mir zu tun hatten.

Eigentlich wollte ich heute Morgen eine Geschichte eingestellt haben. Aber das ging nicht. Vielleicht waren 22 DIN A4 Seiten zu lang.
Ich hatte auch dazu einen Traum, den ich so interessant fand, das ich eine Geschichte darauß gemacht habe.

So, das war es dann auch schon wieder von mir.

Bis dann.

Einen schönen Tag, wünscht euch, der Delfinreiter.
 
Ja, warum sind in deinen Träumen ein Delfin und ein Reiter wohl aufgetaucht, smile........... Die 100 sind ein sehr schöner Hinweis auf die große 100 prozentige Masse wo der Reiter als männliches Symbol keine Kraft alleine besitzt.......
 
Hey:
Die Reiter und die Delfine sind nicht aus einem Traum entstanden, ich hatte sie für eine Geschichte gebraucht.
Aber wie sagte mal eine Bekannte von mir, nicht alles was in meinen Geschichten vorkommt ist Fantasie. so manches davon, sind auch Erinnerungen. :)

Reiter und Delfin bildeten eine Einheit.
Diese Delfine sind besondere Delfine gewesen. Drei bis vier mal so groß wie die, die man heute kennt.
Und sie waren zu 3/4 Schwarz und zu 1/4 silber-grau.
Reiter und Delfin konnten mit einander sprechen. In Worten, aber hauptsächlich in Bildern.

Ach ja, bei mir ist das so, wenn ich schreibe, dann sehe ich alles wie in einem Film, ich folge also beim schreiben den Bildern.
Ich spüre dann auch wie es ist, unter Wasser zu sein.

Man sagt mir eine Blühende Fantasie nach, ja das ist wohl so. :)
Ich schreibe sehr gerne Geschichten. Darin kann ich vieles verarbeiten.
In ihnen kann ich ein anderer sein, der, der ich in Wirklichkeit niemals ein könnte.

Bei mir kommen gerne komische Typen vor.
Mark der Ekklan. Rorak der Überschwere. Maruk, eine Mischung zwischen Mensch und Wolf. Ein Experiement aus Atlantis.
Und ich mag meine beiden Wächterkatzen, seid ich sie auf einer Visionsreise kennen gelernt habe.
Sie spielen in einigen Geschichten mir. :)

Bis dann. :)
 
Hi Delfinreiter,

in deinen Geschichten benötigen also menschliche Reiter zu 100% immer noch die Hilfsmittel, die Unterstützungen von Delfinen. Und genau hier taucht die Frage auf, wird es in deinen zukünftigen Geschichten je einen Mann geben, der nicht Delfine bereiten muß wie die ganz große Menschenmasse um seine Gefühlsziele zu erreichen???

Deine Seele, so wirken deine Erzählungen auf mich, schickt dir noch immer kindgerechte Entwicklungsangebote. Dein Jack the Ripper-Traum zeigt als Rechtfertigung für Fehlentwicklungen das Fehlen einer Frau an……….

Meine Empfehlung für dich wiederhole ich sehr gerne. Schaue einmal sehr aufmerksam in die Ereignisse des nächsten und übernächsten Tages in deinem Leben……….. sei wieder einmal HSP
 
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Hey:
Ich glaube du verstehst mich nicht.
Es sind Geschichten, die ich mir ausdenke.
Es gibt in meinen Geschichten nicht nur Delfine auf denen mein reiten kann.
Es gibt auch einen Drachen. Einen riesigen Adler. Und es gibt Reiterkatzen. Die ungefähr so groß sind wie ein kleines Pony.
Und ich bin mit der Hu'an unterwegs. Sie ist mein Flagschiff.
Eins von 10 Schiffen. :)
Und ich reite dort nicht nur auf meinen Delfin. Nein ich fahre in den Geschichten auch Auto.
Einmal einen VW Golf 1 Caddy. ( Ich hatte mal so einen.) Und einen VW Golf 2. Den habe ich immer noch. Und einen Dodge Ram 1500 in schwarz. :)

Ach ja und es gibt sogar dort zwei schwarze Hengste. Einer in dieser Ebene, Satan. Er sagt er habe sich diesen Namen verdient. :) und ein anderer in einer anderen Zeitebene, sein Name ist Trinatal.
Ach ja und in Wirklichkeit kann ich gar nicht reiten. :)

Ich habe nun ungefär 90 Geschichten geschrieben.
Ach ja ich wollte mal einen Krimi schreiben, ist dann aber doch wieder eine Spukgeschichte geworden. :)
In meinen Geschichten kommt so ziemlich alles vor, was man sich so vorstellen kann.

Manchmal nehme ich auch etwas vorweg. So wie den schwarzen Schwan. Als ich den damals in meiner Geschichte mit aufnahm, da wusste ich noch nicht, das es damals mal wirklich ein Piratenschiff gab, das the black Swan hieß. Also schwarzer Schwan.
Es war ein Dreimaster so wie bei mir auch.
Und es war etwas überbewaffnet, so wie es auch bei mir in der Geschichte ist.
Leider konnte ich noch nicht heraus finden wie der Kapitän in Wirklichkeit hieß. Bei mir hieß er Joschua Hardinger.

Ach ja und ganz wichtig, als ich den Traum von Jack the Ripper hatte, da war ich verheiratet. :)
Mein Frau ist 2 Jahre später gestorben, und ich vermisse sie noch immer.

In der einen Geschichte mit den Delfinreitern, kam sie auch drin vor. Nach dem sie gestorben war, habe ich noch einen Moment versucht sie dabei zu lassen, was aber nicht mehr so wirklich ging.
In meiner Geschichte, hatte sie einen besseren Tod als in Wirklichkeit.

Und ja ich bin einsam. Aber wie du sicherlich dir denken kannst, ist es nicht so leicht jemanden kennen zu lernen in der heutigen Zeit.
Die, die gleichen interessen hat wie man selber.

Und wegen dem HSP, ich bin es immer. Ein paar sachen habe ich mit den Jahren gelernt abzuschwächen, aber nicht alles.
Und das will ich auch nicht weiter.
Mir fehlen viele dinge die ich damals gerne gemacht habe, aber ich habe nun keinen Grund mehr dazu.

Es gab mal eine Zeit da bin ich gerne Morgens oder Abends in den Wald gefahren, um Orbs zu fotografieren.
Kugeln, Lichtbalken, und Nebelerscheinungen. Und noch ein paar andere Dinge mehr.
Aber lang, lang ists her.

Der morgige Tag wird wieder aus sehr viel Streß bestehen. Genau das, was ich eigentlich vermeiden sollte.
Aber nützt nichts, da muss ich wieder durch, so wie jeden Donnerstag. :)

So, das war es dann auch schon wieder von mir.

Und nun du wieder.

Bis dann.

Es grüßt dich, der Delfinreiter.

P.S. Unter Geschichten habe ich auch was eingestellt. Diese Geschichte ist aus einem Traum heraus entstanden. Weil er
mich so beeindruckt hatte.

P.S. Wenn ich heraufinden sollte wie man hier Fotos rein macht, dann würde ich auch noch mal den Traum vom Star Gate hier mit reinschreiben, den hatte ich bevor es diese Serie im Fernsehen überhaupt gab. Da gibt es dann eine Zeichnung dazu. :)
 
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