nasruddin
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- 31. August 2010
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- 1.306
Wenn man vom Islam, Muslim oder den Moslems spricht, denkt man dabei an
die Mohammedaner im Allgemeinen, welche sich als diejenigen, die den Islam verinnerlicht haben, ansehen.
Diese Ansicht rechtfertigen sie mit Aussagen aus dem Koran.
Ist es wirklich so?
Oder gibt es da eine andere Wirklichkeit, wo vor die extremen, radikalen, fanatischen und auch die unbedachten gedankenlosen Muslime ( eigentlich nur Mohammedaner ) die Augen verschliessen?
Wenn man einen sogenannten alles besserwissenden Muslim fragt, ob Jesus ( Isa ) oder Moses ( Musa ) oder Abraham ( Ibrahim ) ein Muslim war, kann dieser nicht umhin zu sagen, dass diese Propheten des Islam's Muslime gewesen sein müssten.
Wäre es nicht so, würde dieser Besserwisser den Koran verlognen.
Dort steht es auf schwarz und weiss geschrieben, dass diese Propheten Allah's sind und damit Muslime sind.
Der besserwisserische Muslim wird behaupten, das wären ja eigentlich nur "gayri Muslime", weil es vor Mohammed ja den Islam nicht so richtig gab, wie es jetzt sei.
Dann kannst Du folgenden Antworten: Es gibt kein "gayri". Entweder ist man Gläubig und damit Muslim, ein Zugehöriger des Islams oder man ist Ungläubig und damit kein Muslim!
Ich Persönlich bezeichne mich als einen Jüdisch-Christlichen-Mohammedaner mit dem Rückgradt des Buddha und dem Tao von Kopf zu Fuss.
Dieser Ausdruck soll darauf hinweisen, dass ein Mohammedaner nur ein Muslim sein kann, wenn er die Thora und die Bibel kennt. Denn nur dann kann der Mohammedaner verstehen, was in dem Koran als Antwort zu den damals noch offenen Fragen gegeben wurde.
Der Koran und der Islam steht vollkommen in der Tradition der Propheten Allah's und kann nicht von diesen ausgeschlossen werden.
Wird der Koran als die einzige richtige Aussage, ohne Kenntnisse der Vorgeschichten des Islams interpretiert, kommen dann so scheussliche Dinge wie Mord, Totschlag, Züchtigung von Schwächeren, eigentlich nur gottloses Verhalten zum Vorschein.
Ich rufe alle Gläubigen auf, sich diesem Wahn zu widersetzen und sich wie folgt zu definieren.
Jeder Mensch ob Jude, Christ, Mohammedaner, Buddhist, Jainist, Bahai, Hindu oder sonswelcher Gläubige in irgendeiner Gläubigen-Gemeinde ist Muslime und damit zugehöriger vom Islam!
Keine künstlichen Unterscheidungen mehr ( auch wenn Imame, Hocas, Priester, Rabbiner, Schriftgelehrte und Gurus es anders sehen ) !
Und damit auch keine Argumente mehr für Gewalt und Terror !
Gruss
die Mohammedaner im Allgemeinen, welche sich als diejenigen, die den Islam verinnerlicht haben, ansehen.
Diese Ansicht rechtfertigen sie mit Aussagen aus dem Koran.
Ist es wirklich so?
Oder gibt es da eine andere Wirklichkeit, wo vor die extremen, radikalen, fanatischen und auch die unbedachten gedankenlosen Muslime ( eigentlich nur Mohammedaner ) die Augen verschliessen?
Wenn man einen sogenannten alles besserwissenden Muslim fragt, ob Jesus ( Isa ) oder Moses ( Musa ) oder Abraham ( Ibrahim ) ein Muslim war, kann dieser nicht umhin zu sagen, dass diese Propheten des Islam's Muslime gewesen sein müssten.
Wäre es nicht so, würde dieser Besserwisser den Koran verlognen.
Dort steht es auf schwarz und weiss geschrieben, dass diese Propheten Allah's sind und damit Muslime sind.
Der besserwisserische Muslim wird behaupten, das wären ja eigentlich nur "gayri Muslime", weil es vor Mohammed ja den Islam nicht so richtig gab, wie es jetzt sei.
Dann kannst Du folgenden Antworten: Es gibt kein "gayri". Entweder ist man Gläubig und damit Muslim, ein Zugehöriger des Islams oder man ist Ungläubig und damit kein Muslim!
Ich Persönlich bezeichne mich als einen Jüdisch-Christlichen-Mohammedaner mit dem Rückgradt des Buddha und dem Tao von Kopf zu Fuss.
Dieser Ausdruck soll darauf hinweisen, dass ein Mohammedaner nur ein Muslim sein kann, wenn er die Thora und die Bibel kennt. Denn nur dann kann der Mohammedaner verstehen, was in dem Koran als Antwort zu den damals noch offenen Fragen gegeben wurde.
Der Koran und der Islam steht vollkommen in der Tradition der Propheten Allah's und kann nicht von diesen ausgeschlossen werden.
Wird der Koran als die einzige richtige Aussage, ohne Kenntnisse der Vorgeschichten des Islams interpretiert, kommen dann so scheussliche Dinge wie Mord, Totschlag, Züchtigung von Schwächeren, eigentlich nur gottloses Verhalten zum Vorschein.
Ich rufe alle Gläubigen auf, sich diesem Wahn zu widersetzen und sich wie folgt zu definieren.
Jeder Mensch ob Jude, Christ, Mohammedaner, Buddhist, Jainist, Bahai, Hindu oder sonswelcher Gläubige in irgendeiner Gläubigen-Gemeinde ist Muslime und damit zugehöriger vom Islam!
Keine künstlichen Unterscheidungen mehr ( auch wenn Imame, Hocas, Priester, Rabbiner, Schriftgelehrte und Gurus es anders sehen ) !
Und damit auch keine Argumente mehr für Gewalt und Terror !
Gruss