ende der 80iger hat diese Amerikanerin (leider auch den Namen vergessen) den Begriff "indigo" kreiert.
Wer damit konfrontiert wird, der ist als erstes froh für das "Wesen" einen Namen zu haben. Etwas woran man sich festhalten kann. Denn als "erziehender" oder auch "begleitender" Lebenshelfer (sprich mutter und Vater) kann man manchmal schon am Rande der Verzweiflung stehen.
Das mit der Herrenrasse, oder etwas besseres sein, dass lehne ich ab.
Sie sind anders, sie springen selbst dann noch von einem hohen Turm obwohl sie wissen, dass unten ankommen nur schmerz oder sogar den Tod bedeutet.
Leider habe ich für mich viel zu spät den Weg ins Internet gefunden, denn solche Hilfen hätten mir damals gut getan.
http://www.balance-online.de/texte/122.htm
Wer damit konfrontiert wird, der ist als erstes froh für das "Wesen" einen Namen zu haben. Etwas woran man sich festhalten kann. Denn als "erziehender" oder auch "begleitender" Lebenshelfer (sprich mutter und Vater) kann man manchmal schon am Rande der Verzweiflung stehen.
Das mit der Herrenrasse, oder etwas besseres sein, dass lehne ich ab.
Sie sind anders, sie springen selbst dann noch von einem hohen Turm obwohl sie wissen, dass unten ankommen nur schmerz oder sogar den Tod bedeutet.
Leider habe ich für mich viel zu spät den Weg ins Internet gefunden, denn solche Hilfen hätten mir damals gut getan.
http://www.balance-online.de/texte/122.htm