tja, meine liebe evao7, und das meine ich gar nicht abwertend, aus meiner sicht ist das sowieso ein einheitsbrei, wo das dasein, der himmel und die hölle alles in einem sich befindet. die unterscheidung in himmel und hölle für das jenseits darf man als symbolik betrachten, und gilt eigentlich nur für die jeweilige befindlichkeit, den bewusstseinszustand der einzelnen persönlichkeit, sagen wir einmal auf einen der jeweiligen glauben bezogen. je nach dem, wie man sich in dem neuen zustand zurecht findet. und da gilt es dann abstriche zu machen, um das schöne geniessen zu können.
das war die schlechte nachricht.
die gute nachricht ist die, dass der tod aus dem unmittelbaren menschlichen sein eigentlich etwas sehr schönes ist, sozusagen der letzte grosse kick, wenn man an einem jenseitigen leben gar nicht interesse hat.
das ist kein geschenk, das ist nicht die uneigennützige liebe in mir, das ist halt so, weil das aus der restenergie des körpers des jeweiligen bewirkt wird, und eine art belohnung aus dem system selbst ist, so wie der fruchtgenuss es darstellt, oder auf der anderen seite entspricht es dem ausgedinge.
das ist die gute nachricht.
es stimmt schon. glauben ist mit schmerzen verbunden. immer.
darum kommen auch nur gläubige in den "himmel" oder in die "hölle",
die nichtgläubigen aber nicht.
aber wer ist in einem solchen moment dann wirklich ein ungläubiger?
und ein