Ich träume im Wachzustand

Wortdoktor

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In der Glücksfalle 21 a
Hi,

manchmal denke ich, das Leben ist ein Traum.
Das Reale, ein geträumter Input, den wir uns selbst ausgesucht haben.
Das , was darin vorkommt, hat aber nur bedingt was mit uns selbst zu tun.
Man kann den Traum differenzieren.
Alles, was relativierbar, differenzierbar ist, ist traumhaft.
Alles, was uns nicht passt, ein Alptraum.
Ich arbeite mit dem Traumansatz.
Das, das was wir träumen (Wollen) von uns erschaffen werden muss.
Ich sehe das Leben als großen Traum.
Wir schlafen, und haben wachere Phasen.
Der Schlaf ist zum Schutz.
Alles, was unbekannt ist, macht am Anfang Angst.
Bis man sich seinem Traum bewusst wird.
Je mehr du über deine Traumweise lernst, desto bewusster wirst du damit im Umgang.
Der Tod ist das Ende des Traumes.
Ich finde, ich bin oft am Träumen wenn ich wach bin.
Dann bin ich gefangen in den Momenten, die mich fest halten in den Räumen.
Das macht mich wütend und sauer, das ich nicht frei sein kann.
Weil ich entweder zuhause bin oder nur Auf Arbeit.
Und kein Geld hab für abwechslungsreiche Ausflüge (Ausser Kirmes).
Ich gehe von dem Ansatz aus, das Leben ein Traum ist, weil Menschen auch nur Projizierte Dinge sind.
 
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manchmal denke ich, das Leben ist ein Traum.
Kann man so sehen.
Vor allem aber kann man sein reales Leben genau so deuten wie man einen Traum deuten würde. Sowohl das große Ganze, alle Gegenbenheiten, die Umstände der Existenz, Privatleben und Beruf, als auch jedes Detail symbolisiert das Denken und Fühlen, die Charakteristik der eigenen Person.
 
Kann man so sehen.
Vor allem aber kann man sein reales Leben genau so deuten wie man einen Traum deuten würde. Sowohl das große Ganze, alle Gegenbenheiten, die Umstände der Existenz, Privatleben und Beruf, als auch jedes Detail symbolisiert das Denken und Fühlen, die Charakteristik der eigenen Person.
Was ist denn der Unterschied zwischen Privat- und Berufsleben?
Für mich gibt es nur 1 Zeitempfinden.
Dass Berufsleben Arbeit ist, ist mir schon klar.
 
Hi,

manchmal denke ich, das Leben ist ein Traum.
Das Reale, ein geträumter Input, den wir uns selbst ausgesucht haben.
Das , was darin vorkommt, hat aber nur bedingt was mit uns selbst zu tun.
Man kann den Traum differenzieren.
Alles, was relativierbar, differenzierbar ist, ist traumhaft.
Alles, was uns nicht passt, ein Alptraum.
Ich arbeite mit dem Traumansatz.
Das, das was wir träumen (Wollen) von uns erschaffen werden muss.
Ich sehe das Leben als großen Traum.
Wir schlafen, und haben wachere Phasen.
Der Schlaf ist zum Schutz.
Alles, was unbekannt ist, macht am Anfang Angst.
Bis man sich seinem Traum bewusst wird.
Je mehr du über deine Traumweise lernst, desto bewusster wirst du damit im Umgang.
Der Tod ist das Ende des Traumes.
Ich finde, ich bin oft am Träumen wenn ich wach bin.
Dann bin ich gefangen in den Momenten, die mich fest halten in den Räumen.
Das macht mich wütend und sauer, das ich nicht frei sein kann.
Weil ich entweder zuhause bin oder nur Auf Arbeit.
Und kein Geld hab für abwechslungsreiche Ausflüge (Ausser Kirmes).
Ich gehe von dem Ansatz aus, das Leben ein Traum ist, weil Menschen auch nur Projizierte Dinge sind.
Hier meldet sich ein projektiertes Ding zu Wort 😉 Dann wären ja auch deine Einschränkungen nur traumhaft. Achtsamkeit könnte vielleicht davon ablenken. Vor allem Dankbarkeit für das was du alles so hast. LG 🙂
 
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