Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hi,
manchmal denke ich, das Leben ist ein Traum.
Das Reale, ein geträumter Input, den wir uns selbst ausgesucht haben.
Das , was darin vorkommt, hat aber nur bedingt was mit uns selbst zu tun.
Man kann den Traum differenzieren.
Alles, was relativierbar, differenzierbar ist, ist traumhaft.
Alles, was uns nicht passt, ein Alptraum.
Ich arbeite mit dem Traumansatz.
Das, das was wir träumen (Wollen) von uns erschaffen werden muss.
Ich sehe das Leben als großen Traum.
Wir schlafen, und haben wachere Phasen.
Der Schlaf ist zum Schutz.
Alles, was unbekannt ist, macht am Anfang Angst.
Bis man sich seinem Traum bewusst wird.
Je mehr du über deine Traumweise lernst, desto bewusster wirst du damit im Umgang.
Der Tod ist das Ende des Traumes.
Ich finde, ich bin oft am Träumen wenn ich wach bin.
Dann bin ich gefangen in den Momenten, die mich fest halten in den Räumen.
Das macht mich wütend und sauer, das ich nicht frei sein kann.
Weil ich entweder zuhause bin oder nur Auf Arbeit.
Und kein Geld hab für abwechslungsreiche Ausflüge (Ausser Kirmes).
Ich gehe von dem Ansatz aus, das Leben ein Traum ist, weil Menschen auch nur Projizierte Dinge sind.
manchmal denke ich, das Leben ist ein Traum.
Das Reale, ein geträumter Input, den wir uns selbst ausgesucht haben.
Das , was darin vorkommt, hat aber nur bedingt was mit uns selbst zu tun.
Man kann den Traum differenzieren.
Alles, was relativierbar, differenzierbar ist, ist traumhaft.
Alles, was uns nicht passt, ein Alptraum.
Ich arbeite mit dem Traumansatz.
Das, das was wir träumen (Wollen) von uns erschaffen werden muss.
Ich sehe das Leben als großen Traum.
Wir schlafen, und haben wachere Phasen.
Der Schlaf ist zum Schutz.
Alles, was unbekannt ist, macht am Anfang Angst.
Bis man sich seinem Traum bewusst wird.
Je mehr du über deine Traumweise lernst, desto bewusster wirst du damit im Umgang.
Der Tod ist das Ende des Traumes.
Ich finde, ich bin oft am Träumen wenn ich wach bin.
Dann bin ich gefangen in den Momenten, die mich fest halten in den Räumen.
Das macht mich wütend und sauer, das ich nicht frei sein kann.
Weil ich entweder zuhause bin oder nur Auf Arbeit.
Und kein Geld hab für abwechslungsreiche Ausflüge (Ausser Kirmes).
Ich gehe von dem Ansatz aus, das Leben ein Traum ist, weil Menschen auch nur Projizierte Dinge sind.