madma
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Die hellsichtigen Arhuaco-Indianer, behaupten das spirituellste Tier überhaupt, obwohl sie in der physischen Welt so ungeschickt, ist sie eines der Geheimnisse der Geheimnisse der Natur.
esoterisch, oder besser gesagt okkult gesehen, also wenn man den göttlichen Geist in die Botanik miteinbezieht, symbolisiert die Schnecke Maha-Kundalini.
Maha-Kundalini, bewahrt die vieldimensionale Wirklichkeit mit schier ewiger Geduld, und ist nicht Devi-Kundalini, die Schlange unserer magischen Kräfte.
Der Yogi gerät in Exstase, wenn er hellsichtig über die Schnecke meditiert, denn die okkulte Schnecke birgt unendlich viele Geheimnisse, die gesamte Anthropologie der Menschheitsgeschichte.
Das will sagen, dass in einem Garten Eden, jedes Tier eine okkulte Seite hat, die es zu entdecken gibt, manchmal ist etwas in Fabeln überliefert, aber leider stimmen die Fabeln nicht immer mit den Elementarwesen der großen Natur überein.
Friede Inverencial
Da hast du in vielen Punkten Recht,zum letzten Punkt,man soll ja auch nicht die Fabeln lesen,
zuerst reisen und die Welt der Elementarwesen entdecken,da erschliessen sich einem eben alle Reiche,die Schnecke sehr vielfältig
in ihrer Bedeutung ist...in der Tat,ist das Paradies für alle Tiere ein Ort,
wo sie ihre Bedeutung,ihre Aufgaben,als Helfer,oder Krafttiere,sowohl
als auch,als Tierboten erfüllen,sich dessen bewusst sind.
Sie zu entdecken,in ihrer Wahrheit ist eine Lebensaufgabe.
Überall auf der Welt,jedes Land da ihre eigenen Ursprünge hat,dem
allen näher zu kommen.
Kommt eine Schnecke und überbringt einem eine Botschaft,oder fordert
einen auf,ihr zu folgen,beginnt eine dieser Reisen,wo es ihr Wille ist,was es zu entdecken gilt.
Doch ich glaube,Farid möchte einfach nur, die Schönheit der Schnecken
darstellen,wie auch immer,die Mythtologie und ihr Wirken,ist ja nun
auch erwähnt worden.
alles Liebe dir madma