Ich erkenne mich selbst nicht mehr und werde immer unsicherer in der Gesellschaft

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Ja, sieht mir auch nach Burnout aus. Sissy, du klingst so wie jemand, die über Jahre an die kognitive und vor allem psychische Leistungsgrenze gegangen ist.

Ich habe ja auch mal versucht zu studieren, und weiß auch dass das hart ist. Ich neige allerdings noch zusätzlich zu Depression und Sozialphobie (auch vorher schon, bin auch mal in der 9.Klasse sitzengeblieben, obwohl ich meistens gut und noch früher sehr gut in der Schule war). Kam mir aber auch so vor, dass mein Verstand darunter leidet. Teilweise merkt man sich die Sachen dann nur bis zu den Klausuren oder bis man eine Hausarbeit geschrieben hat und vergisst sie wieder. Habe nicht den ganzen Tag gelernt usw., aber das hätte ich auch nicht geschafft ohne durchzudrehen.

Mein Bruder hatte sich noch bis zur Diplomarbeit in Physik geschleppt, aber dann war ihm klar, dass er eigentlich keinen Plan (mehr) hat.
Biologie habe ich zweieinhalb Semester versucht, ich war gar nicht so schlecht (richtig gut auch nicht), habe aber keine einzige Chemie-Klausur bestanden und da ich auch sonst fertig war habe ich das aufgegeben. In Philosophie war ich eigentlich gut, musste aber zusätzlich zwei Nebenfächer studieren, wo ich eigentlich letztlich kaum was für gemacht habe. Dann wurde ich schließlich chronisch depressiv, und wollte auch keinen Menschen mehr sehen.

Nun ja... kannst froh sein, dass du was abgeschlossen hast. Natürlich weiß ich jetzt nicht, was das für ein Job ist. Wenn du dich da nun auch auf diesem Level weiter anstrengen musst, weiß ich auch nicht, ob das noch gut gehen kann.

LG PsiSnake
 
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Hallo Sissy!

Ich erkenne mich selbst nicht mehr und werde immer unsicherer in der Gesellschaft

Dieser Satz sagt alles.
Du erkennst dich selbst nicht mehr, weil du dich selbst ständig durch die Augen der Anderen betrachtest aber aus der eigenen Perspektive heraus dich selbst bewertest, ob du auch ihnen gegenüber passend bist.
Dadurch gerätst du in eine Identifikationskrise, die dich weder dich Selbst voll sein lässt, noch die Anderen richtig betrachtet und erst recht nicht, ihnen was Recht machen kann.

Versuche mal......in dich zu gehen....in einem Raum (mit frischer Luft), worin du mit dir selbst alleine bist und dich selbst auf dich selbst konzentrieren kannst ohne auch nur einen Ansatz von: Jemandem was Recht machen zu wollen.
Dieser Raum braucht kein geschlossener Raum zu sein. Du kannst auch in die Natur gehen. Wichtig ist nur, dass du dich dabei unbeobachtet empfindest.
Versuche dich in diesem Raum auf deinen Körper und dein psychisches Inneres zu konzentrieren und dabei frei zu atmen, während du auf deinen Atem achtest, wie er in dich hinein strömt, wie eine frische Brise, die dich von innen her erfrischt und belebt. Dabei nicht den Atem kontrollieren.
Setze dich nun gelassen wo hin und lasse dich so richtig fallen, gerade so, wie du dich am geborgensten und gelassen fühlst. Entspanne alle deine Muskeln und konzentriere dich auf deinen Atem und deinen Körper, wie er einfach los lässt....los lassen....los lassen....als gäbe es nichts zu erreichen....als gäbe es niemanden mehr, auf den du wie auch immer wirken kannst wie auch immer!
Keine Erwartungen, keine Wünsche, keine Pflichten.....in diesen Momenten darf nichts sein, was dich zu was machen versucht.
Fühle die Freiheit, einfach nur zu sein, wie die frische Brise, deinen Atem, der in dich hinein fliesst und dich von innen her erfrischt und belebt.

Mache diese Übung zu einem Ritual, zu deinem Ritual und versuche es in regelmässigen Abständen zu wiederholen.....so lange, wie es dir gut tut....so lange....wie du willst und es brauchst.
Wenn du wieder in die Gesellschaft anderer gehst, versuche den Frieden, den du darin fandest jedesmal ein Stück mehr mitzunehmen.....bis der Frieden zu deinem Wegbebleiter wird.

Pflicht ist Pflicht und Versenkung in sich selbst ist Versenkung in sich selbst. Sie müssen sich gegenseitig nicht widersprechen.
Wenn du den Frieden deiner Versenkung in dich selbst immer mehr in deine sog. Pflichten mit einbindest, wirst du verstehen, dass sie sich nicht widersprechen.
Die Erwartungen anderer müssen nicht dem widersprechen, wie du bist.
Du verlorst dich selbst im Anderen, besser....in dem, was dem Anderen Recht sein soll.
Daher: Du gehörst zu der Gesellschaft in der du lebst und handelst und DU darst darin ganz du Selbst sein. Akzeptiere das. :)
Versuche aber nicht Jemand zu sein, sondern versuche, einfach nur du Selbst zu sein.
Menschen können Idealen bzw. Bildern nicht entsprechen. Sie sind viel mehr....wie eine sich ständig ändernde Naturgewalt, die rostet, wenn sie rastet.
Versuche daher du selbst zu sein und kein Bild für wen auch immer.
 
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Ich brauche eine Umgebung, in der ich mich wohl fühle. Nur dann kann ich relativ glücklich sein und gutwillig etwas leisten. Wenn es ständig unangenehm ist in Wohnung, Bekanntenkreis oder Arbeit baue ich innere Sperren auf, um der Situation zu entkommen. Innere Verweigerung.
Äußere Bedingungen wie Elektrosmog, Tonerstaub und Beton-Glas-Bauten vertrage ich nicht. Ist eben so. Egozentrische und gierige, sich ständig abfällig äußernde Menschen vertrage ich in direkter Umgebung nur in geringen Dosen, sonst kommt wieder die innere Sperre und Leistungsverweigerung mit dem unausgesprochenen Ziel, der seelisch schlimm empfundenen Situation zu entkommen.
Ich muß mir oft erst klar werden, ob das äußerlich richtige auch das innerlich richtige ist.

Was sind denn Deine gefühlten Gründe für die Probleme?
 
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Ich danke euch allen für die zahlreichen wunderbaren Antworten. Fast jede gab mir eine neue Sichtweise meiner Lage, an die ich nicht gedacht hatte! Vielleicht ist es wirklich so, dass ich einfach keinen Überblick mehr habe.

Burn-out ist schwer zu sagen. Ich denke eher nicht, da ich- und hier etwas, was ich vergaß zu schreiben: nie Mühe hatte. Ich habe nie viel gelernt. War immer jemand, der last Minute gelernt hatte, wofür andere (korrekterweise) 2 Monate gelernt hatten. Somit kann man nicht von einer stressigen Vorgeschichte sprechen. Im Gegenteil, wahrscheinlich war die Gemütlichkeit zu...hm...gemütlich?! Ich begann immer mehr in meiner eigenen Welt zu leben. Schottete mich immer mehr ab und verbrachte viel Zeit mit mir und meinen Hobbys. Ich war/bin zwar keine glückliche Person, da einiges in meiner Familie früher schief lief, aber ich fand immer mehr Wege mich anzulenken. Ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich in meiner Traumwelt lebe. Da war schon als Kind stark ausgeprägt, aber in den letzten Jahren verstärkt. Habe ich dann lange Zeit keine Verbindung mehr mit meiner Traumwelt, werde ich unglücklich.

Ferner hier eine Sache, die viele sicherlich anders sehen: ich finde so Diagnosen wie Burn- out oder auch (was anderes) Borderline oder auch etwas Depressioen (zumindest latent, nicht permanent!!) Bgriffe aus der Psychologie, die den heutigen Menschen in einer wohlhabenden Gesellschaft beshreiben! Fast jeder hat diese Sypmtome, und diese "Krankheiten" sind nur da, wenn der Psychologe nicht mehr weiter weiß! Meine Meinung! Und wie alles werden da Medikamente gegeben, die den Charakter des Menschen verändert und "gut ist".

Ob das wirklich das ist was ich studieren wollte? Früher schon! Bloß nahm ich es auf die leichte Schulter (und bereue es jetzt!). Ich lernte halt oberflächlich, da ich damals nach der Schule dachte, dass alles so locker geschieht, wie meine super-Abschlussnote, ohne dass ich mich anstrengen brauchte! In der Uni war ich anfangs gut, aber sackte immer mehr ab, da es dort ncihts mit Logik zutun hatte (womit ich bis dahin weiterkam-heute leider nicht mal mehr das!), sondern einfach sturre Auswendiglernerei. Zu sturr und frontal für mich. Irgendwann verlor ich den Anschluss und schob mein Vordiplom immer mehr auf. Ich reiste viel, und arbeitete! Dann studierte ich irgendwann weiter.
War nicht einfach nach so einer lange Pause! Meine Komillitonen, mit denen ich begann waren schon fertig.
Unangenehm.
Ich ging denen aus de Weg!

Nach dem Vordiplom ging es dann zwar regulär weiter ohne Pausen, aber das war dann auch die Zeit, als ich anfing abzubauen!

Es ist schon ein Job, den ich gerne machen möchte. Zumal ich dafür zuviel geopfert und gemacht habe, aber ich wünschte ich hätte mehr drauf und hätte zu Uni-Zeiten mehr gelernt.
Dann spüre ich den Respekt aller Mitmenschen und frage mich "Leute, ich hab diesen Respekt nicht verdient! Bitte! Schaut mich nicht so an!"....und unter Kollegen fühle ich mich einfach unwohl, da diese mich wiederum nicht richtig akzeptieren. Denn sie erkennen meine Lecks.

Aber mal weg vom Job und zum Alltag: ich habe das Gefühl, dass Menschen das gefühl haben, dass irgendetwas mit mir nicht stimmen würtde! Sie schauen mich ganz seltsam an (jenseits vo Respekt des Jobs, den ich eh erst seit einigen Tagen erst habe!). UUnd da liegen auch meine ganzen Probleme (die ich am Anfang geschildert habe!): kann keine Gespräche führen, ohne mich zu blamieren. usw.

Warum ich hier schreibe und nicht in einermPsycho-Forum? Dazu sag ich nur: was soll die Frage?!


Mein Schlaf? Furchtbar! Ich bin schon immer ein Nachtmensch gewesen! Und nun muss ich sehr frühmorgens raus. Allergien? Sehr viele! Das trübt auch die Sinne, das stimmt.

Ich mache Sport, komme aber momentan weniger dazu.

Bin eher der Haus-Typ.

Ich werde die Übungen, die hier vorgschelagen wurden ausprobieren.
Ich bin dankbar für mein Leben und schätze alles. Bin gläubig. Versuche sogar-egal wie besch.... meine Lage ist, dennoch alles positiv zu sehen! Aber die fast schon buddhistische Dankbarkeit gegenüber allemn habe ich leider noch nicht entwickelt (welche ich aber sehr schätze!).

Was mich in meiner Umgebung unglücklich macht? Wenn ich mit vielen Menschen zusammen sein muss. Wenn ich vor vielem Menschen etwas erzählen muss. Wenn ich an die Dinge denken muss, die ich noch zu erledigen habe. Wenn ich an dem Chaos denke, das mich gerade umgibt (das in vielen Augen gar keins ist, aber für mich ein Ungeheuer, was nicht mehr zu beseitigen ist).... Und VOR ALLEM und GANZ BESONDERS: Wenn ich keine Verbindung zu meiner Traumwelt mehr habe.

Ich denke da ist einfach eine Blockade in meinem Kopf entstanden (das aufgrund von Verdrängung aus der Kindheit-/Jugendzeit entstanden ist).
Ferner glaube ich, ist die Informationsflut nicht ganz unbedeutend: Internet! Ich verbringe viel Zeit damit und das führt dazu, dass ich noch mehr in meiner Welt versinke.

Ich habe aber auch das Gefühl, dass eine ganz schlechte Aura mich gerade umgibt. Irgendetwas ist gekippt, weswegen ich den Anschluss verlor.

Ich danke Euch wirklich sehr! Es ist sehr schön neue Denkanstöße und Sichtweisen zu lesen und vielleicht Dinge zu erkennen, die man so nicht sehen würde.

:danke::danke::danke::danke::danke:
 
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Hallo Sissi77,

ich habe mir nicht die Mühe gemacht alle einzelnen Beträge zu lesen, deshalb bitte ich um Entschuldigung, falls ich was doppelt schreibe o.ä.
Dein Eingangspost klingt für mich wie eine anfängliche vaskuläre Demenz. Dabei handelt es sich um eine Form die schon im jungen Erwachsenenalter auftritt.
Ursache ist hier oftmals ein erhöhter Blutdruck. Dabei reicht ein leicht erhöter Druck über Jahre schon aus.
Es gibt verschiedene Tests, die man machen kann um heraus zu finden ob es daran liegt.
Allgemeinmediziner tun sich mit einer solchen Diagnose oftmals schwer, weil die Symptome eben auch anderen Krankheitsbildern ähneln.
Möglich wäre auch ein hormonelles Problem, z.B. der Schilddrüse. Das kann man am normalen Blutbild nicht sehen, da müssen spezielle Blutlabortests gemacht werden.

LG
Waldkraut
 
Ich finde diese Aussagen befremdlich.

Ich muss mich diesem Beitrag hier mittleweile etwas anschließen. Auf mich wirken auch einige Aussagen befremdlich. Vor allem diese hier:

Ferner hier eine Sache, die viele sicherlich anders sehen: ich finde so Diagnosen wie Burn- out oder auch (was anderes) Borderline oder auch etwas Depressioen (zumindest latent, nicht permanent!!) Bgriffe aus der Psychologie, die den heutigen Menschen in einer wohlhabenden Gesellschaft beshreiben! Fast jeder hat diese Sypmtome, und diese "Krankheiten" sind nur da, wenn der Psychologe nicht mehr weiter weiß! Meine Meinung! Und wie alles werden da Medikamente gegeben, die den Charakter des Menschen verändert und "gut ist".

JEDER Mensch hat Symptome oder äußert Merkmale, die sich diversen psychischen Krankheiten zuordnen lassen. Die Frage ist nur, was ist noch in einem normalen Bereich und ab wann wird es pathologisch. Deine Meinung dazu zeigt, dass du nicht viel Ahnung von diesen Themen hast. Dennoch hängst du deine Meinung dazu sehr (vielleicht zu?) hoch. Das zeugt von einem sehr (vielleicht zu?) ausgeprägten Ego und Selbstbewusstsein. Und vielleicht liegt genau auch hier eines der Probleme.

Aber mal weg vom Job und zum Alltag: ich habe das Gefühl, dass Menschen das gefühl haben, dass irgendetwas mit mir nicht stimmen würtde! Sie schauen mich ganz seltsam an (jenseits vo Respekt des Jobs, den ich eh erst seit einigen Tagen erst habe!). UUnd da liegen auch meine ganzen Probleme (die ich am Anfang geschildert habe!): kann keine Gespräche führen, ohne mich zu blamieren. usw.

Gerade diesen Absatz finde ich bemerkenswert und ich finde das hört sich wirklich nicht mehr normal an. Ich würde dir dringend raten, dir vielleicht professionelle Unterstützung zu suchen.
 
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Danke Terramarter, JohannB und Waldkraut!

Ich versuche mir die Zeit für mich zu nehmen, auch wenn es gerade nicht ganz klappen wird, allerdings tat ich dies zuvor eher zu lange und zu viel.

Die Seiten werde ich mir angucken, JohannB.

Waldkraut: meine Karotiden wurden letztes Jahr geschallt. schilddrüsenwerte wurden auch schon mehrmals abgenommen, da der Verdacht dort lag: unauffällig. Nur die EIsenmangelanämie.

Nun zu Dir Schlumpf:

Ich muss mich diesem Beitrag hier mittleweile etwas anschließen. Auf mich wirken auch einige Aussagen befremdlich. Vor allem diese hier:



JEDER Mensch hat Symptome oder äußert Merkmale, die sich diversen psychischen Krankheiten zuordnen lassen. Die Frage ist nur, was ist noch in einem normalen Bereich und ab wann wird es pathologisch. Deine Meinung dazu zeigt, dass du nicht viel Ahnung von diesen Themen hast. Dennoch hängst du deine Meinung dazu sehr (vielleicht zu?) hoch. Das zeugt von einem sehr (vielleicht zu?) ausgeprägten Ego und Selbstbewusstsein. Und vielleicht liegt genau auch hier eines der Probleme.



Gerade diesen Absatz finde ich bemerkenswert und ich finde das hört sich wirklich nicht mehr normal an. Ich würde dir dringend raten, dir vielleicht professionelle Unterstützung zu suchen.

Beim Lesen deines Beitrages entstand bei mir der EIndruck, das Du besonders den ersten teil sehr persönlich genommen hast, stimmts?. Es tut mir leid, falls ich mit meiner- deiner Meinung nach ahnungslosen-Äußerung gekränkt habe, denn offensichtlich traf dich der Satz sehr! Ich hoffe Du nimmst meine Entschuldigung an.

Dennoch vertrete ich weiterhin die Meinung, und schrieb doch auch explizit, dass viele diese Meinung nicht teilen werden. Ich verstehe zwar nicht woher Du da nun "Ego und Selbstsicherheit" herausgelesen hast. Aber wie gesagt, ich denke das war weil Du generell schon von der Äußerung als solche gekränkt warst. Die eigene Meinung zu schreiben ist sicherlich nicht verkehrt solange sie nicht beleidigend oder kränkend ist. Auch wenn ich meine Äußerung für recht "ungeladen" hielt entschuldige ich mich dennoch.


Aber jemanden , der nur eine andere Meinung hat, zu sagen, dass die Person "keine Ahnung hat" finde ich etwas heftig, oder? Nur weil wir nicht die gleiche Meinung haben, heißt es doch nicht, dass Du die große Ahnung hast und ich nicht??
Strange.
Du weißt es doch gar nicht und kennst mich nicht. Woher willst Du wissen, dass ich keine Ahnung habe? Aber gut, ja, warst eben getroffen.

Aber dass Du mir Egomanie und überhobene Selbstsicherheit unterstellts, das war definitiv zu viel! Und dass ich meine Meinung hoch hängen würde????
Da musst Du wirklich wohl sehr getroffen sein, nicht?

Ich finde nur man sollte generell vorsichtig sein mit Diagnosen stellen: selbst Ärzte und Psychologen stellen keine Ferndiagnosen. Ich finde es somit nicht ganz ungefährlich einfach mal Diagnosen aufzustellen.

Damit es jetzt nicht wieder falsch rüberkommt nochmal: Das ist bloß MEINE BESCHEIDENE MEINUNG! (die ich hoffentlich äußern darf, wie jeder andere hier, ohne für eine Egomanin gehalten zu werden).
 
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