Ritter Omlett
Sehr aktives Mitglied
Einen interessanten Satz, der auch meine Arbeit an meiner Persönlichkeit betrifft lautet:
Ich bin ich und brauche keine Entschuldigung dafür.
in meiner Arbeit und langen Durchforstung meiner Persönlichkeit weiss ich immer mehr, dass ich nichts weiss, denn hinter jeder Fasade lauert eine andere Fasade verstrickter Muster, denkt mal nach, über was ich nachgedacht habe, ich denke es ist wichtig, ich wills so kurz als möglich machen.
Ich nehme eine Bewertung an
Ich fühle mich minderwertiger als andere
Ich nehme eine Rangordnung ein
Ich habe ein murmliges Gefühl gegen bestimmte Persönlichkeiten
Ich denke manchmal ich bin abnormal
Ich unterscheide zwischen normalen und abnormalen Menschen
Ich sage schnell, einer ist dumm
Ich mache mir Sorgen, weil ich glaube abnormal zu sein
Das ist nun mal eine kleiner Aufzählung.
Was aber will ich sagen, oder, über was mag ich diskutieren!
Grundlegend will ich sagen darüber,
Ich bin wie ich bin und brauche keine Entschuldigung dafür
ist ein langer harter Weg
Natürlich geht die Hinderung des Ich seins über lange Wege bis in die Kindheit!
Ich fange mal so an, dass Ich, dass nicht mehr ich sein kann heute, ist die Grundlage vieler depressiver Krankheiten, ich behaupte dass aus dem Gefühl heraus, ohne eine Ausbildung in irgendeiner Richtung zu haben.
Gehen wir in die Kindheit zurück, wo uns in die Wiege gelegt worden ist, was alle normal, abnormal ist, was männlich, was weiblich ist, es wurde uns mitgeteilt, ohne dass uns wer gefragt hat, ob wir diese Eingenschaften eigentlich wollen, denn das Ich wurde nicht gefragt, es wurde festgestellt, dass hast du zu sein.......
Diskussion wäre eröffnet, Erfahrungsaustausch....vielleicht hab ihr Lust dazu!
lg
Ritter Omlett
Ich bin ich und brauche keine Entschuldigung dafür.
in meiner Arbeit und langen Durchforstung meiner Persönlichkeit weiss ich immer mehr, dass ich nichts weiss, denn hinter jeder Fasade lauert eine andere Fasade verstrickter Muster, denkt mal nach, über was ich nachgedacht habe, ich denke es ist wichtig, ich wills so kurz als möglich machen.
Ich nehme eine Bewertung an
Ich fühle mich minderwertiger als andere
Ich nehme eine Rangordnung ein
Ich habe ein murmliges Gefühl gegen bestimmte Persönlichkeiten
Ich denke manchmal ich bin abnormal
Ich unterscheide zwischen normalen und abnormalen Menschen
Ich sage schnell, einer ist dumm
Ich mache mir Sorgen, weil ich glaube abnormal zu sein
Das ist nun mal eine kleiner Aufzählung.
Was aber will ich sagen, oder, über was mag ich diskutieren!
Grundlegend will ich sagen darüber,
Ich bin wie ich bin und brauche keine Entschuldigung dafür
ist ein langer harter Weg
Natürlich geht die Hinderung des Ich seins über lange Wege bis in die Kindheit!
Ich fange mal so an, dass Ich, dass nicht mehr ich sein kann heute, ist die Grundlage vieler depressiver Krankheiten, ich behaupte dass aus dem Gefühl heraus, ohne eine Ausbildung in irgendeiner Richtung zu haben.
Gehen wir in die Kindheit zurück, wo uns in die Wiege gelegt worden ist, was alle normal, abnormal ist, was männlich, was weiblich ist, es wurde uns mitgeteilt, ohne dass uns wer gefragt hat, ob wir diese Eingenschaften eigentlich wollen, denn das Ich wurde nicht gefragt, es wurde festgestellt, dass hast du zu sein.......
Diskussion wäre eröffnet, Erfahrungsaustausch....vielleicht hab ihr Lust dazu!
lg
Ritter Omlett