Ne1e
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- 28. Oktober 2010
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- 971
Hallo,
würde mich freuen über eure Ideen zum folgenden Traum von mir:
Ich fahre Auto, sitze aber (ohne Fahrer) auf dem Beifahrersitz. Es sind aber Pedale auf meiner Seite und ich versuche, sie zu betätigen, als das Auto zu schnell wird. Ich komme nicht ganz an die Pedale und bringe deren Funktion durcheinander.
Ich fahre immer weiter, bis um mich herum nur noch Wasser ist. Die ganze Welt scheint nur noch aus Wasser zu bestehen und irgendwo ist da auch ein Schiff.
Später bin ich in einem Haus und draußen stürmt es heftig. Bei mir sind irgendwelche Verwandte von mir, aber es ist zu unsicher in dem Haus und wir werden es verlassen müssen.
Jemand hat eine Straßenkarte aufgeschlagen, die wohl die Gegend zeigt, in die wir fließen sollen.
Auf der Karte ist nichts als Sand und Wüste abgebildet. Irgendwo ist der Breitengrad Null eingezeichnet.
Wir reden über die Gegend, da ist wohl auch irgendwo ein Turm, der als Orientierung dienen soll.
Irgendeine Info fehlt noch und ich versuche mich zu erinnern, da ich mal in einem Buch etwas zu der Gegend gelesen hatte.
Szenenwechsel.
Ich bin in einem Cafe aus einer Vorabendserie. Es kommen immer mehr von den Darstellern über eine nach unten führende Wendeltreppe in den Raum. Ich wundere mich, wieso sich sich alle haben wiederfinden können, wo doch alle auf der Flucht waren/sind.
Ende.
Dazu muss ich wohl sagen, dass die ganze Corona-Situation mich eher nur am Rande tangiert hat.
Mein Leben lief fast wie immer.
Vielleicht kann ja jemand was damit anfangen.
würde mich freuen über eure Ideen zum folgenden Traum von mir:
Ich fahre Auto, sitze aber (ohne Fahrer) auf dem Beifahrersitz. Es sind aber Pedale auf meiner Seite und ich versuche, sie zu betätigen, als das Auto zu schnell wird. Ich komme nicht ganz an die Pedale und bringe deren Funktion durcheinander.
Ich fahre immer weiter, bis um mich herum nur noch Wasser ist. Die ganze Welt scheint nur noch aus Wasser zu bestehen und irgendwo ist da auch ein Schiff.
Später bin ich in einem Haus und draußen stürmt es heftig. Bei mir sind irgendwelche Verwandte von mir, aber es ist zu unsicher in dem Haus und wir werden es verlassen müssen.
Jemand hat eine Straßenkarte aufgeschlagen, die wohl die Gegend zeigt, in die wir fließen sollen.
Auf der Karte ist nichts als Sand und Wüste abgebildet. Irgendwo ist der Breitengrad Null eingezeichnet.
Wir reden über die Gegend, da ist wohl auch irgendwo ein Turm, der als Orientierung dienen soll.
Irgendeine Info fehlt noch und ich versuche mich zu erinnern, da ich mal in einem Buch etwas zu der Gegend gelesen hatte.
Szenenwechsel.
Ich bin in einem Cafe aus einer Vorabendserie. Es kommen immer mehr von den Darstellern über eine nach unten führende Wendeltreppe in den Raum. Ich wundere mich, wieso sich sich alle haben wiederfinden können, wo doch alle auf der Flucht waren/sind.
Ende.
Dazu muss ich wohl sagen, dass die ganze Corona-Situation mich eher nur am Rande tangiert hat.
Mein Leben lief fast wie immer.
Vielleicht kann ja jemand was damit anfangen.