Herzlich willkommen im NMUF

Mitgefühl ist etwas was Kleinkinder erst lernen (so ab ca 1 Jahr). Eltern können dir das bestätigen.

Mitleid und Mitgefühl sind grundsätzlich voneinander zu unterscheiden.

Mitleid ist ein Ausdruck für das Gemeinschaftsgefühl, ist ein Affekt und ist angeboren.

Mitleid und Mitgefühl lernt der Mensch, wie es Gesellschaftlich oder Gemeinschaftlich up to date ist oder adequat ist dieses zu äußern, was noch lange nicht bedeutet das es nicht angeboren ist.

Das Kinder das adequate Äußern von Mitleid und Mitgefühl erst lernen steht außer Frage, sowie das das Mitleid angeboren ist.

Was wiederum noch lange nicht heißt, dass das was Gesellschaftlich oder Gemeinschaftlich dem Menschen/Kind gelernt und anerzogen wird, in dieser Hinsicht, richtig ist.

Somit hat Fuchs vollkommen richtig geschrieben.
 
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Wenn wir schon beim Richtigstellen sind, möchte ich doch zart darauf hinweisen, daß ich diesen Satz schrieb, der falsch zitiert wurde und eigentlich kontrovers zu Cayden´s Aussage formuliert wurde.

Das ist keine Kunst, das liegt wohl eher im Auge des Betrachters, wer wo einen Feind zu sehen gewillt ist.


diesen Satz verstehe ich nicht, aber wer haftet denn auch.


Aber verwurstet ruhig, wir sind ja eh alle Eins, gell? :-D
 
Wenn wir schon beim Richtigstellen sind, möchte ich doch zart darauf hinweisen, daß ich diesen Satz schrieb, der falsch zitiert wurde und eigentlich kontrovers zu Cayden´s Aussage formuliert wurde.




Aber verwurstet ruhig, wir sind ja eh alle Eins, gell? :-D

Ja, ist mir auch aufgefallen, doch es ging in der Folge nicht um deinen diesen Satz sondern um meine Antwort darauf.
Die Kunst ist sich nicht zum Feind zu machen und: nicht an am Verständnis des Anderen bezüglich seiner eigenen weitergegebenen Informationen zu haften.
Das ist keine Kunst, das liegt wohl eher im Auge des Betrachters, wer wo einen Feind zu sehen gewillt ist.
Eben. Und die Kunst ist, dass es gar nicht so weit kommt. Diese Kunst beherrschen einige Wenige hier.
Zumindest habe ich das so verstanden von Lupu.
 
Ja, ist mir auch aufgefallen, doch es ging in der Folge nicht um deinen diesen Satz sondern um meine Antwort darauf.

Dann kann es ja auch ruhig so dargestellt werden.


Zum gar nicht so weit kommen:

Zitat von Cayden
Eben. Und die Kunst ist, dass es gar nicht so weit kommt. Diese Kunst beherrschen einige Wenige hier.


Seit Tagen suchte ich einen sehr treffenden Beitrag von Papaschlumpf glaub´ ich wars, leider sind ganz MUF-Small-Talks gelöscht worden, wie es scheint, daher ist auch dieser mit über die Wupper gegangen.

Da ging es sinngemäß darum, was Magier hier und andersorts zuweilen tut/tat: Er stellt sich Herausforderungen, die Kenntnis über ihn selbst bringen und welche an den Beliefs und an der Box rütteln, was nicht immer nur Puderzucker pusten und shaking hands bedeutet (also mitnichten Bestätigung). Man stellt sich wenn du so willst, auch dem Feind im Innern ja, stellvertretend hier durch z.B. Interaktionen.

Im weiteren sind man(che) durchaus hernach in der Lage wieder zusammen einen Kaffee zu trinken und trägt nichts nach. Mit dem Kaffee trinken allerdings, das klappt zugegebenermaßen hier wirklich nicht immer. :-D

:morgen:

Vielleicht ist auch das eine Kunst, wenn wir schon von Kunst sprechen.
 
Die Modelle erkennt man nicht durch andere Magier/Autoren.
Das sagte ich auch nicht.
Die Erkenntnis erfolgt im Inneren.
Dann haben wir keine Basis, weil Dir da ein paar Erkenntnisse fehlen mM nach, es wäre nur zu mühsam das erst einmal auszudiskutieren bis wir beim eigentlichen Thema sind, ich meine das auch nicht böse.


@fuchs, was fängst Du schon wieder an zu provozieren?
 
Mitleid und Mitgefühl sind grundsätzlich voneinander zu unterscheiden.

Mitleid ist ein Ausdruck für das Gemeinschaftsgefühl, ist ein Affekt und ist angeboren.

Mitleid und Mitgefühl lernt der Mensch, wie es Gesellschaftlich oder Gemeinschaftlich up to date ist oder adequat ist dieses zu äußern, was noch lange nicht bedeutet das es nicht angeboren ist.

Das Kinder das adequate Äußern von Mitleid und Mitgefühl erst lernen steht außer Frage, sowie das das Mitleid angeboren ist.

Was wiederum noch lange nicht heißt, dass das was Gesellschaftlich oder Gemeinschaftlich dem Menschen/Kind gelernt und anerzogen wird, in dieser Hinsicht, richtig ist.

Somit hat Fuchs vollkommen richtig geschrieben.


Nein, also irgendwie reden wir aneinander vorbei.
 
Ich habe mir das übrigens durchgelesen was Cayden verlinkt hat und bleibe dabei, dass man nicht trennen sollte, es da auch nicht zu Widersprüchen kommt.
Ich frage mich warum man überhaupt in Modellen arbeitet. Ich habe das selber früher auch getan und empfinde das als Hindernis/Blockade.
 
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Ich habe mir das übrigens durchgelesen was Cayden verlinkt hat und bleibe dabei, dass man nicht trennen sollte, es da auch nicht zu Widersprüchen kommt.
Es liegt doch bei jedem selbst was er damit macht.
Wenn ich von Muster spreche, dann handelt es sich um eine Entität, Energie und Information, weil es ein und das selbe ist.
Ich frage mich warum man überhaupt in Modellen arbeitet. Ich habe das selber früher auch getan und empfinde das als Hindernis/Blockade.

Im Gegenteil, Du hast dadurch ein größeren Spielraum bzw kannst effizienter arbeiten als bspw. ein Schamane der nur im Geistermodell arbeitet.
 
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