Eine Verbindung mit dem Universum und Göttlichen als Quintessenz der Heilungsenergie!
Bitten ist eine Sache, doch das was man hat, festhält, zu geben, ist was Wesen selbst in den Brahmawelten etabliert und auch zu völliger Ungebundenheit führt, gute Haushälterin. Was immer einer tut, tut er/sie letzlich für eigenes langfristiges Wohls oder Weh. So ist das Geben von Freiheit von Angst, Tugend und Wohlwollen, ein Geschenk das alle materiellen übertrifft. Gegeben, einer Reichtum dort erlangt.
Speisen geben
Monks, if someone were to give a gift of one hundred serving dishes [of food] in the morning, one hundred at mid-day, and one hundred in the evening; and another person were to develop a mind of good-will — even for the time it takes to pull on a cow's udder — in the morning, again at mid-day, and again in the evening, this [the second action] would be more fruitful than that [the first].
Mönche, wenn da einer die Gabe vom 100 Mahlzeiten, am Morgen, 100 zu Mittag, 100 Abends darbieten würde, und eine andere Person daran gehen würde Wohlwollen zu entwickeln, selbst nur für die Zeit die es benötigt an einem Kuheuter zu ziehen, am Morge, zu Mittag, am Abend, so wäre die zweite [Art] der Handlung von mehr Frucht als die erste...
“Thus you should train yourselves: 'Our awareness-release through good-will will be cultivated, developed, pursued, handed the reins and taken as a basis, given a grounding, steadied, consolidated, & well-undertaken. That's how you should train yourselves.”
So sollt Ihr Euch üben: 'Unsere Wesensbefreiung durch Wohlwollen werden wir kultivieren, entwickeln, umsetzen...
mudita