Du hättest doch auch zu der Kollegin sagen können - wen wir weiterhin zusammen arbeiten wollen, dann müssen wir uns auf einen gemeinsamen, angemessenen Ton miteinander einigen und verständigen können.
Deine Kollegin scheint euer gemeinsames Du für sich auszunutzen und wie zuhause loszupoltern und ihre eigene schlechte Laune an die Frau zu bringen.
Ich befürchte da geht gerade was durcheinander.
Die Kollegin mit dem Beef - gleiche Hierarchie-Ebenne wie ich motzt mich an was mir denn einfällt es zu wagen Kollegin A um eine Aufgabe die in der Zuständigkeit der Kollegin A liegt zu bitten,wo sie doch was anderes beschlossen hat.
Das was sie da beschlossen hat liegt aber absolut in meinem Ressort.Es ist auf gar keinen Fall ihre Aufgabe. Wo ist also da ihre Motzberechtigung....es ist ja nicht ihre Aufgabe.
Sie kann von mir zwar die Daten bekommen um wenn sie danach fragt, die sie aber auch nicht zwingend braucht,weil es ja wie gesagt meine Aufgabe ist. Sie hatte sich dennoch um ein Schnittmengenthema zwischen ihr und mir gekümmert und dazu die Daten sehr forsch eingefordert.
Da kam die erste höfliche Rückmeldung von mir,dass ich ihr die Daten gerne gebe,ich aber etwas Zeit dafür benötige, weil ich gerade in komplett anderen Dingen stecke die Termin und Prio haben.
Das fand sie schon blöd und verkündete dann lautstark wie unwichtig meine Daten seien.
Nein unwichtig sind die nicht, ich kann nur nicht schnick machen und es gibt keine Weisungsbefugnis zwischen ihr und mir.
Die Wortwahl über das was jetzt Thema war,war so, dass ich mich doch an die zu halten hätte, die das Sagen hat ..... allerdings in sehr flapsig....und eindeutig in dem Kontext gemeint,das sie- die Kollegin- die ist die die Tonangebende ist.
Ich habe geantwortet,dass ich den Sachverhalt gerne persönlich kläre,ich so nicht angesprochen werden will und ich sie und Kollegin A gleichzeitig informiert habe ...und das auch nur, weil von ihr vor einer Woche danach gefragt wurde...ich also aus meinem Wissen kein Geheimnis mache.