S
Sialla
Guest
Hallo,
hatte heute Nacht einen gruseligen Traum.
Wäre schön wenn ihn Jemand deuten könnte.
Der Traum:
Ich befinde mich auf einer Insel..
aus GEsprächsfetzen entnehme ich, dass hier JEmand schon 2 nackte Menschen mit einem Messer angegriffen habe.
Die Umgebung ist deshalb auch ziemlich leer gefegt.. ganz selten sieht man mal JEmanden laufen.. kurzzeitig befinde ich mich in einer Gegend, die meinem Heimatort ähnelt..
Nun bin ich bei einem grauhaarigen Mann.. er drückt einen Knetteig in einer Form die ausschaut wie ein Gehirn.
Ich finde es irgendwie eklig und überlege, wie es wohl gebacken ausschauen mag.
Dann drückt er noch einen weiteren, diesmal roteingefärbten, Teig in diese Form. Er erzählt mir dabei von den Messerattacken. Irgendwie habe ich aber eher die Position des Betrachters, als sei ich garnicht direkt dabei.
Im Nebenzimmer ruft ein jüngerer Mann. Er ist Behindert und auf den Rollstuhl angewiesen.
Ich kann aus meiner Postion heraus gleichzeitig in beide Räumlichkeiten sehen und sehe diesen Mann dort liegen.
Der Mann mit der GehirnForm hält einen moment inne und ich merke, dass ihm ein Verdacht in den Sinn kommt.
Er weiss nun, dass der Rollstuhlfahrer der Messerstecher ist, denn die Verletzungen würden dies bestättigen.
Er mal es sich aus, wie einfach es wäre.. erst um Hilfe zu bitten und dann das Messer zu ziehen.
Stille......
Szenenwechsel:
Ich befinde mich nun auf dieser Insel in einem kleinen Ferienhäuschen. Es ist alles hell eingerichtet und auch sonst ist alles lichtdurchflutet.
Mir ist dieses Häuschen vertraut, so als würde ich hier schon lange wohnen.
Von meiner kleinen Küche geht es in den kleinen Garten.. der mit einem weissen Zaun umrandet ist.. von hier aus kann man über den Strand aufs Meer blicken.
Meist habe ich die Terassentür offen und somit kommt auch ein grosser, blonder Mann herein. Ich kenne ihn wohl, mag ihn aber nicht unbedingt.
Er ist gross, käsig und hat leicht lichtes blondes Haar. Dazu trägt er einen etwas dunkleren Oberlippenbart.. sein Gesicht ist rundlich.. ansonsten ist er zwar kräftig gebaut aber nicht dick oder stämmig.
Er trägt eine helle Hose und ein blau-feingestreiftes Hemd.
Er kommt herein und begrüsst mich.. dann setzt er sich in meinen Garten und liest Zeitung.
dabei hat er einen schwarzweissen Neufundländer, der mich zum spielen mit seinem grünen Tennisball auffordert.
Etwas widerwillig werfe ich den Ball.. denn ich wäre jetzt lieber alleine.
Doch der Hund scheint den Ball nicht zu finden und somit gehe ich mit ihm durchs Haus und suche diesen.
Der Hund läuft nach oben und bellt.
Ich denke mir noch, dass der Ball unmöglich oben sein kann, gehe aber trotzdem rauf und komme in einen unausgebauten Raum.
Hier sieht man teilweise noch die Balken.. sie sind aus hellem Holz.
Der Hund steht vor diesem Raum und bellt scheinbar ins Leere.
Ich streichle ihn und sage ihm, dass der Ball hier sicher nicht zu finden ist.
Doch dann nehme ich etwas wahr und bleibe irritiert in den Raum sehend stehen.
Der Hund jaunert nun, dabei geht er vorm Zimemr auf und ab.
ICh betrete schliesslichd en Raum und spüre eisige Kälte.
MEin direkter Blick geht an eine halb hochgezogene weisse Wand..
Ich nehme ein dunkles tiefes Knurren wahr.
Hinter der Wand muss sich etwas verbergen.. nur wie kam es da rein?
Ich habe unheimliche angst.
Aus dem Knurren werden Worte.. vor meinem geistigen Auge sehe ich einen Text in schwarzer Tinte.. der sobald ich verusche ihn zu entziffern, verschwindet.
ICh denke an den blonden Mann im Garten und versuche diesen zu rufen, aber mir gelingt es nciht nur einen Ton heraus zu bringen.
Jaulend verzieht sichd er Hund und rennt die Treppe hinunter.
Dann nehme ich den Tennisball war, wie er durchs Zimmer springt.
Szenenwechsel:
Ich befinde mich nun vor einem rotgemauerten Haus mitten im wald.
Das Haus erinnert vom Bau her an 3 große Stufen.. die Fenster sind alle ohne Vorhänge und mit dunklem Holz umrandet.
Links neben dem Haus befindet sich ein weiteres, etwas heruntergekommenes Gebäude.. es sieht aus wie eine alte Lagerhalle oder Fabrik.
Es ist grau verputzt und passt so garnicht hierher.
Die Fenster sind trüb und teilweise eingeschlagen.
Obwohl ich nciht alleine bin, gruselt mich der GEdanke hier sein zu müssen..
Das Haus ist im inneren total schön eingerichtet und schön warm..
Irgendwer erzählt, dass hier früher die Menschen zum arbeiten in die Fabrik kamen, diese aber seit langem geschlossen ist.
Traumende________
Wäre wirklich lieb, wenn sich Jemand die Zeit für eine Deutung nehmen würde.
Sialla
hatte heute Nacht einen gruseligen Traum.
Wäre schön wenn ihn Jemand deuten könnte.
Der Traum:
Ich befinde mich auf einer Insel..
aus GEsprächsfetzen entnehme ich, dass hier JEmand schon 2 nackte Menschen mit einem Messer angegriffen habe.
Die Umgebung ist deshalb auch ziemlich leer gefegt.. ganz selten sieht man mal JEmanden laufen.. kurzzeitig befinde ich mich in einer Gegend, die meinem Heimatort ähnelt..
Nun bin ich bei einem grauhaarigen Mann.. er drückt einen Knetteig in einer Form die ausschaut wie ein Gehirn.
Ich finde es irgendwie eklig und überlege, wie es wohl gebacken ausschauen mag.
Dann drückt er noch einen weiteren, diesmal roteingefärbten, Teig in diese Form. Er erzählt mir dabei von den Messerattacken. Irgendwie habe ich aber eher die Position des Betrachters, als sei ich garnicht direkt dabei.
Im Nebenzimmer ruft ein jüngerer Mann. Er ist Behindert und auf den Rollstuhl angewiesen.
Ich kann aus meiner Postion heraus gleichzeitig in beide Räumlichkeiten sehen und sehe diesen Mann dort liegen.
Der Mann mit der GehirnForm hält einen moment inne und ich merke, dass ihm ein Verdacht in den Sinn kommt.
Er weiss nun, dass der Rollstuhlfahrer der Messerstecher ist, denn die Verletzungen würden dies bestättigen.
Er mal es sich aus, wie einfach es wäre.. erst um Hilfe zu bitten und dann das Messer zu ziehen.
Stille......
Szenenwechsel:
Ich befinde mich nun auf dieser Insel in einem kleinen Ferienhäuschen. Es ist alles hell eingerichtet und auch sonst ist alles lichtdurchflutet.
Mir ist dieses Häuschen vertraut, so als würde ich hier schon lange wohnen.
Von meiner kleinen Küche geht es in den kleinen Garten.. der mit einem weissen Zaun umrandet ist.. von hier aus kann man über den Strand aufs Meer blicken.
Meist habe ich die Terassentür offen und somit kommt auch ein grosser, blonder Mann herein. Ich kenne ihn wohl, mag ihn aber nicht unbedingt.
Er ist gross, käsig und hat leicht lichtes blondes Haar. Dazu trägt er einen etwas dunkleren Oberlippenbart.. sein Gesicht ist rundlich.. ansonsten ist er zwar kräftig gebaut aber nicht dick oder stämmig.
Er trägt eine helle Hose und ein blau-feingestreiftes Hemd.
Er kommt herein und begrüsst mich.. dann setzt er sich in meinen Garten und liest Zeitung.
dabei hat er einen schwarzweissen Neufundländer, der mich zum spielen mit seinem grünen Tennisball auffordert.
Etwas widerwillig werfe ich den Ball.. denn ich wäre jetzt lieber alleine.
Doch der Hund scheint den Ball nicht zu finden und somit gehe ich mit ihm durchs Haus und suche diesen.
Der Hund läuft nach oben und bellt.
Ich denke mir noch, dass der Ball unmöglich oben sein kann, gehe aber trotzdem rauf und komme in einen unausgebauten Raum.
Hier sieht man teilweise noch die Balken.. sie sind aus hellem Holz.
Der Hund steht vor diesem Raum und bellt scheinbar ins Leere.
Ich streichle ihn und sage ihm, dass der Ball hier sicher nicht zu finden ist.
Doch dann nehme ich etwas wahr und bleibe irritiert in den Raum sehend stehen.
Der Hund jaunert nun, dabei geht er vorm Zimemr auf und ab.
ICh betrete schliesslichd en Raum und spüre eisige Kälte.
MEin direkter Blick geht an eine halb hochgezogene weisse Wand..
Ich nehme ein dunkles tiefes Knurren wahr.
Hinter der Wand muss sich etwas verbergen.. nur wie kam es da rein?
Ich habe unheimliche angst.
Aus dem Knurren werden Worte.. vor meinem geistigen Auge sehe ich einen Text in schwarzer Tinte.. der sobald ich verusche ihn zu entziffern, verschwindet.
ICh denke an den blonden Mann im Garten und versuche diesen zu rufen, aber mir gelingt es nciht nur einen Ton heraus zu bringen.
Jaulend verzieht sichd er Hund und rennt die Treppe hinunter.
Dann nehme ich den Tennisball war, wie er durchs Zimmer springt.
Szenenwechsel:
Ich befinde mich nun vor einem rotgemauerten Haus mitten im wald.
Das Haus erinnert vom Bau her an 3 große Stufen.. die Fenster sind alle ohne Vorhänge und mit dunklem Holz umrandet.
Links neben dem Haus befindet sich ein weiteres, etwas heruntergekommenes Gebäude.. es sieht aus wie eine alte Lagerhalle oder Fabrik.
Es ist grau verputzt und passt so garnicht hierher.
Die Fenster sind trüb und teilweise eingeschlagen.
Obwohl ich nciht alleine bin, gruselt mich der GEdanke hier sein zu müssen..
Das Haus ist im inneren total schön eingerichtet und schön warm..
Irgendwer erzählt, dass hier früher die Menschen zum arbeiten in die Fabrik kamen, diese aber seit langem geschlossen ist.
Traumende________
Wäre wirklich lieb, wenn sich Jemand die Zeit für eine Deutung nehmen würde.
Sialla