Lightning
Aktives Mitglied
Ich habe hier gar keine Lust mich über das Thema zu streiten. Meine Aussage ist genauso Allgemein-un-gültig wie alle anderen zu diesem Thema auch und der Kern der Sache ist, dass es Mariann kein Stück ihre Angst nimmt, wenn man ihr mit Ideen kommt, was evtl. alles sein könnte. Über das Thema nachdenken heißt also auch zu hinterfragen, was sie will, darum meine Frage. Und im Gegensatz zu anderen bin ich davon überzeugt, dass es besser ist, der Angst ins Gesicht zu schauen statt Argumente zu suchen, die dem Verstand vielleicht dienlich sind...
Unsensibel sind die, die nicht auf das eingehen was geschieht weil sie selbst in Projektionen und Ängsten gefangen sind. Somit hat es nichts mit unsensibel sein sondern mit Ehrlichkeit zu tun, statt hier irgendwelche Dinge zu schreiben, die ihr auch nicht helfen...
Die Thematik ist groß genug, aber sicher nicht dadurch zu entkräften, indem man über das Leben nach dem Tod spekuliert, denn mehr ist gar nicht möglich...
Mag man mich für Herzlos oder unsensibel halten, damit kann ich leben. Schlechter würde ich mich fühlen wenn ich versuchen würde, ein Thema so auszulegen, dass es die andere Person beruhigt wo ich weiß, dass es nur der Kopf ist. Die Angst bleibt und es ist besser, sich mit dieser auseinander zu setzen. Ich bin doch kein Geschichtenerzähler, nur um zu trösten. Sie spürt doch selbst, dass das Thema sie nicht erreicht... Es bringt nichts...
Ich habe Mariann ein Gespräch angeboten, schauen wir, was kommt...
Gruß
Andreas
Unsensibel sind die, die nicht auf das eingehen was geschieht weil sie selbst in Projektionen und Ängsten gefangen sind. Somit hat es nichts mit unsensibel sein sondern mit Ehrlichkeit zu tun, statt hier irgendwelche Dinge zu schreiben, die ihr auch nicht helfen...
Die Thematik ist groß genug, aber sicher nicht dadurch zu entkräften, indem man über das Leben nach dem Tod spekuliert, denn mehr ist gar nicht möglich...
Mag man mich für Herzlos oder unsensibel halten, damit kann ich leben. Schlechter würde ich mich fühlen wenn ich versuchen würde, ein Thema so auszulegen, dass es die andere Person beruhigt wo ich weiß, dass es nur der Kopf ist. Die Angst bleibt und es ist besser, sich mit dieser auseinander zu setzen. Ich bin doch kein Geschichtenerzähler, nur um zu trösten. Sie spürt doch selbst, dass das Thema sie nicht erreicht... Es bringt nichts...
Ich habe Mariann ein Gespräch angeboten, schauen wir, was kommt...
Gruß
Andreas