Gibt es wirklich " das Leben nach dem Tod "?

Ich habe hier gar keine Lust mich über das Thema zu streiten. Meine Aussage ist genauso Allgemein-un-gültig wie alle anderen zu diesem Thema auch und der Kern der Sache ist, dass es Mariann kein Stück ihre Angst nimmt, wenn man ihr mit Ideen kommt, was evtl. alles sein könnte. Über das Thema nachdenken heißt also auch zu hinterfragen, was sie will, darum meine Frage. Und im Gegensatz zu anderen bin ich davon überzeugt, dass es besser ist, der Angst ins Gesicht zu schauen statt Argumente zu suchen, die dem Verstand vielleicht dienlich sind...

Unsensibel sind die, die nicht auf das eingehen was geschieht weil sie selbst in Projektionen und Ängsten gefangen sind. Somit hat es nichts mit unsensibel sein sondern mit Ehrlichkeit zu tun, statt hier irgendwelche Dinge zu schreiben, die ihr auch nicht helfen...

Die Thematik ist groß genug, aber sicher nicht dadurch zu entkräften, indem man über das Leben nach dem Tod spekuliert, denn mehr ist gar nicht möglich...

Mag man mich für Herzlos oder unsensibel halten, damit kann ich leben. Schlechter würde ich mich fühlen wenn ich versuchen würde, ein Thema so auszulegen, dass es die andere Person beruhigt wo ich weiß, dass es nur der Kopf ist. Die Angst bleibt und es ist besser, sich mit dieser auseinander zu setzen. Ich bin doch kein Geschichtenerzähler, nur um zu trösten. Sie spürt doch selbst, dass das Thema sie nicht erreicht... Es bringt nichts...

Ich habe Mariann ein Gespräch angeboten, schauen wir, was kommt...

Gruß
Andreas
 
Werbung:
Hallo zusammen,
zuerst einmal ich bin die Marianne, bin hier schon eine zeitlang in diesem Forum belesen und habe immer noch nicht die Antwort für mich gefunden.
Gibt es wirklich ein "Leben nach dem Tode"?:confused:

Ich würde so gerne daran glauben oder mich überzeugen lassen, habe auch viele Bücher gelesen von Elisabeth Kübler Ross usw. aber es fällt mir irgendwo schwer zu glauben das diese "Nahtoderfahrungen" seltsamerweise immer nur von "ausländischen Personen" (überwiegend amerikanischer Bevölkerung) sind, bis heute habe ich ansonsten von keiner anderen Nationalität gelesen,das sie irgend eine Nahtoderfahrung hatten und die Beiträge von hier sind auch aus den Jahren 2006 und 2007 also keine aktuellen. Warum ist das so? Oder gibt es noch andere Foren die aktueller sind ? :confused:

Habe schon soviele Menschen verloren die ich sehr liebte, leider hat sich bei mir bis heute keiner davon gemeldet oder ein Zeichen gegeben, deshalb habe ich Zweifel, sind diese dadurch berechtigt, oder lasse ich mich täuschen??

Ich selbst habe sehr schwer Schicksalschläge hinter mir von der Kindheit bis heute und schlage mich mit dem größten noch herum sein Name ist "Krebs", ich weiß ich werde sterben und habe irre Angst davor, den eigentlich bin ich noch zu jung!!!

Andererseits sollte es da wirklich etwas geben, wartet vielleicht mein Mann auf mich da oben ?? Habe ich endlich keine Schmerzen mehr, Hoffnungen die sich doch nicht erfüllen? Oder ist da garnichts wenn ich heute oder morgen die Augen für immer schließe?:trost:

Würde mich riesig freuen von euch Antworten zu erhalten, vielleicht könnt ihr mich überzeugen daß es da etwas gibt, ein herzliches :danke: an euch alle und bitte schreibt mir


Marianne

Hallo Mariann.:)

Ob es ein Leben nach dem "TOT" gibt kann ich dir auch nicht genau beantworten.
Ich kann dir nur aus meiner Nahtoterfahrung die ich erlebt habe eines auf deinen Weg mitgeben,hab keine "Angst" von TOT denn es ist "nicht alles" was nach dem TOT kommt.

LG Chris:trost:

jesus.jpg
 
rein unmystifizierend muss gesagt werden dass es so etwas wie ein (befristetes) "dasein" nach dem tod der physis gibt, aber sicher nichts was es berechtigen würde es LEBEN zu nennen.
was tatsächlich nicht nötig ist ist angst - aber auch wunschprojektion.

ein freund von mir ging dieser frage mal offensiv nach, da er aus evangelikalen kreisen mit einer sprichwörtlichen todesangst verbunden worden ist.
das ist aber nicht das interessante, sondern die eher witzige anekdote, dass es die "atheisten" "dort" eiegntlich am besten haben, da sie prinzipiell nichts erwarten und von einer vollkommenen flatline ausgehen oder zumindest nicht großartig spekulieren.
das ergebnis ist ein recht unbeschwertes annehmen der unvermuteten situation einer weitergeführten "bewusstheit" nach dem tod.
die folge ist eine recht unbeschertes dasein das sich auch im farbspektrum iherer entsprechung niederschlug.
im gegenzug waren "seine leute" in das grau der enttäuschung gehüllt, da sie sich weitz mehr erhofft haben und die realität weit nüchterner ist als es zu lebzeiten über suggestionen und projektionen aufgenommen worden ist.


rein naturwissenschaftlich ist eine sogenannte "weitere bewusstheit", wie es am treffensten ausgedrückt wäre vollkommen natürlich und findet ihren grund in der struktur des menschen und der welt.
ein trugschluss ist es jedoch, wenn dabei von qualitäten wie "ewigkeit", "gottesreich" etc gesprochen wird.
 
Ich habe hier gar keine Lust mich über das Thema zu streiten.
Darum geht es gar nicht. Es geht nur darum, dass deine Begründungen nichts taugen. Du hättest auf sie verzichten können, wenn du hier eh nicht diskutieren willst. Ansonsten gebe ich dir durchaus Recht - auch Menschen mit heftigen Sorgen haben ein Recht auf ehrliche Antworten. Dennoch ist - wie du selbst sagst - ein definitives "Nein" genauso unehrlich wie ein definitives "Ja", und darum geht es mir.

lg Nehemoth
 
In diesem Zusammenhang sollte vielleicht noch der Name "Schröter-Kunhardt" fallen. Dieser Neurologe hält Nahtoderfahrungen für einen im Gehirn einprogrammierten "Flugsimulator", die Vorbereitung auf ein Leben nach dem Tod. Seine Gegner versuchen seine Überzeugungen mit zwei Argumenten zu widerlegen, nämlich 1. dass Schröter-Kunhardt Christ ist und 2. dass er Homosexualität für einen psychischen Defekt hält.

lg Nehemoth
 
Hallo zusammen,
zuerst einmal ich bin die Marianne, bin hier schon eine zeitlang in diesem Forum belesen und habe immer noch nicht die Antwort für mich gefunden.
Gibt es wirklich ein "Leben nach dem Tode"?:confused:

Ich würde so gerne daran glauben oder mich überzeugen lassen, habe auch viele Bücher gelesen von Elisabeth Kübler Ross usw. aber es fällt mir irgendwo schwer zu glauben das diese "Nahtoderfahrungen" seltsamerweise immer nur von "ausländischen Personen" (überwiegend amerikanischer Bevölkerung) sind, bis heute habe ich ansonsten von keiner anderen Nationalität gelesen,das sie irgend eine Nahtoderfahrung hatten und die Beiträge von hier sind auch aus den Jahren 2006 und 2007 also keine aktuellen. Warum ist das so? Oder gibt es noch andere Foren die aktueller sind ? :confused:

Habe schon soviele Menschen verloren die ich sehr liebte, leider hat sich bei mir bis heute keiner davon gemeldet oder ein Zeichen gegeben, deshalb habe ich Zweifel, sind diese dadurch berechtigt, oder lasse ich mich täuschen??

Ich selbst habe sehr schwer Schicksalschläge hinter mir von der Kindheit bis heute und schlage mich mit dem größten noch herum sein Name ist "Krebs", ich weiß ich werde sterben und habe irre Angst davor, den eigentlich bin ich noch zu jung!!!

Andererseits sollte es da wirklich etwas geben, wartet vielleicht mein Mann auf mich da oben ?? Habe ich endlich keine Schmerzen mehr, Hoffnungen die sich doch nicht erfüllen? Oder ist da garnichts wenn ich heute oder morgen die Augen für immer schließe?:trost:

Würde mich riesig freuen von euch Antworten zu erhalten, vielleicht könnt ihr mich überzeugen daß es da etwas gibt, ein herzliches :danke: an euch alle und bitte schreibt mir


Marianne

Liebe Marianne erst mal ganz fest:umarmen:
Ich möchte dir etwas erzählen:
Ich beschäftige mich schon sehr lange mit Esoterik. Für mich gab es aber immer zwei Tabuthemen. Tod und Geister, davor hatte ich Angst, ich weigerte mich mich damit zu beschäftigen. Bis vor 5 Jahren, da konnte ich nicht mehr ausweichen, ich wurde mehr od. weniger dazu gezwungen.
Ich begann dann mit Jenseitskontakten, machte eine Ausbildung als Rückführungstherapeutin, ich las Unmengen von Büchern zu diesem Thema.
Allerdings muß ich auch dazu sagen, daß ich ein sehr skeptischer Mensch bin, auch muß für mich alles eine gewisse Logik haben. Vielleicht beschäftige ich mich genau aus diesem Grund mit den Dingen noch intensiver.
Meine erste eigenen Rückführung hat mir sehr vieles gezeigt. Ich konnte auflösen die ich schon seit ich denken kann, durch mein Leben schleppte. Bei Jenseitskontakten wurden mir Dinge erzählt die so Vieles in meinem Leben in ein anderes Licht rückten.
Der Mensch neigt dazu für alles Beweiße haben zu müssen, aber es gibt so Vieles das existiert ohne das es dafür Beweiße gibt. Bis heute weiß man nicht genau wie eigentlich der Mensch entstanden ist. Es gibt zwar sehr viele Theorien, aber keine Beweiße. Tatsache aber ist, daß der Mensch existiert.
Für mich ergäbe es keinen Sinn, wenn eine Mensch geboren wird, seine Jahre lebt, und dann stirbt. Dafür ist das ausgefeilte System Mensch und Natur einfach viel zu komplex. Ich vergleiche ein Menschenleben gerne mit einem Baum. Man pflanzt einen Baum, wenn alles paßt, Klima, Erde, Umgebung usw. breitet er seine Wurzeln aus, verbindet sie mit der Erde und beginnt zu wachsen. Im Herbst wirft er seine Blätter ab und ruht. Im Frühling beginnt erneut zu leben, er blüht, im Sommer trägt er Früchte und dann beginnt das selbe Spiel, immer und immer wieder. Ein Mensch ist genauso ein Teil der Natur, warum sollte es bei ihm anders sein.

Alles Liebe
 
An Lightning

Wie kann man nur so unsensibel sein? Merkst du nicht, dass sie Angst vor dem Sterben hat? Und statt sie ihr zu nehmen, machst du es nur noch schlimmer. Woher willst du eigentlich wissen, dass es das nicht gibt? Wir schreiben alle, dass wir daran glauben. Wir behaupten es aber nicht einfach. Doch du stellst hier einfach Behauptungen auf.[/QUO






Liebe Nefretie,

Ja ich habe Angst vor dem Tod, vor dem Dunkeln, vor dem weil ich nicht weiss was auf mich zukommmt, wen überhaupt etwas kommt ???
Aber auf der einen Seite wollte ich diese Diskussion hier hervorrufen, den diese Frage stelle nicht nur ich, oder was denkst du ??
Ist es einem Menschen geholfen zu sagen, ja vieleicht gibt es das Leben danach? Oder ist es nicht auch ein Teil von Ehrlichkeit wen manche Menschen denken und auch sagen " da gibt es nichts ?"
Mir ist weder bei dem einen, noch bei dem anderen geholfen, am Ende sehe ich es leider erst wen ich tot bin !!!!
Leider komme ich nicht zurück um euch zu sagen es gibt da doch etwas, hatte nie diese Nahtoderfahrung gehabt.


Danke Marianne
 
Werbung:
obs ein leben nach dem tod gibt lässt sich nicht endgültig beantworten -aber eins ist sicher -es gibt ein leben vor dem tod-das ist sicher -deine zeilen beweisen, dass es bei dir so ist.....:banane::banane::banane::banane:
also feiere diese herrliche herausforderung -bis das ewige leben dich endgültig wachküsst.
 
Zurück
Oben