Nun, der "alte Gott" ist ein Konzept und keine Erfahrung. Ein konzipiertes Machtinstrument der Religionen. Ergo nutzlos für ernsthafte Erforschung des Selbst.
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Lustig. Einerseits fragst du, ob ewig und drei tage alles verändert, verbesert und ausgetauscht werden muss und andererseits fragst du nach "besseren Menschen".
Es wird nie bessere Menschen geben, da besser oder schlechter Ettikette sind, die auf einen konzeptionell agierenden Verstand zurückzuführen sind.
Wozu sollte es bessere Menschen geben in einer dualen Welt? Diese Frage beruht auf einseitige Ausrichtung -> alles sollte schön, stark, gut, erfolgreich, etc. sein, nur nichts unschönes, schwaches, nicht gutes, erfolgloses bitte. Das ist, wie sich Gesellschaft definiert. Dualität ignorieren in der Annahme, man könne dadurch eine bessere Welt schaffen. Es schreit quasi nach nicht Akzeptanz dessen was und wie etwas ist.