Soweit ich weiß, nehmen teils die Beauftragten höherer Dimensionen in unserem Universum am Leben teil. Unsichtbar.
Wer geistig oder psychisch krank genug ist, diese wahrzunehmen, ist schon einen Schritt weit daran, in eine höhere Dimension aufzusteigen, wenn der Rest passt.
Servus Xonolil!
Ich möchte den Löffel nicht abgeben,
soll heißen das Zepter nicht ablegen,
und darum will ich keinen Vergleich der Weltbilder oder Götterbilder vorantreiben,
sondern es soll der Versuch sein auf dem aktuellen wissenschaftlichen Weg ans Ziel zu gelangen.
Kann sein es gelingt, vielleicht verzetteln wir uns jedoch wieder bei einer weiteren belanglosen Plauderei.
Dabei gestatte ich nobel diese oder ähnliche Zitate aus dem „Neuen Testament“ als die ersten wissenschaftliche Gehversuche zu bezeichnen, denn damals war die Aufteilung der einzelnen Disziplinen noch nicht üblich, das geschah erst konkret bei Emmanuel Kant (*22. April 1724), und darum finden wir unter dem Mantel „Religion“ alle möglichen Fantasien, aber auch echte Erfahrungswerte.
Heute ist jeder Psychologe mit sich und der Welt zufrieden, wenn das Werkel wie gewohnt verläuft.
Was kommt dazu nach dem Leben wie wir es kennen im eigenen Körper?
Aber noch wesentlich wichtiger empfinge ich die Abgrenzung, was wird alles wegfallen?
Sehen, Hören, Reden, Riechen;
Essen und Trinken, Laufen, das in die Hände Klatschen;
Die Aufforderungen in der Bibel zur Reduzierung seiner Wünsche und die Richtlinie sich vorbeugend auf den Verlust von wohlwollenden Gepflogenheiten zu trennen sind unübersehbar. Zum Beispiel das Reden aus dem Jenseits, die Kommunikation.
Aus bezeugenden Erzählungen und eigenen Erfahrungen habe ich erfahren oder weiß es eben, sehr oft sind die fast in Monologform abgefassten Informationen mit tatsächlichen Gegebenheiten in der Vergangenheit oder in der Zukunft abgestimmt. Aber nicht immer, nur fallweise wird aus der Kommunikation ein Dialog.
Das lässt mich zu dem Schluss kommen: das Jenseits will gelernt sein …
… und ein ...
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