Geschichten,Erlebnisse,Gedichte,rund um die Anderstwelt

Ich traf auf einer Reise einen alten Mann,seine Haut war durch viele Kerben des Alters und des Lebens,tief gezeichnet,tiefrot,ja und von der Sonne gebräunt,lebte er ein Lebenlang unter dem freien Himmel..er sah mich an und sagte..Im Leben gibt es viel Traurigkeit,doch kenne ich auch das Glück und die Freude,Verlust und Gewinn,ich sage dir das nicht,dass du verzweifelst,sondern,dass du das Leben verstehst...
Das Leben hat zwei Gesichter und das Eine ist nicht weniger real,als das andere
Wenn alles immer gleich bliebe,gäbe es keine Vielfacht und kein Gleichgewicht,es gäbe kein schwarz und kein Weiss,keinen
Sonnenuntergang um den Tag zu beenden,keinen Sonnenaufgang um den Tag zu beginnen und keine Wärme,die,die Kälte vertreibt.
Das,was bei deiner Reise in diesem Leben für das Gleichgewicht sorgt,ob es Mutter Erde ist,verbunden mit Großvater Sonne und eins
mit Urgroßvater Sonne,oder deine Schwierigkeiten im Leben...
es wird sehr schwer sein,doch am Ende kommt oft ein Geschenk,dass viele nicht sehen..
Das Leben besteht nicht nur aus Traurigkeit,doch würdest du sie nicht erleben,wüsstest du auch nicht was die Freude ist,uns nich nach ihr sehnen,uns nicht bemühen sie zu finden und sie nicht wertschätzen,wenn wir sie gefunden haben...
wie der Verlust,die Armut uns den Reichtum schätzen lässt,doch,musst du wissen,was die Armut ist,so lebe in Armut,um Werte zu schätzen..
Dann stand er auf und sah zum Himmel hoch,
er breitete seine Arme aus und fing an zu singen,in sonderbaren Klängen,Töne,hoch und runter,sowas hatte ich noch nie gehört...
Aufeinmal brach der Himmel auf und ich sah Büffel,Wölfe,Bären,als ob sie auf uns zurasten..er sang..schau mein Kind..es gibt sie nicht mehr,der Mensch hat sie ausgerottet..unsere Brüder und Schwestern,nahmen sie uns die Nahrung,nahmen sie uns das Land,nahmen sie
der Mutter Erde ihr Gleichgewicht...aufeinmal sprang ein Einhorn zwischen den Wolken hervor,auf ihm eine zauberhafte Fee...
da rief der alte Mann..ich grüsse euch weise Wesen,ich danke euch,erinnert ihr euch noch?
Ich bin weisser Adler,rief ich euch schon in jungen Jahren,als keine Büffel mehr kamen...er verneigte sich vor der Fee und dem Einhorn und die Fee antwortete ihm..ja,ich erinnere mich,schickten wir euch die Büffelfrau,die euch half,eure Fehler einzusehen,ihr habt euch einmal zuviel genommen,mehr,als ihr zur Nahrung braucht...doch ihr habt gelernt,aus diesem einem Fehler...wer keine Fehler macht,kann auch die Erfahrung nicht lernen...weisser Adler rief,bald,ja bald,werde ich auch zum grossen Geist des Lichtes gehen,sag mir Fee,werde ich auch meine Brüder wiedersehen,den Büffel,den Wolf,den Bären?
Schau doch,meinte die Fee,du kannst sie auch jetzt sehen und ich kam auch,weisst du nicht mehr,du hast doch gesungen,es war dein ritualer Ruf?
Oh,Fee,bin ich wohl schon alt,doch ich weiss,ja ich weiss,ohne euch Naturwesen,würde es die Mutter Erde nicht mehr geben...so sang er weiter..uralte Lieder,immer weiter öffneten sich die Tore zu allen Welten..sie folgten seinem Ruf,was für ein Anblick aus allen Richtungen kamen Elfen,Feen,Gnome,Zwerge,unzählige Einhörner,die Naturwesen tanzten für ihn,zu seinem Gesang,Felsen fingen an zu sprechen,die Steingeiste zeigten sich,Feuersalamander,Nixen,Undinen,Sylphen,ja,sogar die Schwarzelben,dir tief in der Erde wohnen,kamen an die Oberfläche..7Alumen begleiteten den Regenbogen,der leuchtend am Himmel entstand..sie kamen aus allen Reichen,dem Feuerreich,dem Erdreich,dem Tierreich,dem Äther,dem Energiereich,dem Wasser und Luftreich...die Reiche,der Anderstwelt,vereinten sich in diesem Augenblick,als weisser Adler sich in tiefste Traurigkeit sang,doch er kannte die Freude..die Spuren des Lebens,lehrten ihn die Gegensätze,ohne die man nie seine Weisheit erlangen kann..
Er sang von Brüderlichkeit,Einigkeit und Frieden,dem Gleichgewicht,in dem die Mutter Erde zu früheren Zeiten sich noch befand..bevor der weisse Mann kam,mit seinem Überfluß,sah er das Wenige nicht mehr...mehr ist wenig...mehr als genug...er wusste es,die Wesen aus den Naturreichen wussten es...nur,der Mensch hat sie verloren,

die Liebe und das wenig soviel sein kann...

co madma,in Liebe:kiss4:
 
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Spirit of Indians..für Mutter Erde..zur Geschichte...

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich traf auf einer Reise einen alten Mann,seine Haut war durch viele Kerben des Alters und des Lebens,tief gezeichnet,tiefrot,ja und von der Sonne gebräunt,lebte er ein Lebenlang unter dem freien Himmel..er sah mich an und sagte..Im Leben gibt es viel Traurigkeit,doch kenne ich auch das Glück und die Freude,Verlust und Gewinn,ich sage dir das nicht,dass du verzweifelst,sondern,dass du das Leben verstehst...
Das Leben hat zwei Gesichter und das Eine ist nicht weniger real,als das andere
Wenn alles immer gleich bliebe,gäbe es keine Vielfacht und kein Gleichgewicht,es gäbe kein schwarz und kein Weiss,keinen
Sonnenuntergang um den Tag zu beenden,keinen Sonnenaufgang um den Tag zu beginnen und keine Wärme,die,die Kälte vertreibt.
Das,was bei deiner Reise in diesem Leben für das Gleichgewicht sorgt,ob es Mutter Erde ist,verbunden mit Großvater Sonne und eins
mit Urgroßvater Sonne,oder deine Schwierigkeiten im Leben...
es wird sehr schwer sein,doch am Ende kommt oft ein Geschenk,dass viele nicht sehen..
Das Leben besteht nicht nur aus Traurigkeit,doch würdest du sie nicht erleben,wüsstest du auch nicht was die Freude ist,uns nich nach ihr sehnen,uns nicht bemühen sie zu finden und sie nicht wertschätzen,wenn wir sie gefunden haben...
wie der Verlust,die Armut uns den Reichtum schätzen lässt,doch,musst du wissen,was die Armut ist,so lebe in Armut,um Werte zu schätzen..
Dann stand er auf und sah zum Himmel hoch,
er breitete seine Arme aus und fing an zu singen,in sonderbaren Klängen,Töne,hoch und runter,sowas hatte ich noch nie gehört...
Aufeinmal brach der Himmel auf und ich sah Büffel,Wölfe,Bären,als ob sie auf uns zurasten..er sang..schau mein Kind..es gibt sie nicht mehr,der Mensch hat sie ausgerottet..unsere Brüder und Schwestern,nahmen sie uns die Nahrung,nahmen sie uns das Land,nahmen sie
der Mutter Erde ihr Gleichgewicht...aufeinmal sprang ein Einhorn zwischen den Wolken hervor,auf ihm eine zauberhafte Fee...
da rief der alte Mann..ich grüsse euch weise Wesen,ich danke euch,erinnert ihr euch noch?
Ich bin weisser Adler,rief ich euch schon in jungen Jahren,als keine Büffel mehr kamen...er verneigte sich vor der Fee und dem Einhorn und die Fee antwortete ihm..ja,ich erinnere mich,schickten wir euch die Büffelfrau,die euch half,eure Fehler einzusehen,ihr habt euch einmal zuviel genommen,mehr,als ihr zur Nahrung braucht...doch ihr habt gelernt,aus diesem einem Fehler...wer keine Fehler macht,kann auch die Erfahrung nicht lernen...weisser Adler rief,bald,ja bald,werde ich auch zum grossen Geist des Lichtes gehen,sag mir Fee,werde ich auch meine Brüder wiedersehen,den Büffel,den Wolf,den Bären?
Schau doch,meinte die Fee,du kannst sie auch jetzt sehen und ich kam auch,weisst du nicht mehr,du hast doch gesungen,es war dein ritualer Ruf?
Oh,Fee,bin ich wohl schon alt,doch ich weiss,ja ich weiss,ohne euch Naturwesen,würde es die Mutter Erde nicht mehr geben...so sang er weiter..uralte Lieder,immer weiter öffneten sich die Tore zu allen Welten..sie folgten seinem Ruf,was für ein Anblick aus allen Richtungen kamen Elfen,Feen,Gnome,Zwerge,unzählige Einhörner,die Naturwesen tanzten für ihn,zu seinem Gesang,Felsen fingen an zu sprechen,die Steingeiste zeigten sich,Feuersalamander,Nixen,Undinen,Sylphen,ja,sogar die Schwarzelben,dir tief in der Erde wohnen,kamen an die Oberfläche..7Alumen begleiteten den Regenbogen,der leuchtend am Himmel entstand..sie kamen aus allen Reichen,dem Feuerreich,dem Erdreich,dem Tierreich,dem Äther,dem Energiereich,dem Wasser und Luftreich...die Reiche,der Anderstwelt,vereinten sich in diesem Augenblick,als weisser Adler sich in tiefste Traurigkeit sang,doch er kannte die Freude..die Spuren des Lebens,lehrten ihn die Gegensätze,ohne die man nie seine Weisheit erlangen kann..
Er sang von Brüderlichkeit,Einigkeit und Frieden,dem Gleichgewicht,in dem die Mutter Erde zu früheren Zeiten sich noch befand..bevor der weisse Mann kam,mit seinem Überfluß,sah er das Wenige nicht mehr...mehr ist wenig...mehr als genug...er wusste es,die Wesen aus den Naturreichen wussten es...nur,der Mensch hat sie verloren,

die Liebe und das wenig soviel sein kann...

co madma,in Liebe:kiss4:



woooow :D toollll!!!!:kiss4:
 
Liebste madma,

wie schön das es hier Deine Geschichten und Videos gibt. Dieser Tag war so schmerzlich für mich. Da tut mir dieses Video jetzt besonders gut.

In Liebe, Krimhild :kiss4:

Liebste Krimhild,

ein Tag nur,mit diesen wunderbaren Wesen und jeder Schmerz verheilt..
Soviel,es noch zu schreiben gilt,gerade,wenn der Schmerz des Lebens
am Grössten erscheint,man meint es geht gar nichts mehr,
dann sind sie da,begrüssen einen liebevoll...und ich denke,so nun kannst
du wieder weiterschreiben..ja,langsam geht es voran,doch kehrt auch
mal Ruhe ein und all das schöne Erleben,darf sich hier wiederfinden.
Gestern Morgen,begrüssten mich 4Hummeln in meinem Schlafzimmer,
groß und soviel Pelz,in den allerschönsten Farben sie sich zeigten.
Sie riefen mir zu,komm steh auf,wir kündigen dir schönes Wetter an,
schwirren wir aus,scheint Großmutter Sonne besonders warm,
folge uns in die freie Natur,es warten viele Tierboten auf dich,die Elfen
schicken uns,sollst du unser Tierreich besuchen..so liebevoll
geweckt,folgte ich ihnen,in Gedanken war ich noch in meiner nächtlichen
Reise,ja,so mögen alle ihre Bemühungen hier,in Worten sich finden.
Wunderschön es im Tierreich ist,höre gerade dem Gesang der Vögel zu,
sie erzählen unentwegt...ja,liebe Krimhild,es wird weitergehen..
alle Tiere,alle Natur und Elementarwesen,so öffnen sie ihre Tore..
der Pan mich begleitete letzte Nacht...Zauber der Natur,der Anderstwelt..
Ein Kobold gerade,sich im Garten in die Tiefe buddelt,wird er wohl
seine Schätze vergraben..
oh ja,es wird weitergehen..

in Liebe madma:umarmen:
 
In Post..65,66,72,91
bereits über die Urvölker schrieb,gebe immer kleine Richtungsweiser,damit das Verstehen einen Zusammenhang hat...

Am Abend mein Adler lief,war sein Ton
schrill,das bedeutete,möcht er mit mir
auf Reisen gehen,es war noch nicht spät
auf meiner Lichtung stand,den Augenblick
der Ruhe,der in mich fliessenden Liebe
wie jeden Abend,still in mich aufnahm.
Der Himmel viele Farben annahm
rot,gelb schimmernd,der Sonnenuntergang
lange weisse Wolken durchzogen dieses
Farbenspiel,wachsam,majestisch kreisend
mein Adler über den Baumwipfeln,als
wollte er schützend seine Schwingen über
sie ausbreiten,war doch das schützende
Dach von Mutter Erde,küsste er Großvater
Sonne,tief genug sie stand,so war ihm
das möglich,denn fliegt er durch sie hindurch,
stets kamen die Feen,sorgten für kühlende
Seen,suchend schaute ich in des Himmels
Ferne,meist die Sonnenfee winkte,bevor
sie über die Brücken zurück ins Feenland
ihren Weg nachhause fand...
Doch heute fand ich sie nicht,nur eine
Melodie aus der Ferne erklang,oh ich kannte
sie und rief...Pan,mein lieber Freund,ruf ich
dich,komme jetzt,höre dich...ein Lachen
ein Poltern,ein Zischen erfüllte die Luft,
Sylphen flüchten,ein kein feiner Duft..
na,ich dachte,will er wieder seine
Scherzchen machen und kommt als alter
Ziegenbock..
der Adler schrief auf,setzte sich neben mich,
auch er wusste,gleich nimmt die Reise ihren
rasanten Lauf,was für ein Sturm aufkam
Windschwestern riefen,wir kommen,bringen
dir den Pan
es schien,als wollten selbst die Bäume
weglaufen,viele Faune brummten
schlechtgelaunt,ja,selbst die Zwerge
schauten erstaunt,stand vor mir ein alter
streng riechender Ziegebock...ich rief
Pan du Scherzbold,zeige dich,mit einem
Bock können wir nicht reisen..wieder
ein lautes Lachen,fröhlich der Ziegebock
rief,wie soll ich nicht Spässe und dumme
Sachen machen?Na,ich kommen,wollen wir
uns auf die Reise machen..wieder ich hörte
diese Melodie,saß er plötzlich auf einem Baum
spielte seine Panflöte...schliesse deine
Augen,ab gehts,halte dich fest,indem schlangen
sich Luftsylphen um uns,dehnten sie sich
in alle Formen,endlos lang,kaum dies gefühlt
öffnete sich das Universum,Tor für Tor,
der Pan umgeben von einer unglaublichen Energie
alles er möglich machte,fiel ich sanft zu boden,
sah nur kahles Land,doch zwischen zwei Bäumen
saßen,mir unbekannt,zwei weise,alte Männer...
sehr klein in ihrer Gestalt,trugen sie nur ein
aus Leder gefertigtes Band,welches wohl als
Lendenschutz seine Bedeutung fand,kurz ihr Haar,
rotbraune dunkle Haut...wo war ich nur,in
welcher Zeit,in welchem Land?
Freudig begrüssten sie den Pan,der ständig
um sie schwirrte,doch sehr ernst er war.
In der Mitte,dieser beiden Männer,brannte ein
Feuer,sie baten darum,wir uns setzten.
Leise begann eine Art Sprechgesang,der mir
so bekannt vorkam..bildeten sie einen Heilkreis
der uns wohl schützen sollte,der Pan strahlte
eine solche Energie aus,um ihn herum pures
Licht sich ausbreitete und um uns sich schlingen
wollte..nun wurde aus diesem Gesang,ein
Wehklagen,oh grosser Pan,wir bitten dich
rufe alle Engel,Hüter der Natur,wäre unser Leid
nicht so gross,wir würden es uns nicht wagen,
dich zu fragen..und sie erzählten,von der grossen
Dürre,die nun schon seit vielen Monden anhielt,
Hunger sie leiden und die Frauen keine Kinder mehr
gebären können,oh grosser Pan,schenke uns
auch die Fruchtbarkeit,unser Volk stirbt aus,wir
haben nicht mehr viel Zeit...so sangen und
tanzten sie,vollzogen viele Heilrituale..
sahen in das funkelnde Feuer,kleine Funken
zogen durch die Luft,kleine Feuerwesen diese
Funken sind,so stand der Pan auf und rief
das Element Feuer..
Feuer und Lichte,zeigt euch,eilt
heraus des Kosmos Dichte
Grovater Sonne,gib deine Kräfte,
sich sammeln,des heiligen Feuers
Mächte,wir rufen euch,wir hüten euch
sammeln aus dir die schöpferischen Kräfte,
so seit bereit,lasst walten eure Energien,
nehmt fort,diesen kahlen Ort,trage fort
all die kahlen Äste,so möge sich verbrauchtes,
in Licht und Wärme wandeln,haucht ein
das göttliche Leben,Erneuerung ist hier das
Bestreben...
Rauchgeister,Feuersalamander,Feuerkobolde
Druden,so kommt,fangt an mit den Feuerfeen,
die in dieser Flamme wohnen,all das zu beseelen..
Feuer und Licht gehören zusammen,werden eins
im Feuer-und Lichtreich,kreisen als eine Energie
durch die kosmischen Ströme...

der Himmel mit der Erde verschmolz,alles war
in einem hellen Energiestrom verbunden,
überall liefen die Feuersalamder,Feuerkobolde
herum..
so rief der Pan,alle Feen und Einhörner,
bat sie,so lasset Heilung geschehen,
wandelt alles in einen paradiesischen Zustand
so rief der Pan in`s Tierreich,
so rief er in`s Erd und Pflanzereich
so rief er in den Äther,oh ihr Engel lasset
Samenkörner fallen..
so rief er alle Elfen,Kobolde,Wichtel,
so ließ er seine Flöte spielen..weckte die
Steingeister,weckte in den tiefen Meeren
alle Nixen,Nymphen,Meerjungfrauen
überall in den Anderstwelten war sein
Rufen durch diese Melodie zu hören...

was dann geschah?Fortsetzung folgt

co by madma in Liebe:umarmen:
 
Fortsetzung,der vorherigen Reise,

erstaunt sahen diese Indianer,möcht ich fast sagen,
sie mich irgendwie an Mongolen erinnerten,ihre
Augenform sagte einiges darüber aus,doch eines
war mir bewusst,war ich viel weiter zurück in der
Zeit,als sonst,wenn ich den Indianern und ihrer
Kultur begegnete,werde ich es noch herausfinden,
kommen die Zeichen und Symblole immer nach
einer Reise..ja erstaunt sahen sie dem Treiben
des Pans zu,einer von ihnen stellte eine grosse
hölzerne Statue auf,war sie im Ganzen schwarz,
mit roten Einfärbungen,was besonders auffiel
trug sie auch einen ledernen Lendenschurz,
nun taten sich beide auf,wieder in diesen Sprechgesang
zu versinken,dabei tanzten sie um diese Statue...
Plötzlich lachte der Pan überheblich und sprach
sehr angsteinflössend...was macht ihr da?Ich bin
der Gott der Fruchtbarkeit,ich werde es euch
weisen,eure Frauen sollen neues Leben gebären und
fruchtbar werde euer Land..
Voller Panik,sahen in diese beiden Alten an,wagte
der Pan,ihre uralte Tradition zu brechen,er sollte
der Gott der Fruchtbarkeit sein?
Der Pan lachte,oh ihr spürt Panik in euch,so werdet
ruhiger,tut es mir leid,musstest ihr meinen Zorn spüren,
bekommen alle Mensch dann Panik,die jedoch unbegründet
ist,ja,ich verbreite Spaß,kann aber auch,stur,mürrisch und
oft sehr schlecht gelaunt sein,laut rief der Pan...
oh Vater Hermes,schenke mir heute Geduld,muss ich
Gutes tun,in Liebe handeln..
Hermes?Schon oft diesen Namen hörte,die alten
Götter waren schon seit langer Zeit präsent,auf all
diesen Seelenabenteuern,wieder etwas Neues erfahren..
Hermes war auch der Vater,des Pan`s
So vertrauten die zwei weisen,alten Männer und
meinten,lieber Pan,so fahre fort..helfe uns..
Der Pan hob seine Hände und rief..
so öffne sich das Wasserreich für diese Welt,
Wasser ist das Herz der Natur,das Lebenselexier
möge es nähren,den Samen,von den Engeln
geschickt,Wurzeln soll er schlagen,so trage alles
Leben hier,verwandle dieses Erdenkleid,kahl und
trocken und erlöse diese Menschen von ihrem Leid
Fliesse für alle Zeiten,hier werde eins mit den
Gezeiten,verbinde dich mit dem Rhythmus der
Elemente,so fliesse daher,bilde ein grosses
Meer..
Der Pan hob seine Flöte,spielte seine zauberhafte
Melodie,so sprangen Nixen,Undinen,schlangenartige
Meluisen..ihr Gesicht wunderschön,doch ihre Körper
anderst,wie bei den Nixen und Undinen,deren
Körper,aussahen,wie bei den Meerjungfrauen...
einer sehr langen Schlange gleichkamen,schlangenförmig,,
fröhlich singend,neben den Delfinen und Walen,im
Takt hoch und tauchten wieder ab...
Nun,galt das Lied des Pans den Steingeistern,sollten
sie schützende Berge um das Meer bilden,was für
ein Leben,fleissig halfen alle Wesen den Steingeistern,
ja,das wusste ich schon,lebten sie gerne im Inneren
der Berge,ob Feen oder Zwerge,hoch oben,sich
zärtlich lächelnd Begnymphen zeigten,fröhlich tanzten
sie nach des Pan`s Melodie,konnte ich ihre Zuneigung
sehr spüren,dem Menschen liebevoll zugewandt..
Doch als der Pan ihnen näher kam,blickten sie verlegen
zur Seite,kicherten und flüsterten,wie verliebte
Teenager...oh ja,sie machten dem Pan schöne Augen..
er raunte ihnen leise zu..oh ihr Schönheiten,gerne
würd ich zu euch kommen,doch heute habe ich keine
Zeit,flirtet an andere Ziegenböcke,hebt dort
bereitwillig eure Röcke...oh nein,nur einer der
göttliche Pan sein,wollen wir keine anderen Ziegenböcke,
du bist unser Gott der Fruchtbarkeit,antworteten sie
ihm,kicherten wieder voller Verlegenheit..
Doch die Ureinwohner empfanden das als ein Beweis.
Husch,husch,weiter an die Arbeit,sprachs und rief..
Göttin der Fauna,Herrin der Tiere,nun rufe sie alle,
doch schicke zuerst meine geliebten Bienen,sollen sie
befruchten,was wachsen wird...oft wachte der Pan
über die Bienen,denn er weiss,sterben sie aus,
so ist dies das Ende der Natur,wer würde befruchten
nur? So lassen die Hummeln folgen,rufe die Windschwestern,
müssen sie helfen,den Bienen,den Hummel,bei bestäuben,
was gesät..rufe sie alle,Fauna,ohne sie kein sein,in der
Natur hier und überall,halten sie das Gleichgewicht,
sind sie Boten des Lichts,göttliche Helfer,lernt der Mensch
ohne sie nichts,können wandeln ihre Gestalten,in einer
Einheit und bedingungsloser Liebe,den Naturwesen helfen,
ihrer Aufgabe zu walten
Mensch!!! Achte und ehre sie,stehen sie vor dir,woher sie
kommen,weisst du nie!
Lehren sie dich,nicht laut und doch hörst du sie in dir,ganz
leise,begleiten dich helfend und kraftvoll auf jeder Reise.
Sehe sie,denn sie sind weise,tragen in sich,das Wissen
allen Lebens,so kommet und tut eures,
sollen wachsen Blumen und Pflanzen,Wiesen,Walder,
Wiesen und Bäume..
Pflanzen und Erdenreich,öffnet die Tore,so kommt ihr
unzählen,Feen und Elfen,Kobolde und Zwerge,Nyhmpen
aller Reiche,wollen wir helfen,neues Leben entsteht.
Samenkorn einst gesät,in Avalon,so sind geöffnet alle
Tore der Anderstwelt,so regt sich der Lebensbaum
flüstert leise...die Welt hat einen Traum,wieder sichtbar wird
das versunkene Paradies..so schickt man uns,auf so manche
Reise..
Mutter Erde wieder findet alte Werte,die Kraft,der Liebe..
so ruft man den Pan schon seit Anbeginn,genährt,gesät,
seine Fruchtbarkeit,steht für das Leben der Welten
bereit...
Eine lange Reise zuende geht,bei diesem Urvolk eine neue
Welt entsteht,es ist dunkle Nacht,der Pan hat mich und
meinen Adler sicher nachhause gebracht...so verschwand
der Pan,alles war getan..sah ich hoch zu den Sternen,
einen Steinbock in Form von vielen leuchtenden
Stern sich zeigte,er rief mir noch zu,spiele einfach meine
Melodie und ich komme,vergesse dich nie..
Mir kam kurz in den Sinn,wieso in Form eines Steinbocks?
Ob er wohl,mit dem Sternzeichen desselbigen eins ist?
Ich werd die Antwort finden..

co by madma,in Liebe:kiss4:
 
Werbung:
liebe madma
wunderschön
warum schreibt du kein buch selbst kinder von heute könnten dabei noch träumen .....
vielen lieben dank
deine belli
 
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