Mir gehts im Moment nicht wirklich gut, und hab letzte Nacht mal versucht, das ganze in ein paar Zeilen zu verarbeiten. Als ich mir das Gedicht dann am Ende durchlas, bemerkte ich, dass es große Parallelen zu Familienaufstellungen bietet.
Ich würd euch gerne an meinen Gedanken teil haben lassen:
Generationen hinter mir
Oh Sehnsucht,
lass ab von mir,
weich von meiner Seite,
dich zu benennen,
welch Schmerz mir bereite.
Doch bring ichs nicht fertig,
dich zu benennen,
du bist einfach da,
als sollt ich dich kennen.
In Wahrheit ist es,
das Unbekannte,
das mich über Nacht,
von innen verbrannte.
Wenn ich nur wüsste,
wonach ich mich sehne,
es fiel von mir ab,
wie die erste Träne.
Die erste Träne,
die ich vergoss,
als mein Herz mir sagte,
wirf ab diesen Tross.
Doch diese Träne,
sie war nicht das Ende,
sie brachte den Anfang,
der großen Wende.
Ich wachte auf,
und blickte mich um,
ich sah zurück,
dann wurde ich stumm.
Sie standen nun alle hinter mir,
sie forderten, flehten
und verlangten von mir.
Nun sah ich ihn wandeln,
an meiner Seite,
er sagte,
lasst gut sein,
als ob er bereute.
Ich spreche für alle,
die hinter dir stehn,
wir wollten nur Gutes,
doch konnten nicht sehen.
Dass unser Verlangen,
nach vielen Dingen,
die wir auf Erden
nicht mehr konnten vollbringen.
Heranwuchs zu einer großen Last
von der wir nicht wussten,
dass sie dich erfasst.
Die Zeit der Last
hat nun ein Ende,
wir lassen dich gehen
und reichen die Hände.
Aus Forderung,
wird Liebe nun,
wir bleiben bei dir,
und lassen DICH tun.
Du wirst nun finden,
was deiner Entspricht,
und auch die Liebe,
verwehren wir nicht.
So geh nun hinfort,
und merke dir,
du wirst alles schaffen,
das versprechen wir.
PW
Ich würd euch gerne an meinen Gedanken teil haben lassen:
Generationen hinter mir
Oh Sehnsucht,
lass ab von mir,
weich von meiner Seite,
dich zu benennen,
welch Schmerz mir bereite.
Doch bring ichs nicht fertig,
dich zu benennen,
du bist einfach da,
als sollt ich dich kennen.
In Wahrheit ist es,
das Unbekannte,
das mich über Nacht,
von innen verbrannte.
Wenn ich nur wüsste,
wonach ich mich sehne,
es fiel von mir ab,
wie die erste Träne.
Die erste Träne,
die ich vergoss,
als mein Herz mir sagte,
wirf ab diesen Tross.
Doch diese Träne,
sie war nicht das Ende,
sie brachte den Anfang,
der großen Wende.
Ich wachte auf,
und blickte mich um,
ich sah zurück,
dann wurde ich stumm.
Sie standen nun alle hinter mir,
sie forderten, flehten
und verlangten von mir.
Nun sah ich ihn wandeln,
an meiner Seite,
er sagte,
lasst gut sein,
als ob er bereute.
Ich spreche für alle,
die hinter dir stehn,
wir wollten nur Gutes,
doch konnten nicht sehen.
Dass unser Verlangen,
nach vielen Dingen,
die wir auf Erden
nicht mehr konnten vollbringen.
Heranwuchs zu einer großen Last
von der wir nicht wussten,
dass sie dich erfasst.
Die Zeit der Last
hat nun ein Ende,
wir lassen dich gehen
und reichen die Hände.
Aus Forderung,
wird Liebe nun,
wir bleiben bei dir,
und lassen DICH tun.
Du wirst nun finden,
was deiner Entspricht,
und auch die Liebe,
verwehren wir nicht.
So geh nun hinfort,
und merke dir,
du wirst alles schaffen,
das versprechen wir.
PW