Wie ein Chamäleon
bin ich geworden ,ein Metamorpher Humanoid,so bin ich nicht mehr Künstler ,nich mehr Kunst ich bin Ihr.
Ich kann jeder sein . Du,er ,Sie,es..
Wo ist meine Krone ,die ich mir selbstverständlich auf den Kopf hole, wo sind meine Thronen ,wo sind die Lobe, ich bin König, die Erzsonne ,das einzig Wahre das in mir innewohne,Königshäuser,Bälle,Theater,Rampenlicht ,ich bin das Helle und Lichte, meine Uv Strahlen böse vernichte- ich bin König aus dem Land der Gifte,Gifte aus dem Herzen ,Gifte resultierend aus den Schmerzen. So zünde eine Kerze ,Pyromanie sind keine Scherze
Rampenlichter Theaterbühne ,Volk mir jubelt von den Tribünen ,Applaudiert ,und Zollt´ mir Lob, das habe ich mir von Anfang an beschwort
Gold erstrahle ,Juwelen aus Erzmetallen.Ich bin bewaffnet mit Anmut, so bin ich nicht mehr Dunkel ich bin die Weißglut,Hitze und der Druck.Erst durch Druck scheinen meine Augen verrückt ,verrückt nach Diamanten verrückt nach Kitsch ob echt oder nicht ,was zählt ist der Anschein das Sein aus den Schein sei
Heute bin ich Kallosathena
Social Network ist meine Kampfarena,Verbale Schlachten ,und Siege, Niederlage, manchmal braucht man für Streit keine Grundlage.Manchmal spiegelt man sich mit Stahl an Stahl.Ich brauche dies ich brauche das. Bewunderung kommt häufig aus unvorbereiteter Verwunderung.