Gebete

sorry fist, aber wir haben schon einige threads mit dem titel gebete, warum hast du es nicht einfach da dazugeschrieben.

ich habe die beiden threads jetzt zusammengelegt, denn wir müssen nicht für jedes einzelne gebet dauernd einen thread dafür aufmachen.
 
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Eher ein spirituelles Lied als ein Gebet und dennoch oder gerade deswegen ein Gebet.

Du bist mein Zufluchtsort
ich berge mich in deiner Hand,
denn du schützt mich Herr,

wann immer mich Angst befällt
Traue ich auf dich, ja ich trau auf dich
und ich sage ich
bin stark in der Kraft meines Herrn.
 
sorry fist, aber wir haben schon einige threads mit dem titel gebete, warum hast du es nicht einfach da dazugeschrieben.

ich habe die beiden threads jetzt zusammengelegt, denn wir müssen nicht für jedes einzelne gebet dauernd einen thread dafür aufmachen.

Sorry Sitanka

ich schreibe meine Gebete immer einzeln, weil sie keinen Zusammenkanh zu anderen Gebeten, wie z.b. denen von Boerni haben.. ich schreibe ise einzeln, weil sie alleine Stehen und vieleich den einen oder anderen zum Denken anregen (ich hab ja schon antworten gekriegt, auch PM) - ich schreibe sie einzeln, weil es in ihnen um Spiritualität, und zwar um MEINE Spiritualität geht und sie auch dann, wenn ich sie schreibe, speziell, einzigartig und aus dem augenblick heraus geschrieben sind - daher denke ich, werde ich für meine Gebete auch in Zukunft einzelne Threats aufmachen, unanbhänig davon, wieviele Threats schon online sind, die einen Titel haben, der Gebet heisst

Liebe Grüsse

FIST
 
Mein Herr und mein Gott, nimm alles von mir, was mich hindert zu dir.
Mein Herr und mein Gott, gib alles mir, was mich führet zu dir.
Mein Herr und mein Gott nimm mich mir und gib mich ganz zu eigen dir. Amen
 
Sorry Sitanka

ich schreibe meine Gebete immer einzeln, weil sie keinen Zusammenkanh zu anderen Gebeten, wie z.b. denen von Boerni haben.. ich schreibe ise einzeln, weil sie alleine Stehen und vieleich den einen oder anderen zum Denken anregen (ich hab ja schon antworten gekriegt, auch PM) - ich schreibe sie einzeln, weil es in ihnen um Spiritualität, und zwar um MEINE Spiritualität geht und sie auch dann, wenn ich sie schreibe, speziell, einzigartig und aus dem augenblick heraus geschrieben sind - daher denke ich, werde ich für meine Gebete auch in Zukunft einzelne Threats aufmachen, unanbhänig davon, wieviele Threats schon online sind, die einen Titel haben, der Gebet heisst

Liebe Grüsse

FIST

ich glaube nicht, dass wir zusammenhänge brauchen oder auch vergleiche, es ist ein gebet und dazu ist dieser thread erschaffen worden, damit wir hier diese gebete reinschreiben, egal ob gelesene, oder selbst erschaffene.
es werden sonst immer so themen die schon hundertmal dortstehn und alle das gleiche thema haben.

du kannst natürlich auch im unterforum aufgeschrieben, deine gebete reinschreiben, dazu ist es ja da und dann würde es auch passen.

es gibt auch über 500 verschiedene indianerstämme schon alleine in nordamerika, stell dir mal vor, ich würde 500 themen aufmachen, die alle irgendwie indianer oder so heißen, das ist einfach zu verwirrend.
 
Im Hauskreis haben wir einmal ein Lied gesungen von Manfred Siebald, dass wir als ein Bündnis für unser Zusammensein nehmen wollen.

Gut, dass wir einander haben, gut, dass wir einander sehn,
Sorgen, Freuden, Kräfte teilen und auf einem Wege gehn.
Gut, dass wir nicht uns nur haben, dass der Kreis sich niemals schliesst
und dass Gott, von dem wir reden, hier in unsrer Mitte ist.

Keiner, der nur immer redet; keiner, der nur immer hört.
Jedes Schweigen, jedes Hören, jedes Wort hat seinen Wert.
Keiner widerspricht nur immer; keiner passt sich immer an.
Und wir lernen, wie man streiten und sieh dennoch lieben kann.

Keiner, der nur immer jubelt; keiner, der nur immer weint.
Oft schon hat uns Gott in unsrer Freude, unsrem Schmerz vereint.
Keiner trägt nur immer andre; keiner ist nur immer Last.
Jedem wurde schon geholfen, jeder hat schon angefasst.

Keiner ist nur immer schwach, und keiner hat für alles Kraft.
Jeder kann mit Gottes Gaben das tun, was kein andrer schafft.
Keiner, der noch, alles braucht, und keiner, der schon alles hat.
Jeder lebt von allen andern; jeder macht die andern satt.

von Manfred Siebald
 
es gibt auch über 500 verschiedene indianerstämme schon alleine in nordamerika, stell dir mal vor, ich würde 500 themen aufmachen, die alle irgendwie indianer oder so heißen, das ist einfach zu verwirrend.

Schalom Sitanka

nuja, aber wenn es um Indianer geht, fallen mir gerade hunderte von möglichen Beiträge ein, die man unmöglich zusammenfassen kann, z.b. Sonnentanz, Schwitzhütte, Geistertanz, wie stell ich eine Pfeife her, was ist eine Visionssuche, wer waren die Anasasi, was passiert in einer Kippa, welche Chachina bedeuten was und zuguter letzt natürlich die Gebete an Maheo.

Und zum Vergleich mit den Tausenden Themen, die in einem U-Forum eröffnet werden mit der ständig gleichen Frage: Guck mal unter Kartenlegen wievele Threats da eröffnet werden mit einem Titel wie : Legung - Bitte deuten (oder so ähnlich).

Und ein Gebet ist nicht das gleiche Thema wie ein anderes Gebet, sondern jedes einzelne Gebet ist ein ganz eigenes Thema, man kann nicht vergleichen zwischen dem Thema: Gebet im sinne von : was ist eigentlich Beten und einem einzelnen Gebet, das Individuell, einzigartig, speziell ist, das aus einer Situation herauskommt und in sich eine bestimmte Weltsicht transportiert und eine bestimmte Fragestellung aufwirft.. Boerni betet aus anderen GRünden als ich oder jemand anderes und ich bete aus anderen GRünden als Du oder jemand anderes und jedes dieser Gebete, egal von wem ist Individueller Ausdruck der prsönlichen Spiritualität und Religiösität und ist dadudurch, dass es ein Gebet, ist auch Selbstreflektiv und kann andere zum Denken anregen oder zum antworten.

und da es ja ein Ausdruck persönlicher Spiritualität ist, gehört das auch nicht in Aufgeschrieben, da dort eher der Ausdruck persönlicher Schreibkünste im Zentrum stehen und ich, wenn ich ein gebet aufschreibe, die Kunst des schreiben dabei nicht beachte, weder Versmas noch Dichtung oder Bildkraft interessiert mich, geschweige denn will ich eine Geschichte erzählen - kurzum, ich will nicht unterhalten, nicht die Muse küssen wenn ich bete, sondern ein Zwiegespräch mit Gott halten, mein innerstes nach Aussen kehren, Ängste, Hoffnungen, Träume, Glauben, Bitte usw. Reflektieren - und dies steht jedesmal bei jedem einzigartig da und hat keine Beziehung zu anderne Gebeten, auch nicht zu den anderen Gebeten, die man vieleicht selber geschrieben hat und haben daher das recht, wenn nicht sogar die Notwendigkeit Einzeln zu stehen, als kleines Monument individueller Spiritualität und Glaubenssachen

Liebe Grüsse

FIST
 
Danke, mein Vater, für alles was du schenkst.
Danke, dass selbst im kleinsten du heute an mich denkst.

Danke, dass alles zu meinem Besten dient,
auch wenn ich es nicht verstehe, du siehst den Sinn.

Danke, dass Fragen, die uns das Dasein stellt,
vor dir nicht verborgen sind. Herr, das gibt uns Mut.

Danke, dass durch dich die Schuld vergeben ist,
dass du freimachst von Zwängen, die uns bedrohen.

Danke, dass Beten an offene Ohren dringt,
dass du hörst auf unser Rufen, uns Hilfe schenkst.

Danke, dass mit dir die Fülle zu uns kommt,
dass ein Leben aus Freude uns ganz erfüllt.

von Diakonissenmutterhaus Aidlingen
 
Weiß ich den Weg auch nicht, du weißt ihn wohl,
das macht die Seele still und friedevoll.
Ist`s doch umsonst, dass ich mich sorgend müh,
dass ängstlich schlägt mein Herz sei`s spät, sei`s früh.

Du weisst den Weg ja doch, du weisst die Zeit,
dein Plan ist fertig schon und liegt bereit.
Ich preise dich für deiner Liebe Macht,
ich rühm die Gnade die mir Heil gebracht.

Du weisst, woher der Wind so stürmisch weht,
und du gebietest ihm, kommst nie zu spät.
drum wart ich still, dein Wort ist ohne Trug.
Du weisst den Weg für mich, das ist genug.

(Hedwig v. Redern)
 
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Viele beten das Gebet "Vater unser" ohne dass sie dabei die Bedingungen bedenken.

Ich kann nicht Vater sagen, wenn ich diese Beziehung zu Gott nicht lebe.

Ich kann nicht unser sagen, wenn mir die anderen Christen gleichgültig sind.

Ich kann nicht im Himmel sagen, wenn mein Interesse nur für die Erde gilt.

Ich kann nicht geheiligt werde dein Name sagen, wenn ich im Zorn Gott fluche.

Ich kann nicht dein Reich komme sagen, wenn ich Gott nicht gehorsam bin.

Ich kann nicht dein Wille geschehe sagen, wenn ich Gottes Wille für mein Leben nicht annehme.

Ich kann nicht wie im Himmel so auf Erden sagen, wenn ich die Wahrheit über Gott nicht weitersage.

Ich kann nicht unser tägliches Brot gib uns heute sagen, wenn ich den Notleidenden nicht helfe.

Ich kann nicht und vergib uns unsere Schuld sagen, wenn ich mein Unrecht nicht zugebe.

Ich kann nicht wie auch wir vergeben unseren Schuldigern sagen, wenn ich gegen jemanden einen Groll habe.

Ich kann nicht und führe uns nicht in Versuchung sagen, wenn ich in der Versuchung bleiben will.

Ich kann nicht sondern erlöse uns von dem Bösen sagen, wenn ich die Sünde liebe.

Ich kann nicht denn dein ist das Reich sagen, wenn ich am Eigentum hänge.

Ich kann nicht und die Kraft sagen, wenn ich Angst vor den Menschen habe.

Ich kann nicht und die Herrlichkeit sagen, wenn ich meine Ehre suche.

Ich kann nicht in Ewigkeit sagen, wenn ich an ein Leben nach dem Tod nicht glaube.

Ich kann nicht Amen sagen, wenn das Gebet nicht mein Wunsch ist.

Niemand kann das «Vater unser» aus eigener Kraft leben. Gott schenkt uns die Kraft dazu, wenn wir Jesus Christus als unseren Erlöser und Herrn annehmen.

Weil wir Menschen uns selbst nicht retten können, sandte Gott seinen einzigen Sohn Jesus Christus, der stellvertretend für die Sünden aller Menschen starb, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat (Johannes 3, 16).

Nur Jesus Christus lebte ohne Sünde. Deshalb konnte er für alle Sünder sterben. Das Blut, d
as Jesus Christus für uns vergossen hat, befreit uns von aller Schuld. (1. Johannes 1, 7)

Jesus verspricht in Matthäus 11, 28: Kommt alle her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Frieden geben.

Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn annehmen möchtest, dann kannst du gerade jetzt Jesus im Gebet alle deine Sünden bekennen, und ihn in dein Leben aufnehmen (Johannes 1, 12).

Wenn du dies aufrichtig getan hast, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann hat Gott dir alle Schuld vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Röm. 6, 6) und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, schenke ich dir eine.

Gott segne dich!​
 
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