Formen des Höchsten Herrn

Möge die Wahrheit aufgedeckt werden

Formen des Transzendentalen Herrn

Welche anerkannte Quellen gibt es für deine Annahme eines Transzendentalen Herrn?

Brahma, Vishnu (bzw. dessen Avataras, Inkarnationen) und Shiva haben glaube ich auch zeitgleich existiert - paßt das zur These eines Transzendentalen Herrn, kann der sich mehrfach gleichzeitig inkarnieren?

"... Vishnu ist Teil der Trimurti, einer im Hinduismus sehr bekannten Konzeption der „drei Gestalten“. Diese besteht aus drei Aspekten des Göttlichen, die mit den fundamentalen Prinzipien bzw. Kräften des Kosmos in Verbindung stehen:

- Schöpfung: Brahma
- Erhaltung: Vishnu
- Zerstörung: Shiva

In der Dreiheit sind die Aufgaben verteilt: Vishnu ist die göttliche Form der Erhaltung, da er den Dharma im Sinne einer gerechten kosmologischen und menschlichen Ordnung erhält und zu diesem Zweck immer wieder als Tier oder Mensch inkarniert. Shiva dagegen zerstört und löst auf, um einen Neuanfang zu ermöglichen, während Brahma für die Schöpfung zuständig ist. ..." Vishnu

Das ist im Hinduismus glaube ich überaus anerkannt - siehst du das (obiges Zitat) auch so?

oder wenn alle Universen zerstört werden,

Es gibt glaube ich nur unser Universum und außerhalb von der Schöpfung noch Allahs Universum. Es gibt keine Hinweise auf weitere Universen.

Ein Brahma ist ein Schöpfer innerhalb eines materiellen Universum,

Nur etwas real Existentes existiert real. Materie existiert vermutlich nicht, sondern ist nur ein Schwingunsgmuster von real existenten Grundteilchen.

und nur selten, wenn kein gewöhnliches Lebewesen dafür qualifiziert ist
die Stelle zu bekleiden, nimmt der Transzendentale Herr diese Stelle an.

Wie könnte ein gewöhnliches Lebewesen ein Universum von etlichen Milliarden Lichtjahren Durchmesser erschaffen?

In diesem Universum, ist diese Schöpfer (Brahma), gem. der Vedische Schriften, ein gewöhnliches Lebewesen.

"... Die personale Gottheit Brahma hat ihren existenziellen Ursprung in der Vorstellung des Brahman, einer gestaltlosen (arupa), eigenschaftslosen (nirguna) und unerkennbaren (acintya) Entität. Die Personifizierung dieser nicht greifbaren Macht vollzog sich sprachlich lediglich durch die Verschiebung des Akzentes und durch den dadurch entstehenden Genuswechsel, inhaltlich war der Wunsch nach einem omnipotenten Schöpfergott, der über ein klar benennbares Bewusstsein und eine definierte äußere Form verfügen musste, ausschlaggebend. ..." Brahma

Das klingt mir nicht so gewöhnlich.

Allgemein stellt sich die Frage, welche Vorstellung/Erklärung die Richtige ist. Grundlegende Widersprüche sind Hinweise, dass etwas nicht stimmen kann. Ich finde das mit einem realen Allah als Schöpfergott plausibel.

Passen deine Vorstellungen zu Bibel und Koran, Adam, Eva, Mose, Jesus und Mohammed? Wenn nicht, dann stellt sich die Frage, wer (eher) Recht hat und da würde ich jetzt mal eher auf Bibel und Koran tippen. Vermutlich bleibst du bei deinen Vorstellungen, wie auch ich bei meinen Vorstellungen bleibe - da müssen wir uns nicht weiter streiten. Ich rechne wie Milliarden Menschen mit dem Erscheinen des Messias und der kann das dann aufklären. Im Hinduismus kann Brahma auf Allah, Vishnu/Kalki auf den Messias und Shiva vielleicht auf die erste Ehefrau des Messias abgebildet werden. Das kann man natürlich auch anderes sehen aber ich sage: möge die Wahrheit aufgedeckt werden. (alles imho)
 
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Möge die Wahrheit aufgedeckt werden
Welche anerkannte Quellen gibt es für deine Annahme eines Transzendentalen Herrn?
Brahma, Vishnu (bzw. dessen Avataras, Inkarnationen) und Shiva haben glaube ich auch zeitgleich existiert - paßt das zur These eines Transzendentalen Herrn, kann der sich mehrfach gleichzeitig inkarnieren?

In Bhagavat Puran geht es ausschließlich um den Transzendentalen Herrn, seine Geweihten und die Liebevolle Hingabe zu Ihm.
In den ersten 9 Kantos sind verschieden Avataren beschrieben.
In den letzten 3 Kantos 10-12 ist Krishna als ursprüngliche Quelle aller Avataren dargestellt, siehe auch

Laghu Bhagavatamrita

Formen des Transzendentalen Herrn

1) Svayaḿ rūpa - Eigene (originale) Form des Transzendentalen Herrn (Krishnas) - #7
2) Ekātma-rūpa - Erweiterungen - Formen eins in der Seele mit Ihm und - - #7
  • Vilas rūpa - Spielerische (Formen) - #9
    • ist (eine Form), die zu einem bestimmt Spiel angepasst ist.
    • sie hat fast die gleiche innere Ausstrahlung
  • Svāḿśa -eigene Glieder - #10
    • mit weniger Macht manifestiert
3) Āveṣa-rūpa - Ermächtigte Formen - #11
4) Prakāśa- rūpa - #12
  • Manifestation der gleichen Form an mehreren Orten zur gleichen Zeit
  • Manifestation der gleichen Form Krishnas mit 4 Armen - #13
Diese Erscheinungsformen Krishnas, die sich jenseits der materiellen Wellt aufhalten,
sind in verschiedenen spirituellen Schriften dargestellt, angefangen mit dem Kapitel Uttara von Padma Puraṇa.
 
Ishvara

Der Wikipedia-Artikel Bhagavatapurana ist Klasse aber ich weiß nicht, was ich von der Bhagavatapurana halten soll (die ich nicht gelesen habe).

In Bhagavat Puran geht es ausschließlich um den Transzendentalen Herrn, seine Geweihten und die Liebevolle Hingabe zu Ihm.

"Ishvara (...) ist im Hinduismus eine Bezeichnung für den jeweils höchsten, persönlichen Gott, unabhängig von einer bestimmten Glaubensrichtung, denn sowohl Vishnu als auch Shiva werden von ihren Anhängern mit „Ishvara“ angesprochen. Das Wort scheint eine spätere Schöpfung zu sein, denn es taucht im Rigveda nicht auf und wird auch in anderen Schriften (z. B. im Atharvaveda oder Yajurveda) nur selten gebraucht. In den Dharmasutras erscheint es häufiger, doch noch nicht in seiner späteren Bedeutung als „Gott“ oder „Herr“.

Spätere indische Philosophen, Denker, Seher und Heilige verstehen unter „Ishvara“ einen ewigen, einzigartigen, allmächtigen und allwissenden Herrn der Welt. Sie gehen davon aus, dass er die Welt erschaffen und zweckmäßig geordnet habe, sie ebenso erhält wie auch zerstört, dass er die natürlichen und sittlichen Gesetze der Welt ins Dasein gerufen und durch Offenbarungen verkündet habe und auch das Gesetz des Karmas in Gang hält.

In Einzelheiten bestehen jedoch große Unterschiede zwischen den verschiedenen Philosophien. So gibt es unterschiedliche Ansichten etwa darüber, ob der Ishvara nicht nur die bewirkende, sondern auch die materielle Ursache der Welt ist; ob ihm sittliche Qualitäten zugeschrieben werden dürfen, oder ob er jenseits von Gut und Böse steht.

Der größte Unterschied besteht zwischen den philosophischen Schulen, die es dem Einzelnen überlassen, ob der Ishvara mit einer bestimmten Person der indischen Götterwelt identisch ist oder nicht, und jenen Gruppen, die in der nachklassischen Zeit in dogmatischen Ansätzen versuchen, darzulegen, dass der Ishvara nur und ausschließlich Vishnu oder Shiva sein könne.

In der klassischen indischen Philosophie wird die Anschauung von einem Weltenherrn, dem Ishvara, in einer theistischen und in einer pan-en-theistischen Ausprägung gelehrt.

Panentheistische Ausprägung
Schon der Rigveda lehrt, dass ein persönlicher Gott ein Viertel seines Selbst zum Kosmos habe werden lassen, während er mit drei Vierteln seiner Wesenheit über ihn hinausreiche. Diese Vorstellung, dass Gott zugleich in der Welt sei und über sie hinausreiche, wird in der Folgezeit in den Upanishaden, in der Bhagavad-Gita und in den Puranas weiter ausgebildet.

Theistische Ausprägung
In den Anschauungen des späteren Nyaya-Vaisheshika und des Yoga, der Pashupatas und Madhvas wird die absolute Verschiedenheit von Gott und der Welt betont. Im Unterschied zum christlichen Theismus, der Gott die Welt aus dem Nichts erschaffen lässt, vertreten indische Theisten die Ansicht, Materie und die Seelen hätten seit Ewigkeit neben dem Ishvara existiert und die Tätigkeit des Weltenherrn würde sich auf die Ordnung und Lenkung des Kosmos beschränken.

Andere Bezeichnungen
In der Bhagavad Gita (11.3-4) wird Krishna als Parameshvara, "der Höchste Gott" (Parama bedeutet "der Höchste") und als Yogeshvara, "Herr der Yogis" bezeichnet. Maheshvara wiederum ist ein berühmter Name Shivas (Maha bedeutet "groß"). ..." Ishvara

Klasse. Also ist Ishvara der von dir so genannte "Transzendentale Herr"?

Ich glaube, dass Allah außerhalb der Schöpfung (unser Universum und das zur Schöpfung gehörende Jenseits) lebt, die er geschaffen hat. Allah ist viel größer als seine Schöpfung. Das halte ich für sehr plausibel. Wen die Hindus auf Allah abbilden wollen, ist deren Sache, das kann vielleicht Ishvara sein, wenn es nicht Brahma sein sollte.

Erde und Sonnensystem sind gemäß der derzeitigen wissenschaftlichen Ansicht entstanden. Selbstverständlich (bzw. wahrscheinlich) existiert Allah aber wer könnte von der hinduistischen Mythologie noch real existieren? Nun, der Messias kann Kalki und damit den 10. und letzte Haupt-Avatara von Vishnu darstellen. Die erste Ehefrau kann vielleicht Shiva darstellen. Die Hindus werden sich beim Erscheinen des supermächtigen Messias für oder gegen den Messias (als Kalki) entscheiden müssen.

"Vaikuntha (...) ist im Hinduismus einer der Beinamen des Gottes Vishnu. Es bezeichnet den Ort, wo er auf der Schlange Shesha ruhend zusammen mit seiner Gemahlin Lakshmi wohnt. Manchmal wird der Ort auch vaibhra genannt. Von diesem Ort ewiger Wonne (Paradies) steigt er als Avatar ab. ..." Vaikuntha

Ich vermute, dass unser Universum vom zum Schöpfung gehörende Jenseits umgeben ist, das u.a. erhebliche Computertechnik und Super-KI enthält. Paradies und Hölle sind vermutlich eine jenseitige Computersimulation. Der Messias wird vermutlich nach Belieben sein Paradies besuchen können, das Hindus vielleicht als Vaikuntha (ohne große Schlange) bezeichnen können. Eine bedeutende Person vermute ich in Azrael die sowohl Herrin des Paradies als auch im Diesseits Todesengel sein kann. Azrael kann von Hindus vielleicht als Lakshmi angesehen werden.

Wie auch immer: vermutlich existiert Allah und Bibel und Koran stimmen weitgehend. Vermutlich wird der Messias (Wiederkehr Jesu, vermutlich als Wiedergeburt, Menschensohn) erscheinen - unsterblich und supermächtig. So und dann ist die Frage, wie Hindus und Buddhisten damit klarkommen wollen. Kleiner Hinweis: es wäre völlig absurd, einen falschen Kalki oder falschen Maitreya gegen den Messias positionieren zu wollen, denn dergleichen Antichristen und falsche Propheten können nur sterbliche Menschen sein, die vermutlich auch noch mehr oder weniger offensichtlich schlecht sind.

Na klar können manche mein Geschreibsel jetzt noch als absurd ansehen aber es gibt durchaus ein paar Argumente: wissenschaftliche Erkenntnisse zum Universum, Sonnensystem und zur Erde, Bibel, Koran und Milliarden abrahamitische Gläubige. Es gab relativ kürzlich Jesus und Mohammed nach Siddhartha Gautama ("geboren 563 v. Chr. in Lumbini; gestorben 483 v. Chr. in Kushinagar"), d.h. seitdem hat man keine indischen Götter auf Erden gesehen (außer, wenn der Messias bereits auf Erden lebt). Da würde ich jetzt echt nicht darauf wetten, dass die Bhagavatapurana fehlerfrei stimmen und Bibel und Koran nicht stimmen würden. (alles imho)
 
Möge die Wahrheit aufgedeckt werden

"... Vishnu ist Teil der Trimurti, einer im Hinduismus sehr bekannten Konzeption der „drei Gestalten“. Diese besteht aus drei Aspekten des Göttlichen, die mit den fundamentalen Prinzipien bzw. Kräften des Kosmos in Verbindung stehen:

- Schöpfung: Brahma
- Erhaltung: Vishnu
- Zerstörung: Shiva

Diese drei Arten von Persönlichkeiten, werden von Leihen als Aspekte des "Göttlichen" bezeichnet,
aber "das Göttliche" kann nicht richtig die Natur dieser Persönlichkeiten beschreiben, denn
manche dieser Persönlichkeit können zwei verschiedene spirituellen Naturen (Tattva) angehören.

1. Z. B. Śrī Viṣṇu, als Puruṣa - Genießer der Schöpfung - in seiner 3 Formen:
  • Schöpfer der Universen, erweitert in jedem Universum
  • als Schöpfer von Brahmā erweitert
  • als Schöpfer der Überseele (Parama-ātma)
gehört immer zu bhāgavan Tattva - die Natur des Transzendentalen Herrn, währenddessen

2. Brahmā, der Schöpfer innerhalb eines Universums
gehört fast immer zu Jīva oder Ātma Tattva - die Natur der Gewöhnlichen Lebewesen:
  • die spirituelle Seelen welche Energie Partikeln - Śakti des Transzendentalen Herrn sind
und nur selten wird der Transzendentale Herr diese Stelle bekleiden.

3. Śiva der Zerstörer innerhalb eines Universum, nach jedem Tag Brahmās, (welcher 1000 Zyklen je 4 Yugas dauert und genau so lang dauert seiner Nacht, wonach die Schöpfung innerhalb des Universums von vorne beginnt)
gehört fast immer zu bhāgavan Tattva - die Natur des Transzendentalen Herrn
und nur selten wird ein Gewöhnliches Lebewesen diese Stelle bekleiden,
weil diese Qualifikation wird äußerst selten von einer Seele erreicht
.
 
Ich glaube durchaus, dass z.B. Krishna, Shiva und Hanuman früher real gelebt haben. Es gab früher vermutlich echte (niedere) Götter und Dämonen auf der Erde, (teilweise) auch mit übernatürlichen Fähigkeiten.
das waren natürlich Ausserirdische ;-)

 
Mich würde interessieren, lieber Anadi, welche objektiven Belege es gibt, dass die Lehren in den von dir zitierten alten indischen Schriften die WAHRHEIT beschreiben. Dass es in einer Schrift steht ist kein objektiver Beleg für deren Wahrheit, da die Gleichung "Schrift = wahr" nicht immer stimmt.

Ich glaube dennoch (z.B. auch bei der Bibel), dass diese Schriften hilfreich und nützlich für den spirituellen Weg sein können.

Aber sind sie die WAHRHEIT, ist die WAHRHEIT überhaupt mit menschlichen Worten beschreibbar?

Irgendwie vermute ich, dass Gott ganz, ganz einfach ist, aber mit Menschenworten nicht beschreibbar. Es geht vielleicht in der Richtung "alles ist Gott", d.h. der Mensch, die Blume, der Stein, der Erfolg, das Missgeschick, das Glück, die Katastrophe,...einfach alles.

Aber die von dir dargestellten Lehren scheinen mir persönlich zu komplex, zu strukturiert, zu ausgearbeitet (es "riecht" für mich nach von gelehrten Menschen erstelltem Menschenwerk), um Gott bzw. die WAHRHEIT zu beschreiben. Die selben Zweifel habe ich z.B. auch bei der Dreieinigkeit in der christlichen Religion.

Ich vermute, Gott ist derart, dass der gebildetste Mensch auf Erden bei einem Beschreibungsversuch von Gott nicht näher an die Wahrheit kommt als es der "dümmste" Mensch tut.
 
Mich würde interessieren, lieber Anadi, welche objektiven Belege es gibt, dass die Lehren in den von dir zitierten alten indischen Schriften die WAHRHEIT beschreiben. Dass es in einer Schrift steht ist kein objektiver Beleg für deren Wahrheit, da die Gleichung "Schrift = wahr" nicht immer stimmt.
Dieser Pfad beschäftigt sich mit Formen des Transzendentalen Herrn, somit siehe bitte die Antwort unter dem Pfad
Beweise und Spiritualität #561.
 
Laghu Bhagavatamrita

Formen des Transzendentalen Herrn

1) Svayaḿ rūpa - Eigene (originale) Form des Transzendentalen Herrn (Krishnas) - #7
2) Ekātma-rūpa - Erweiterungen - Formen eins in der Seele mit Ihm und - - #7
  • Vilas rūpa - Spielerische (Formen) - #9
    • ist (eine Form), die zu einem bestimmt Spiel angepasst ist.
    • sie hat fast die gleiche innere Ausstrahlung
  • Svāḿśa -eigene Glieder - #10
    • mit weniger Macht manifestiert
3) Āveṣa-rūpa - Ermächtigte Formen - #11
4) Prakāśa- rūpa - #12
  • Manifestation der gleichen Form an mehreren Orten zur gleichen Zeit
  • Manifestation der gleichen Form Krishnas mit 4 Armen - #13
Diese Erscheinungsformen Krishnas, die sich jenseits der materiellen Wellt aufhalten,
sind in verschiedenen spirituellen Schriften dargestellt, angefangen mit dem Kapitel Uttara von Padma Puraṇa.

5) Avataren -
Formen die in der materiellen Welt runterkommen - #14
  • Puruṣa Avataren: - die drei Viṣṇus - aus der drei Ozeanen - Post #78
  • Guṇa Avataren - Viṣṇu, Brahmā und Śiva #79
    • Kontrollierende der Haupterscheinungen des Falschen Ego #80
      • Tugend - Viṣṇu #94
        • Schöpfer der Universen, erweitert in jedem Universum
        • als Schöpfer von Brahmā erweitert
        • als Schöpfer der Überseele (Parama-ātma)
      • Leidenschaft - Brahmā
        • Brahmā - der Schöpfer im inneren eines Universums #84
        • gehört fast immer zu Jīva oder Ātma Tattva - die Natur der Gewöhnlichen Lebewesen #94
      • Unwissenheit - Śiva #94
 
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