Fluss der göttlichen Energie, natürlicher Zustand

Terrageist

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Was mir zur Zeit auffiel, und was ich denke.

Jeder Mensch ist so etwas wie der Strahl einer riesengroßen übergeordneten Sonne.

Die Sonne ist Gott, aber ohne ihre Strahlen wäre sie nicht sichtbar.

Wir Menschen sind weitestgehend abgeschnitten. Völlig abgeschnitten würde nicht gehen,
es bleibt ein Rest.

Wahrscheinlich ist das Leben (hier?) so eine Art Einweihung, wie für ein Baby, das von selbst
darauf kommen muss, dass es vielleicht krabbeln könnte, und schließlich auch aufstehen,
und die ersten Schritte auf seinen wackligen Beinchen versuchen könnte.
Ein zu frühes Eingreifen Erwachsener würde nur die noch zu weiche Knochenstruktur schädigen.

Der "Trick" scheint zu sein, dass beim Eintreten in "diese Welt", weitestgehend, bis auf ein Mindestmaß,
die Verbindung zur göttlichen Sonne heruntergeschraubt wird.

Das geschieht (evtl.) dadurch, dass die Fontanelle, die bei Neugeborenen noch offen ist, nämlich
eine Öffnung im oberen Schädelbereich, man könnte vielleicht auch besser "Spalt" sagen,
sich schließt, und schließlich knöchern verhärtet.

Der Mensch nimmt die göttliche (Lebens)Energie nur noch weitestgehend über das Atemzentrum auf,
das heißt, dass der hauptsächliche "Anfang" direkt auf Nasenhöhe stattfindet.
Der obere Teil, in dem sich nämlich unter anderem auch die Zirbeldrüse im Gehirn befindet, wird
nur noch ganz notdürftig versorgt, so dass die Schwingung in eine sehr niedrige herabsteigt.

Wenn man sich bewusst auf den Strahl Gottes von oben , direkt auf Kopf-Schädelhöhe, durch die Fontanelle,
konzentriert, spürt man / ich zumindest so etwas wie eine Art Segen, man kann fühlen, wie die
Energie auf den Schädel trifft, und ein warmes Sonnengefühl strömt in den Körper.

Wenn man / ich es "göttliche Liebe" nennt, kann man / ich auch schließlich fühlen, wie das Herzzentrum
sich aktiviert.

Dann kommt der Gedanke an "Mitgefühl", und die Energie fließt weiter, und erwärmt das Sonnengeflecht,
den Bauchraum.

Mehr wäre dazu erstmal nicht zu sagen. Außer dass ich kürzlich eine Beschreibung fand, in der vom Feld Gottes
oder "göttlichem Feld" die Rede war. Man / ich kann bewusst stets in diesem Feld bleiben.
Es ist vom Empfinden her wie ein Lichtkegel, der bei der Meditation gefühlt werden kann, bei der Vorstellung,
dass das göttliche Licht direkt von oben gerade auf den Kopf trifft.

Es ist / wäre so etwas wie der "Wiederanschluss" an den Ursprung, der aber erst nach einem Lernen oder Bewusstwerden
innerhalb der niederen Welten, aktiviert werden kann, damit "es" bewusst erfahren wird, und dadurch
ungleich intensiver, es ist so etwas wie Wachstum und Entfaltung Gottes.


Das hier ist nur etwas "Aufgeschriebenes", denn was wirklich "IST", ist halt für jede Seele selbst der eigene Weg
oder einfach "Dasein".
 
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