Es gibt viele, auch religiöse Formen von Faschismus...
Darüber reden darf man ja nicht.
Dahingehend kann man jedenfalls nicht sicher sein, ob diese Widerstandskämpfer heute wirklich uneingeschränkt politische Naivlinge unterstützen würden, welche die oben genannten Ähnlichkeiten verschiedener Ideologien genauso blind ignorieren, wie große Teile der Bevölkerung in der Nazizeit ignoriert haben was die Nazis getan haben, weil man es nicht glauben wollte, oder politisch ignorant und hörig war. Zumindest wären sie keine Spinner, die das Christentum für alles verantwortlich machen, und eine Religion, die quasi ein Hardcore-Christentum ist, bejubeln. Schon weil sie selber alle Christen waren, soweit ich weiß.
Umgekehrt natürlich wäre aber auch erwartbar, dass alles was nach Nationalismus aussieht ebenfalls kritisch betrachtet würde.
Fakt ist, dass sie nichts dazu sagen können, wen sie heute wählen würden oder nicht, weil sie nicht heute leben. Insofern würde ich da die Aussagen aus der AfD vor einem Jahr auch kritisch sehen.
Aber ob sie deshalb Frauenunterdrückung und religiöse Gewalt unter den Tisch kehren würden, daran könnte man wie gesagt durchaus auch zweifeln. Ist das Freiheit?
Letztlich aber ist es nicht möglich herauszufinden wen sie unterstützen würden, vielleicht auch niemanden. Die Realität war damals jedenfalls eine ganz andere.
Darüber reden darf man ja nicht.
Dahingehend kann man jedenfalls nicht sicher sein, ob diese Widerstandskämpfer heute wirklich uneingeschränkt politische Naivlinge unterstützen würden, welche die oben genannten Ähnlichkeiten verschiedener Ideologien genauso blind ignorieren, wie große Teile der Bevölkerung in der Nazizeit ignoriert haben was die Nazis getan haben, weil man es nicht glauben wollte, oder politisch ignorant und hörig war. Zumindest wären sie keine Spinner, die das Christentum für alles verantwortlich machen, und eine Religion, die quasi ein Hardcore-Christentum ist, bejubeln. Schon weil sie selber alle Christen waren, soweit ich weiß.
Umgekehrt natürlich wäre aber auch erwartbar, dass alles was nach Nationalismus aussieht ebenfalls kritisch betrachtet würde.
Fakt ist, dass sie nichts dazu sagen können, wen sie heute wählen würden oder nicht, weil sie nicht heute leben. Insofern würde ich da die Aussagen aus der AfD vor einem Jahr auch kritisch sehen.
Aber ob sie deshalb Frauenunterdrückung und religiöse Gewalt unter den Tisch kehren würden, daran könnte man wie gesagt durchaus auch zweifeln. Ist das Freiheit?
Letztlich aber ist es nicht möglich herauszufinden wen sie unterstützen würden, vielleicht auch niemanden. Die Realität war damals jedenfalls eine ganz andere.