Y
Ywen
Guest
Nach diversen Büchern, gerade von Buhlman, Monroe und Bruce, meine ich verstanden zu haben, dass die spirituelle Entwicklung dann erst richtig losgeht (losgehen kann), wenn man (jetzt, im Hier als Mensch) „erwacht“.
Dieser Begriff taucht in diesem Kontext bei allen dreien auf.
In den Büchern wird nämlich fortlaufend beschrieben, wie die Autoren jeweils Gespräche mit Helfern und Führern in den fein- und nichtstofflichen Ebenen führen und dadurch zunehmend „professioneller“ werden (sprich AKEs immer öfter und länger aufrecht erhalten können und immer weiter reisen).
Diese Helfer und Führer haben allesamt gemein, unabhängig vom Autor, dass sie betonen, jetzt, durch die Absicht spirituell zu lernen und über die irdischen Grenzen hinaus zu gehen, sei dies nicht nur problemlos möglich, sie würden auch immer helfend und mit Rat zur Seite stehen, wann immer man sie aufsuche.
Da ist z.B. nie davon die Rede, Astralreisen seien „verboten“ oder für den Lernprozess unerwünscht.
Die Helfer und Führer, die die Autoren angeben getroffen zu haben, reden lediglich davon, man müsse einfach nur selbst den Schritt wagen und sich auf die Reise begeben.
Nun meine Frage: was ist dieses Erwachen?
Ist es bereits das Interesse an diesem Thema, der Glaube an dessen Realität, der Wunsch, ebensolche Erfahrungen zu machen wie ein Monroe und Buhlman?
Oder gehört mehr dazu, etwas, was sich im Unbewussten abspielt und sich durch unsere AKE-Versuche und Buch-Lektüren nicht wirklich beeinflussen lässt?
Ich frage mich das deshalb, weil für viele (auch mich) die genannten AKE-Versuche einfach nicht klappen wollen und man das Gefühl hat, in einer Sackgasse zu stecken.
Als Beispiel möge der öfters in den genannten Büchern erwähnte Tipp dienen, man könnte bei seinen Austrittsversuchen durchaus auch „um Hilfe bitten“.
Doch warum, wenn man den tiefen Wunsch dieser Erfahrung verspürt und damit vermutlich doch „deutliche“ Signale ins Unbewusste / in die Astralebenen sendet, warum scheitert man dann nach wie vor?
Warum kommen denn keine „helfenden Hände“, wenn man lehrbuchmäßig bei wachem Geist im schlafenden Körper liegt und minutenlang die Vibrationen spürt?
Was oder wer entscheidet darüber, dass oder ob wir tatsächlich „erwacht“ sind?
Dieser Begriff taucht in diesem Kontext bei allen dreien auf.
In den Büchern wird nämlich fortlaufend beschrieben, wie die Autoren jeweils Gespräche mit Helfern und Führern in den fein- und nichtstofflichen Ebenen führen und dadurch zunehmend „professioneller“ werden (sprich AKEs immer öfter und länger aufrecht erhalten können und immer weiter reisen).
Diese Helfer und Führer haben allesamt gemein, unabhängig vom Autor, dass sie betonen, jetzt, durch die Absicht spirituell zu lernen und über die irdischen Grenzen hinaus zu gehen, sei dies nicht nur problemlos möglich, sie würden auch immer helfend und mit Rat zur Seite stehen, wann immer man sie aufsuche.
Da ist z.B. nie davon die Rede, Astralreisen seien „verboten“ oder für den Lernprozess unerwünscht.
Die Helfer und Führer, die die Autoren angeben getroffen zu haben, reden lediglich davon, man müsse einfach nur selbst den Schritt wagen und sich auf die Reise begeben.
Nun meine Frage: was ist dieses Erwachen?
Ist es bereits das Interesse an diesem Thema, der Glaube an dessen Realität, der Wunsch, ebensolche Erfahrungen zu machen wie ein Monroe und Buhlman?
Oder gehört mehr dazu, etwas, was sich im Unbewussten abspielt und sich durch unsere AKE-Versuche und Buch-Lektüren nicht wirklich beeinflussen lässt?
Ich frage mich das deshalb, weil für viele (auch mich) die genannten AKE-Versuche einfach nicht klappen wollen und man das Gefühl hat, in einer Sackgasse zu stecken.
Als Beispiel möge der öfters in den genannten Büchern erwähnte Tipp dienen, man könnte bei seinen Austrittsversuchen durchaus auch „um Hilfe bitten“.
Doch warum, wenn man den tiefen Wunsch dieser Erfahrung verspürt und damit vermutlich doch „deutliche“ Signale ins Unbewusste / in die Astralebenen sendet, warum scheitert man dann nach wie vor?
Warum kommen denn keine „helfenden Hände“, wenn man lehrbuchmäßig bei wachem Geist im schlafenden Körper liegt und minutenlang die Vibrationen spürt?
Was oder wer entscheidet darüber, dass oder ob wir tatsächlich „erwacht“ sind?