Erstaunliche Menschheitsgeschichte - wissenschaftliche Forschung gewünscht

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Sehr gerne. :) Auch wenn sich einige wahrscheinlich darüber aufregen werden, weil es für sie Blödsinn ist.
Blödsinn ist es deswegen, weil man ohne Fachkenntnisse irgendwas aus dem Internet hierher kopiert und dich nicht mal die Mühe macht, ordentlich zu recherchieren.
 
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Etliche Pyramieden in China, die man nicht untersuchen darf. Officiell gibt es dort keine aber es gibt Aufzeichnungen.
Blödsinn ist es deswegen, weil man ohne Fachkenntnisse irgendwas aus dem Internet hierher kopiert und dich nicht mal die Mühe macht, ordentlich zu recherchieren.
Kannst du ja für uns machen. :D
 
Pyramieden gibt es überall auf der Erde, nicht nur in Ägypten. Darunter sind etliche Pyramiden in China, darunter die weiße Pyramiede die größer sein soll als die Cheopspyramide. Man kann sie in Google Earth sehen. Ein paar wenige können besichtigt werden, aber bei einigen anderen ist es verboten sie zu untersuchen und sie wurden teilweise mit Bäumen bepflanzt, damit sie nicht so auffallen.

 
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Wikinger entdeckten Amerika?

1961 wurde eine skandinavische Siedlung im Norden von Neufundland bei Kanada entdeckt. Sie stamt von 1021 n. Chr. Das ist offiziell bestätigt. https://de.wikipedia.org/wiki/L’Anse_aux_Meadows

„Obwohl bekannt ist, dass bereits im Jahr 1021 Leif Eriksson amerikanischen Boden betrat, gilt Christoph Kolumbus als Entdecker Amerikas.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Entdeckung_Amerikas

Die skandinavische Besiedelung Amerikas wird auch in den Vinland-Sagas beschrieben, die sehr umstritten sind.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vinland-Sagas

Ein Runenstein (Runenstein von Kensington) wurde 1898 angeblich unter den Wurzel eines Baumes gefunden. Die Echtheit wird heftig umstritten. Die Inschrift beschreibt eine Expedition von Grönland nach Amerika, die wohl tragisch endete. https://de.wikipedia.org/wiki/Runenstein_von_Kensington

Es gab Bilder der Ureinwohner von Jacques Le Moyne de Morgues die größtenteils zerstört wurden. Theodore de Bruy erstellt nach den Erzählungen neue Bilder einiger Ureinwohner Amerikas, die ein Volk der Timucua in Florida europäisiert zeigten, mit einer hellen Haut und blonden bis roten Haaren. Der Grund dafür war dass sie nicht wussten wie die Ureinwohner genau aussahen, obwohl Jacques ein Mitglied der Expedition von Jean Ribaults in die Neue Welt war. Diese Bilder sind so fragwürdig und umstritten, dass die kolorierten Versionen kaum zu finden sind oder sie wurden so nachkoloriert das sie zu unserer bekannten Geschichte passen. ... Könnten das vielleicht auch die Nachfahren der skandinavischen Seefahrer gewesen sein, die sich neben den echten Ureinwohnern dort niedergelassen haben?
 
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Das Buch Mormon

"Das Buch Mormon (englisch The Book of Mormon) ist eine religiöse Schrift der nach diesem Buch benannten religiösen Gemeinschaften der Mormonen. Als Verfasser des Buches gilt Joseph Smith. ...

... Der etwa 600 v. Chr. aus Jerusalem geflohene Prophet Nephi habe auf Goldplatten einen Bericht über den Umgang Gottes mit seiner Familie angefertigt. Hierin wird berichtet, wie Nephi und seine Familie mit der Hilfe Gottes per Schiff nach Amerika gelangt seien und wie sich dort aus dieser Gruppe von Menschen ein größeres Volk entwickelt habe. Dieser Bericht, „die kleinen Platten Nephis“, sei bis etwa 130 v. Chr. von Nephis direkten Nachkommen weitergeführt und dann, nach dem Erlöschen der Abstammungslinie, an die politischen bzw. religiösen Führer des Gemeinwesens übergeben worden. Auf einem zweiten Satz von Goldplatten, den „großen Platten Nephis“, habe Nephi die politische und gesellschaftliche Geschichte seines Volkes niedergeschrieben; dieser wesentlich ausführlichere Bericht sei dann nach Nephis Tod von den Anführern des Gemeinwesens fortgeschrieben worden. Als dritte Quelle gelten die „Platten Ethers“, ein Bericht über ein älteres Volk, das bereits nach dem biblischen Turmbau zu Babel nach Amerika gelangt sei. Diese Berichte sollen um 400 n. Chr. vom Namensgeber des Buches, dem Propheten Mormon, und danach von dessen Sohn Moroni zusammengefasst, kommentiert und für ihre eigene Zeit ergänzt worden sein. ..." Buch Mormon

"... Um die Bedeutung des Buches Mormon zu unterstreichen, ließ Joseph Smith drei Personen aus seinem Umfeld, denen die Goldplatten vom Engel Moroni gezeigt worden seien, ihr Zeugnis in schriftlicher Form mit Unterschrift geben. Seither ist es in jeder Ausgabe des Buches Mormon am Anfang abgedruckt. Acht weitere Personen bezeugten ebenfalls schriftlich, die goldenen Platten in der Hand gehabt und umgeblättert zu haben, allerdings ohne Anwesenheit Moronis. Auch dieses Zeugnis findet sich in jeder Ausgabe des Buches Mormon. ..." Buch Mormon

Das Buch Mormon auf Deutsch: 34406_deu.pdf (PDF, 7.258.760 Bytes)

Ich halte das Buch Mormon für weitgehend und maßgeblich authentisch. Ich glaube, dass es diese Goldplatten gibt und dass die Verfasser darauf weitgehend wahrheitsgemäß berichtet haben. Wenn dem so ist, dann ist das natürlich eine Riesensensation, denn dadurch wird auch Jesus bestätigt. Nun mag man einwenden, dass Bibel, Koran und das Buch Mormon schon länger bekannt sind aber viele glauben nicht so daran, wissenschaftlich-offiziell gelten göttliche Wunder als fragwürdig. (alles imho)
 
Ich halte das Buch Mormon für weitgehend und maßgeblich authentisch. Ich glaube, dass es diese Goldplatten gibt und dass die Verfasser darauf weitgehend wahrheitsgemäß berichtet haben.
gibts die noch, die Goldplatten? Hat die jemals wer fotografiert? Und vielleicht neu übersetzt? wäre ja interessant.
 
„Obwohl bekannt ist, dass bereits im Jahr 1021 Leif Eriksson amerikanischen Boden betrat, gilt Christoph Kolumbus als Entdecker Amerikas.“ https://de.wikipedia.org/wiki/Entdeckung_Amerikas
Danke @Manashkin und @DerMichael, das ist ja auch interessant in Bezug auf die offizielle Definition von sogenannten pflanzlichen "Neophyten"... Da habe ich mir in meinen Notizen für einen Artikel schon notiert, ob man ernsthaft davon ausgeht, dass es erst seit dem 16. Jahrhundert zu transkontinental eingewanderten Pflanzen kam ... und ich schätze, dass auch Leif Erikson nicht der Erste in diesem Sinne war ... achja, ich les grad den weiteren Beitrag von @DerMichael ... hihi ... Danke.

*LOVE*​
 
"Wenn aber, fragt der klassische Archäologe, in der Vorgeschichte höherentwickelte Techniken existierten, warum findet man dann keine Spuren davon? Aber gewiss doch, man findet Spuren. Und vielleicht würde man noch mehr Spuren finden, wenn der Geist bereit wäre, sie zu suchen." (Louis Pauwels) Out-of-place Artefakt (OOPArt)

"Ein Out-of-Place-Artefakt (OOPArt) ist ein Artefakt von historischem, archäologischem oder paläontologischem Interesse, das in einem ungewöhnlichen Kontext gefunden wurde und durch sein Vorhandensein in diesem Kontext die konventionelle historische Chronologie in Frage stellt (bzw. in Frage zu stellen scheint oder behauptet wird). Solche Artefakte können für die zu ihrer Zeit bekannte Technologie zu fortschrittlich erscheinen oder auf die Anwesenheit von Menschen zu einer Zeit hinweisen, als es noch keine Menschen gab. ..." Out-of-Place-Artefakt

Vermutlich gibt es eine erstaunliche Menschheitsgeschichte, wo z.B. Menschen zu Zeiten der Dinosaurier lebten. Vermutlich gab es früher auch niedere Götter mit übernatürlichen Fähigkeiten. Nachfolgend ein paar Beispiele für Out-of-place Artefakte:

"... Aber selbst, wenn wir diese geringere Fundtiefe voraussetzen, stammt das Objekt zumindest aus einer Epoche, die nach schulwissenschaftlicher Auffassung zwischen 400.000 und 200.000 Jahren vor unserer Zeit gelegen haben müsste. Dubois gab (1871, S. 225) an, die Form der Münze sei "polygonal bis fast rund", und auf beiden Seiten seien grob dargestellte Figuren und Schriftzeichen (Abb. 3) zu erkennen. Diese Zeichen entstammten einer unbekannten Sprache, und waren nicht zu entziffern. Außerdem äußerte Dubois, angesichts der einheitlichen Dicke der Kupferscheibe die Vermutung, sie sei maschinell erzeugt worden. ..." Die Münze von Lawn Ridge

"... Als sie einen Kohlebrocken zerkleinerte, um ihn in ihren Ofen zu stecken, entdeckte sie, als er auseinander fiel, in einer kreisförmigen Aushöhlung eine kleine Goldkette von zehn Inches Länge von antiker und verspielter Machart. ... Laut 'Illinois State Geological Survey' ist die Kohle, in der das Kettchen entdeckt wurde, etwa 260-320 Millionen Jahre alt. ..." Das Goldkettchen von Morrisonville, Illinois

"... Darunter stieß man auf die beiden Teile eines Metallgefäßes (Abb. 5) , das Zusammengesetzt ergaben die Teile ein glockenförmiges Gefäß, das 4,5 Inches [11,43 cm] Höhe, 6,5 Inches [16,51 cm] an der Basis, 2,5 Inches [6,35 cm] an der Spitze, und etwa ein Achtel Inch Dicke [0,317 cm] aufwies. Das Material des Gefäßes erinnert an farbiges Zink oder an eine Metall-Legierung mit einem beachtlichen Silberanteil. Auf den Seiten befinden sich sechs Abbildungen von Blumen oder Blumensträußen mit wunderschönen Intarsien aus purem Silber.Um den unteren Teil des Gefäßes verläuft eine Ranke, oder ein Kranz, ebenfalls mit Silber eingelegt. Die Ausführung der Gravuren und Intarsien stellen die exquisite Arbeit eines kundigen Handwerkers dar. Dieses kuriose Gefäß unbekannter Herkunft wurde aus einer Tiefe von fünfzehn Fuß aus solidem Fels herausgesprengt. ... Cremo und Thompson stellen fest, dass nach den Karten des U.S. Geological Survey des Gebiets von Boston-Dorchester, wo dieser Fund gemacht wurde, die betreffende geologische Schicht - heute 'Roxbury Conglomerate' genannt - aus dem Präkambrium, vor mehr als 600 Millionen Jahren, stammen soll. ..." Das präkambrische Gefäß von Dorchester

"... Bei seiner Arbeit im städtischen Elektrizitätswerk in Thomas, Oklahoma, stieß Frank J. Kennard im Jahr 1912 auf einen soliden Kohlebrocken, der zu groß war, um ihn zu verwenden. Als er ihn mit einem Vorschlaghammer zertrümmerte, fiel dieser Eisentiegel heraus und hinterließ seinen Abdruck in einem Stück der Kohle. Jim Stull (ein Angestellter der Firma) war Zeuge, wie die Kohle zerbrach, und sah den Tiegel herausfallen. ..." Der Tiegel von Wilburton

"... Einen besonders bemerkenswerten krypto-archäologischen Fund aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts stellen die Metallröhren von Saint-Jean de Livet (Abb. 1) dar. 1968 gaben die Speläologen Y. Druet und H. Salfati die Entdeckung rotbrauner, "semi-ovoider Metallröhren" in einer Kreideformation bei Saint-Jean de Livet im französischen Départment Calvados bekannt, die - der geologischen Datierung zufolge - ein Alter von ca. 65 Millionen Jahren aufweisen sollen. Nachdem sie verschiedene Hypothesen erwogen und eliminiert hatten, kamen die beiden Forscher zu dem Schluss, dass bereits in dieser frühen erdgeschichtlichen Periode intelligente Lebewesen auf unserem Planeten existiert haben müssen. ..." Die Metallröhren von Saint-Jean de Livet

"... 1845 sorgte Sir David, wie der Grenzwissenschafts-Autor Rene Noorbergen 1977 bemerkte, bei der renommierten "British Association for the Advancement of Science" (Britische Vereinigung für die Entwicklung der Wissenschaft), für einigen "Aufruhr", als er den ehrwürdigen Mitgliedern eine "einen, augenscheinlich von Menschen gefertigten Nagel" präsentierte, "der zur Hälfte in einem Granitblock steckte, welcher aus dem Kindgoodie-Steinbruch (Abb. 2) in Norden von England ausgegraben worden war. Er war stark korrodiert, aber nichtsdestotzrotz zu identifizieren." Der Granitblock, in dem ein Teil dieses Nagels steckte, "wurde auf ein Alter von 60 Millionen Jahren datiert." ..." Sir David's 60 Millionen Jahre alter Nagel

Erstaunlich, oder? Und es gibt noch mehr. (alles imho)

Sehr spannend!❤️
 
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Ja, finde ich auch, liebe @Siriuskind - der TE "DerMichael" ist jedoch seit seinem letzten Beitrag bezüglich der Mormonen gesperrt - eventuell können das @Isisi 2.0 bzw. @Walter erklären,
was der Anlass dafür gsi isch. Danke schön.

*LOVE*​


Normalerweise wird von @Walter nicht erklärt, weshalb jemand gesperrt wurde, das steht nicht zu öffentlichen Diskussion.;)
 
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