pluto
Aktives Mitglied
Hallo miteinander,
es geht um folgendes:
Die Mutter meines Mannes ist gestorben. Heute hat er erfahren, dass seine Mutter seine jüngste Schwester als Alleinerbin eingesetzt hat. Er könnte einen Erbschein beantragen und einen Pflichtteil beantragen. Dann müsste sie alles offen legen. Insgesamt sind es 7 Kinder. Die jüngste Schwester war das Lieblingskind schon immer gewesen und ihre Tochter auch noch.
Wie verhält sich diese ganze Misere aus systemischer Sicht?
Soviel ich weiß, hat bei solchen Schwierigkeiten kein Kind ein Anrecht auf das Erbe. Genaugenommen gibt es aber kein Erbe, da meine Schwägerin schon zu Lebzeiten auf der Bank als Alleinerbin eingesetzt wurde.
Wie sind die Erfahrungswerte aus Familienaufstellungen? Ich frage, damit ich einen Anhaltspunkt habe, an dem ich mich orientieren kann, wie mein Mann sich am besten verhält.
Es gab auch schon eine Vorgeschichte: Als ich meinen Mann kennengelernt hatte, musste er ungedingt zum Notar um etwas zu unterschreiben. Um was es ging wusste er nicht so genau. Das hat er dann erst erfahren, als der Notar ihm den Vertrag zuschickte. Da hatte er unterschrieben, dass sein Anteil am Erbe seines Vaters seiner Mutter überschrieben wurde. (Es ging ums Haus und das Grundstück.) Dies hat jetzt alles seine jüngste Schwester auch noch bekommen.
Wie sollte mein Mann sich sinnvollerweise jetzt verhalten?
Liebe Grüße pluto
es geht um folgendes:
Die Mutter meines Mannes ist gestorben. Heute hat er erfahren, dass seine Mutter seine jüngste Schwester als Alleinerbin eingesetzt hat. Er könnte einen Erbschein beantragen und einen Pflichtteil beantragen. Dann müsste sie alles offen legen. Insgesamt sind es 7 Kinder. Die jüngste Schwester war das Lieblingskind schon immer gewesen und ihre Tochter auch noch.
Wie verhält sich diese ganze Misere aus systemischer Sicht?
Soviel ich weiß, hat bei solchen Schwierigkeiten kein Kind ein Anrecht auf das Erbe. Genaugenommen gibt es aber kein Erbe, da meine Schwägerin schon zu Lebzeiten auf der Bank als Alleinerbin eingesetzt wurde.
Wie sind die Erfahrungswerte aus Familienaufstellungen? Ich frage, damit ich einen Anhaltspunkt habe, an dem ich mich orientieren kann, wie mein Mann sich am besten verhält.
Es gab auch schon eine Vorgeschichte: Als ich meinen Mann kennengelernt hatte, musste er ungedingt zum Notar um etwas zu unterschreiben. Um was es ging wusste er nicht so genau. Das hat er dann erst erfahren, als der Notar ihm den Vertrag zuschickte. Da hatte er unterschrieben, dass sein Anteil am Erbe seines Vaters seiner Mutter überschrieben wurde. (Es ging ums Haus und das Grundstück.) Dies hat jetzt alles seine jüngste Schwester auch noch bekommen.
Wie sollte mein Mann sich sinnvollerweise jetzt verhalten?
Liebe Grüße pluto