Hallo,
Ich weis nicht, wie ich es formulieren soll. Natürlich habe ich meine eigenen Gedanken, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich es richtig rüberbringe.
Der Stiefbruder meiner Mutter liegt im Sterben, er ist seit 12 Tagen im künstlichen Koma und wird nur noch durch Maschinen erhalten. Er ist schwerkrank. Die Ärzte meinen, es könnte jetzt jederzeit Schluß sein. Der Zusammenbruch kam so plötzlich und gewisse Dinge konnten nicht mehr besprochen werden.
Ich möchte ihm Liebe und Zuversicht schicken und die Angst nehmen, auch dass seine Wünsche in Bezug auf die Beisetzung beachtet werden. Da gab es kurz vor seinem Zusammenbruch gesetzliche Schwierigkeiten. Überführung, gleiches Grab wie verstorbene Ehefrau. Einfach kleine technische Probleme.
Da wir auch räumlich sehr weit entfernt sind, möchte ich ihm die Gedanken und Liebe von Familienangehörigen schicken. Da seine Lebensgefährtin im Moment nicht in der Lage ist, mit dieser Situation fertigzuwerden und wir ihn nicht besuchen können, möchte ich wenigstens im Geiste bei ihm sitzen und sozusagen seine Hand halten während er "hinüber" geht.
Wie gehe ich vor? Ich habe das Gefühl nur an ihn zu denken ist nicht genug.
Danke für die Hilfe.
Ich weis nicht, wie ich es formulieren soll. Natürlich habe ich meine eigenen Gedanken, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich es richtig rüberbringe.
Der Stiefbruder meiner Mutter liegt im Sterben, er ist seit 12 Tagen im künstlichen Koma und wird nur noch durch Maschinen erhalten. Er ist schwerkrank. Die Ärzte meinen, es könnte jetzt jederzeit Schluß sein. Der Zusammenbruch kam so plötzlich und gewisse Dinge konnten nicht mehr besprochen werden.
Ich möchte ihm Liebe und Zuversicht schicken und die Angst nehmen, auch dass seine Wünsche in Bezug auf die Beisetzung beachtet werden. Da gab es kurz vor seinem Zusammenbruch gesetzliche Schwierigkeiten. Überführung, gleiches Grab wie verstorbene Ehefrau. Einfach kleine technische Probleme.
Da wir auch räumlich sehr weit entfernt sind, möchte ich ihm die Gedanken und Liebe von Familienangehörigen schicken. Da seine Lebensgefährtin im Moment nicht in der Lage ist, mit dieser Situation fertigzuwerden und wir ihn nicht besuchen können, möchte ich wenigstens im Geiste bei ihm sitzen und sozusagen seine Hand halten während er "hinüber" geht.
Wie gehe ich vor? Ich habe das Gefühl nur an ihn zu denken ist nicht genug.
Danke für die Hilfe.