Hallo Ali,
ich glaube mittlerweile, dass Vieles aus Unwissenheit und Vergesslichkeit geschieht, darüber was der Menschheit zu früheren Zeiten passiert war, dass sie so wurde wie sie heute ist. Anfang diesen Jahres war ich auf der Suche nach der Antwort gewesen was da passiert war. Wenn man über die Menschheit nachdenkt, fällt auf, dass der Mensch zur schlechtesten - an die Umwelt angepassten Spezies gehört und deshalb viele Technologien erfinden mussten um überleben zu können, aber diese Technologien zerstören unsere Umwelt. Ich hatte vermutet, dass die Menschheit ursprünglich zu einer Zeit entstanden sein könnte als die Erde noch ein Dschungelplanet gewesen sein könnte durch eine Achsenneigung von etwa Null Grad. Dann war kosmisch irgendetwas passiert, sodass die Erdachse stark geneigt wurde und dies brachte den Mensch wohl am stärkten in Bedrängnis. Alle Tiere haben sich angepasst, aber nur der Mensch musste sich am meisten anpassen, weil er wohl zu Urzeiten noch nie irgendein Fell getragen hatte. Ich hatte mich zeitlang mit der Evolutionstheorie beschäftigt und für mich ergab es keinen Sinn, dass die Urmenschen wie Affen Fell besessen haben sollten. Einige Punkte in Bezug auf die Evolution sind unverständlich und unlogisch z.b. das sich Tiere voneinander abstammend entwickeln können sollten, wenn sie doch alle voneinander abhängig sind und ein gemeinsames Ökosystem bilden. Ich glaube eher daran, dass jede Spezies von Anfang an einen eigenen Stammbaum besaß der mit den Stammbaum anderer Arten nie gekreuzt wurden war. Viele Fossilien die man heutzutage findet, findet man ja nur, weil sie durch große Katastrophen fossiliert wurden sind. Ansonsten sind Tiere meistens eines natürlichen Todes gestorben oder wurden gefressen. Daher können Fossilien gar keine Zwischenstufen von Tierarten darstellen. Sie waren nur einfach dabei gewesen als es zu großen Katastrophen auf der Erde gekommen war die viele Tierarten ausgerottet hatten. Ich beschäftigte mich dann damit was für Katastrophen da passiert sein könnten. Zuerst orientierte ich mich da an Hans - Joachim Zillmer und beschäftigte mich auch mit der Theorie der Erdexpansion. Besonders spannend fand ich es als ich auf ein deutsches Paar stieß von "Fossilien der Götter" die versuchen heraus zu finden welche Steine oder Felsen welches Tier zu Urzeiten gewesen sein könnte welches versteinert wurde. Mich haben die vielen Fotos sehr stark beeindruckt, denn durch ihre Fotos wurde ersichtlich, dass wir Menschen in unseren Museen nur kleine Fossilien ausgestellt haben. Die richtig großen Fossilien würde man nicht in ein Museum hineinkriegen können, weil sie viele hunderte von Metern groß sind. Auf den größten Fossilien selbst leben wir, laufen über sie ohne zu wissen das es Fossilien sind. Das Paar von "Fossilien der Götter" beschäftigte sich selbst auch damit, dass einst riesige Bäume auf der Erde existiert hatten von denen heutzutage nur noch versteinerte Baumstümpfe zu sehen sind die für Felsplateaus gehalten werden. Eine Vermutung ist, dass diese riesigen Bäume einst schon durch riesige Menschen gefällt wurden, aber ich stieß auf eine andere Spur die mich letztendlich zu dem Thunderboltsproject geführt hatte. Das Thunderboltsproject ist ein Projekt welches aus freien Wissenschaftlern und Forschern besteht und sie glauben, dass der Elektromagnetismus und die Plasmaphysik im Kosmos die größte Rolle spielt und keine imaginären schwarzen Löcher oder dunkle Materie/Energie. Das Projekt hatte sich außerdem mit vielen antiken Göttergeschichten und den Höhlenmalereien beschäftigt und konnten viele Symbole und Zeichnungen physikalischen Phänomen des Elektromagnetismus und der Plasmayphysik zuordnen. Das Thunderboltsprojekt stellte fest, dass wir in einen nicht - stabilen Sonnensystem existieren könnten wo die Positionen von Planeten nicht über viele millionen Jahren stabil gewesen sein konnte, sodass die eine oder andere kosmische Katastrophe ausgelöst wurden war die viele Tierarten auf der Erde ausgerottet hatte und die in den Menschen die überlebt hatten ein starkes Trauma hinterließ, welches sie versuchten durch Religion zu verarbeiten. Viele Dinge die wir in unserer heutigen Zeit benutzen, hatten ursprünglich einen ganz anderen Zweck gehabt und zwar den Zweck zur Erinnerung. Zum Beispiel Waffen sollen uns an die Zerstörungskraft anderer Himmelskörper erinnern. Geld bzw. Münzen sollten uns als Planeten an unserem Himmel erinnern die einst der Erde nahe schienen. Die Krone sollte uns an das Leuchten von Sternen erinnern die heute nicht mehr scheinen. Die Schlange die sich um den Hermesstab windet und die auch als Kundalini bezeichnet wurde, repräsentiert eigentlich Plasma - Birkelandströme die neue Planeten erschaffen können. Natürlich werden durch diese Ströme auch alle Lebewesen erschaffen. Obwohl es so viele verschiedene Religionen auf der Erde gibt, entstanden wohl alle Religionen aus früheren kosmischen Ereignissen. Abhängig von der Art der Menschen, bringen die Religionen Teilaspekte der früheren kosmischen Ereignisse rüber. Der Grund wieso viele ähnliche Symbole überall auf der Welt zu finden sind, hat nichts damit zu tun, weil eine Religion von einer anderen Religion etwas übernommen hat, sondern weil sie alle zur gleichen Zeit dasselbe am Himmel sahen und anfingen es sich zu merken, indem sie es zuerst an Höhlenwänden aufmalten und später in Bücher schrieben oder anfingen sich zu kleiden oder verhalten wie die Dinge die sie am Himmel gesehen hatten, bevor eine große kosmische Katastrophe die meisten Menschen vernichtete. Vielleicht überlebten nur Kinder, die nicht wussten was die Zeichnungen an den Höhlenwänden bedeuteten und fingen deshalb an diese Dinge nach zu bauen und zu glauben, dass sie es zum Leben bräuchten.
Bald schon ist wieder Weihnachten und kaum ein Mensch weiss heutzutage, dass das Weihnachtsfest ursprünglich nicht gefeiert wurde, weil ein Mensch namens Jesus geboren war. Wieso sollten Menschen einen Tag feiern, wenn ein gewöhnlicher Mensch geboren wird ? Die Antwort ist; Weil es ursprünglich gar nicht um die Geburt eines Menschen ging. Eigentlich ging es um die Geburt eines Planeten der eine zeitlang größer und heller strahlte als die Sonne bis er sein Leuchten aufgab und sich von der Erde wieder entfernt hatte. Und dieser Planet kann mit dem Stern Istar, Astarte gleichgesetzt werden und heute nennt man den Planeten Venus. Der erste Weihnachtsbaum war wohl auch nur ein Plasmafilament von Venus am Himmel gewesen und die Venus selbst war der Stern oben am Baum.
Das klingt Alles für Viele bestimmt seltsam oder unglaublich was ich hier erzähle, aber meine Frage die ich Anfang diesen Jahres gehabt hatte, wurde so beantwortet. Und es ist doch gut, wenn es noch Wissenschaftler und Forscher gibt die nicht versuchen durch Teilchenkollisionen heraus zu finden woraus Materie besteht (Krieg hat noch nie zur Wahrheit geführt), sondern die antike Göttergeschichten so ernst nehmen wie historische Ereignisse die passiert und wiedergegeben und von den Meisten nicht gut interpretiert wurden sind. Noch heute gibt es viele Kriege zwischen den Religionen, obwohl die Menschen aus allen Religionen letztendlich ein - und denselben Gott anbeten der alles geschaffen hat und den Stern Venus. Man muss hinter den vielen Leid heutzutage keine dunkle Agenda irgendwo im Hintergrund vermuten. Für Leid reicht einfach nur Unwissenheit.
Hier ->
ist noch ein Video vom Safire - Project welches mit dem Thunderboltsproject kooperiert. Safire hat die Sonne in einem Labor simuliert und stellt in dem Video gut dar wie ähnlich sich kosmische Strukturen und biologische Strukturen sind, denn unser Universum ist selbst ein riesiges Lebewesen in dem wir leben.