Einige provokante Thesen zum Schamanismus, Teil 1: Keine Krafttiere

Wenn ihr den Nagual-Schamanismus präsentiert, damit ich mir etwas mehr darunter vorstellen kann, würde ich gerne wissen, wie eure Präsentation dann aussieht, also mir reicht eine ungefähre Beschreibung wenn ihr beide mögt.



Das wundert mich nicht, ich assoziiere auch den Schamanismus auch automatisch mit den Krafttieren, ich denke aber das ist auch sehr individuell, wie man praktiziert und was einem dabei wichtig ist.



Ich weiss nicht ob ich das richtig verstehe, aber: bedeutet dies, ihr empfindet es als zu kritisch von den Anwesenden oder fühlen sie ihr Bild durch euch vom Schamanismus verunsichert, magst du hier etwas genauer drauf eingehen?



Der Adler aber ist nicht nur Totemtier sondern auch Krafttier, was meinst du mit archetypischen Symbol? Man weiss ja wofür der Adler steht aber dennoch sehe ich z.b ihn als Krafttier, nicht als Symbol, glaubt ihr also generell nicht an das Krafttier wie es allgemein definiert wird?



Ja, die Menschen sind oft schwer von für sie unbekannten Thesen oder auch Konzepten zu überzeugen, das kenne ich auch. Meist ist die Skepsis nur schwer zu durchdringen, und manchmal ist es unmöglich, aber es gelingt auch gelegendlich.



Nein, das denke ich nicht und wäre an einer Ausführung von dir hierzu echt interessiert. Bin aber eh ein wissbegieriger Mensch.



Einen niedlichen Hund hast du, ich habe einen Kater. :)




Für neue Denkensweisen muss man sich erst öffnen, es fällt (denke ich) vielen Leuten schwer, etwas Gewohntes in Frage zu stellen und sich dem Neuen zu öffnen. Manchmal benötigt es einfach nur etwas Zeit und Geduld.



Okay, das ist etwas ungewöhnlich, also arbeitet ihr quasi "rein vor Ort" ohne zu bereisen?



Warum, gerade dazu eröffnen sich z.b mir weitere Fragen, warum Schweigen?



Ja, warum eigendlich nicht ? Verständnis kann sich aus ausgefeilten Erklärungen ergeben, das Puplikum quasi gedanklich "mitnehmen" in deinem Anliegen.



Schamanismus sowie andere Magie ist eines der individuellsten Dinge der Welt und jeder lebt,praktiziert oder definiert das anders, hier finde ich gut andere einfach in diese "Welt" mitzunehmen.



Kann aber auch wenn es eine Phrase ist, gerade hier muss nichts, wie gesagt, jeder so wie er/sie es lebt, ich finde hier ist etwas zu verallgemeinern doch recht schwer, also ich lehne es in diesem Bereich für mich eher ab.



Das finde ich schade und kann gut nachvollziehen, dass sich das auch doof anfühlen kann, wenn es euch beiden passiert, sagt euch einfach, diese Leute waren dann nicht die richtigen Ansprech-Partner für euch.



Ich denke es wird eine Möglichkeit geben, wenn ihr die Präsentation etwas abändert, das zu verhindern oder zu minimieren, je nachdem wie ihr präsentiert, ich wäre echt interessiert mehr darüber zu erfahren.



Sich neuen Wegen zu öffnen ist immer sehr schwer, denn sie könnten Weltbilder einstürzen lassen und neue Erkenntnisse bringen, die leider nicht jeder sich wünscht.



Das finde ich gut und richtig, genau weitermachen, und nie den Optimismus verlieren.



Das liest sich schon recht gut, darf ich etwas vorschlagen? Vielleicht täte ich noch eine etwas freundliche Anrede einbauen in diesen Satz.



Das finde ich schön, ja Tiere sind etwas Tolles.

Liebe Grüsse: Valerie
1.Von Archetypen spricht man, wenn es aus dem kollektiven Unbewussten kommt, das wiederum ist für Hinz und Kunz genauso bedeutungsschwanger wie für einen Schamanen.
2. Mit Thesen kann man nur theoretisch arbeiten.
3. Überzeugungen sind irrelevant, Praxis ist relevant. Beispiel: Ich hatte eine Überzeugung durch die Beschreibung einer Wesenheit, die mit Rücksicht auf eine streng maßregelnde christliche Gesellschaft anders dargestellt wurde, als sie faktisch war.
4, Ein Schamane arbeitet praktisch, was sollen wir hier mit Thesen?
 
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:tuscheln: Horror @.:K9:. :homer:
magst nicht mal nur den Absatz, den du genau meinst einfach zitieren und
dann den entsprechenden comment direkt drunter setzen usw.?
 
1.Von Archetypen spricht man, wenn es aus dem kollektiven Unbewussten kommt, das wiederum ist für Hinz und Kunz genauso bedeutungsschwanger wie für einen Schamanen.
2. Mit Thesen kann man nur theoretisch arbeiten.
3. Überzeugungen sind irrelevant, Praxis ist relevant. Beispiel: Ich hatte eine Überzeugung durch die Beschreibung einer Wesenheit, die mit Rücksicht auf eine streng maßregelnde christliche Gesellschaft anders dargestellt wurde, als sie faktisch war.
4, Ein Schamane arbeitet praktisch, was sollen wir hier mit Thesen?

Sorry, ich sah erst jetzt deine Antwort hier und bedanke mich für deine Erklärung und bin gespannt was @ZehnQuellen noch dazu schreiben wird, jedenfalls ist das Thema hier für mich sehr interessant, und zeigt mir mal eine andere Perspektive im Schamanismus auf, denn hier kann man ggf. also ich etwas Neues dazulernen. :)
 
Sorry, ich sah erst jetzt deine Antwort hier und bedanke mich für deine Erklärung und bin gespannt was @ZehnQuellen noch dazu schreiben wird, jedenfalls ist das Thema hier für mich sehr interessant, und zeigt mir mal eine andere Perspektive im Schamanismus auf, denn hier kann man ggf. also ich etwas Neues dazulernen. :)
Ich bin auch gespannt, ob ich was neues erfahre. Bisher ist das nicht der Fall, muss auch nicht sein. Wenn einer mehrere Quellen hat, meinetwegen 10 , das schlüssig zusammenfügt und damit praktisch arbeitet, interessiert mich die Schlüssigkeit und das Praktische und weniger, was andere weniger kompetent ausführen. Liegt die Betonung auf den vermeintlichen Schwächen anderer schamanischer Praktiken, wäre das allein zu wenig, erst recht als These. Diese mögen welche aufstellen, welche nicht praktizieren, da macht es Sinn.
Es wurde nun oft genug darum gebeten, mal was darzustellen, Schlüssigkeit herzustellen, etc.
Jeder Praktizierende lässt doch jeden praktizieren, wie er lustig ist, ich habe meinen Spaß daran zu sehen, wie verschiedene Wege nach Rom führen und würde mich langweilen, wenn jeder das täte, was ich tue.
Blender fände ich aber wieder langweilig.

Nun warten einige mit unendlicher Geduld, andere erwarten nichts mehr.
 
@.:K9:.

Ja, ich verstehe dich und denke auch so, jeder soll nach seinem "Gusto" arbeiten und ich (er)hoffe mir, dass der User ZehnQuellen etwas schreibt und auf unsere Beiträge hier ein wenig eingeht. Ich fände es gut, wenn hier ein Dialog zustande käme, bisher bin ich auch eher abwartend.
 
@Valerie Winter: Der ganze Text von mir, den Du hier zitierst, war ja eine ein bisschen literarisch angehauchte Geschichte zur Einleitung in dieses Thema. Es ging also dabei eher um ein fiktives Publikum, dem ich hier bestimmte Vorstellungen und Antworten in den Mund gelegt habe, über die ich auch hier im Forum diskutieren wollte. Ein wenig lustig sollte das Ganze natürlich auch sein.
Diese automatische Assoziation des Schamanismus mit bestimmten Techniken, also zum Beispiel eben dem Aufsuchen des persönlichen Krafttieres oder der Krafttiere, die Reise in die Unterwelt, Mittelwelt und Oberwelt, das ganze Konzept der Anderen Wirklichkeit des Schamanen, etc., also vor allem die von M. Harner in den Westen exportierten Techniken des Core-Schamanimus, verflacht die eigentliche ursprüngliche Bedeutung von Schamanismus als absolutem und magischem Weg, bei dem sich der Schamane den Kräften der Natur mit seinem ganzen Dasein hinzugeben bereit ist.
Ich sage im Übrigen nirgends, dass es keine Krafttiere gibt, nur dass wir im Nagual-Schamanismus eben nicht damit arbeiten, weil sie normaler Weise eher zu einer technischen und die eigentliche Tiefe des Schamanischen aussparenden Herangehensweise führen.
Auch dabei bestätigen Ausnahmen die Regel, wie ich ja ebenfalls schon betont habe. Einzelne Menschen können mit Zustimmung der Naturgeister eine Ebene der Verbundenheit mit dem Spirit und der Natur erreichen, die sie zu Schamanen reifen lässt. Im Grunde gibt es da keine Regel, weil das Alles von den Spirits abhängt.
Aber es gibt natürlich viele Beobachtungen und Wahrnehmungen dazu. Meine sind die, dass Schamanismus hierzulande oft nicht mehr als das verstanden wird, was er eben ursprünglich war und auch sein soll.
Die schamanische Reise, wie sie zumindest von Harner als Technik in den Westen gebracht wurde, geht von einem induzierten Alpha-Zustand des Reisenden aus, der mit Hilfe einer bestimmten rhythmischen Anregung zum imaginativen Erlebnisraum führt. Dabei wird ein Kanal zur sogenannten Anderen Wirklichkeit der Schamanen durchschritten und danach befindest Du Dich eben in diesem imaginativ erlebten Bereichen. Das geht beispielsweise auch vorzüglich im Liegen im eigenen Wohnzimmer.
Schon bei dieser Beschreibung müssten eigentlich ein paar schamanische Alarmglocken klingen. Wo bleibt die reale Begegnung mit der Natur? Wo bleibt der Weg der Kraft? Wo bleibt die Magie?
Wenn wir im Nagual-Schamanismus in die Natur hinausgehen, öffnen wir direkt im Hier und Jetzt magische Räume, es kommt zu veränderten Bewusstseinszuständen aller Anwesenden ohne Zuhilfenahme von Drogen, die Magie fließt auf ekstatische Weise durch alle am Ritual Beteiligten, und die Welt um uns herum verändert sich unmittelbar und ohne dass wir dazu zu einer Andere Wirklichkeit der Schamanen in einem imaginativen Erleben Zuflucht suchen müssten.
Die Andere Wirklichkeit der Schamanen und die Reisen in die drei Welten stelle ich im Übrigen ebenfalls als solche nicht in Frage. Nur die Tiefe des Zugangs, die dem westlichen Menschen durch scheinbar einfache Techniken erspart bleibt. Damit bleibt ihm aber auch das meiner Ansicht nach Wesentliche am Schamanismus vorenthalten.
Auch technische und in ihrem Ansatz die Tiefe des ursprünglich magischen Schamanismus verflachende Zugänge funktionieren und können durchaus heilsame Wege öffnen. Auch das bestreite ich nicht.
Sowohl die schamanische Reise als auch der Übergang in die Andere Wirklichkeit der Schamanen werden von indigenen Völkern in einer Absolutheit, Tiefe und Hingabe praktiziert, die diese Vorgänge dann mit Magie und Spirit füllt.
Leider lassen sich gerade diese Konzepte aber auch sehr flach anwenden, und darüber hinaus sind sie inzwischen in Europa so verbreitet, dass der gesamte Schamanismus hierzulande oft auf diese wenigen Versatzstücke schamanischen Tuns reduziert wird.
Das schmerzt, aber nur dann, wenn Du Dir der wirklichen Tiefe und Kraft des Schamanismus bewusst bist.
Zudem ist es schon seltsam, wenn in Europa schamanisch Praktizierende und praktizierende Schamanen auf eine Art und Weise gleichgesetzt werden, die einer Vernebelung des Eigentlichen gleichkommt. Das Eigentliche dabei ist, dass schamanisches Praktizieren im Grunde auf technischem Vorgehen und Knowhow beruht, das Praktizieren eines Schamanen aber im Grunde davon ganz frei ist.
Ein Schamane besitzt die Zustimmung der Geister, und das sowohl bezüglich seines jeweiligen schamanischen Wirkens als auch bezüglich seines Schamanentums als solchem.
Deshalb dauert es normaler Weise ein paar Jahre - nicht nur drei oder vier - bis die innere Transformation, die schließlich in einer authentischen schamanischen Einweihung mündet, soweit vollzogen ist, dass Jemand zum Schamanen oder zur Schamanin werden kann.
Es ist nichts Technisches, sondern eine Erlaubnis des Spirits.
Der Schamane braucht im Grunde keinerlei schamanische Techniken mehr, weil ihn die Naturgeister bei jeglichem Tun unterstützen und dieses Tun automatisch als seine gerade aktuelle Technik interpretieren werden.
 
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@Valerie Winter: Der ganze Text von mir, den Du hier zitierst, war ja eine ein bisschen literarisch angehauchte Geschichte zur Einleitung in dieses Thema. Es ging also dabei eher um ein fiktives Publikum, dem ich hier bestimmte Vorstellungen und Antworten in den Mund gelegt habe, über die ich auch hier im Forum diskutieren wollte. Ein wenig lustig sollte das Ganze natürlich auch sein.
Diese automatische Assoziation des Schamanismus mit bestimmten Techniken, also zum Beispiel eben dem Aufsuchen des persönlichen Krafttieres oder der Krafttiere, die Reise in die Unterwelt, Mittelwelt und Oberwelt, das ganze Konzept der Anderen Wirklichkeit des Schamanen, etc., also vor allem die von M. Harner in den Westen exportierten Techniken des Core-Schamanimus, verflacht die eigentliche ursprüngliche Bedeutung von Schamanismus als absolutem und magischem Weg, bei dem sich der Schamane den Kräften der Natur mit seinem ganzen Dasein hinzugeben bereit ist.
Ich sage im Übrigen nirgends, dass es keine Krafttiere gibt, nur dass wir im Nagual-Schamanismus eben nicht damit arbeiten, weil sie normaler Weise eher zu einer technischen und die eigentliche Tiefe des Schamanischen aussparenden Herangehensweise führen.
Auch dabei bestätigen Ausnahmen die Regel, wie ich ja ebenfalls schon betont habe. Einzelne Menschen können mit Zustimmung der Naturgeister eine Ebene der Verbundenheit mit dem Spirit und der Natur erreichen, die sie zu Schamanen reifen lässt. Im Grunde gibt es da keine Regel, weil das Alles von den Spirits abhängt.
Aber es gibt natürlich viele Beobachtungen und Wahrnehmungen dazu. Meine sind die, dass Schamanismus hierzulande oft nicht mehr als das verstanden wird, was er eben ursprünglich war und auch sein soll.
Die schamanische Reise, wie sie zumindest von Harner als Technik in den Westen gebracht wurde, geht von einem induzierten Alpha-Zustand des Reisenden aus, der mit Hilfe einer bestimmten rhythmischen Anregung zum imaginativen Erlebnisraum führt. Dabei wird ein Kanal zur sogenannten Anderen Wirklichkeit der Schamanen durchschritten und danach befindest Du Dich eben in diesem imaginativ erlebten Bereichen. Das geht beispielsweise auch vorzüglich im Liegen im eigenen Wohnzimmer.
Schon bei dieser Beschreibung müssten eigentlich ein paar schamanische Alarmglocken klingen. Wo bleibt die reale Begegnung mit der Natur? Wo bleibt der Weg der Kraft? Wo bleibt die Magie?
Wenn wir im Nagual-Schamanismus in die Natur hinausgehen, öffnen wir direkt im Hier und Jetzt magische Räume, es kommt zu veränderten Bewusstseinszuständen aller Anwesenden ohne Zuhilfenahme von Drogen, die Magie fließt auf ekstatische Weise durch alle am Ritual Beteiligten, und die Welt um uns herum verändert sich unmittelbar und ohne dass wir dazu zu einer Andere Wirklichkeit der Schamanen in einem imaginativen Erleben Zuflucht suchen müssten.
Die Andere Wirklichkeit der Schamanen und die Reisen in die drei Welten stelle ich im Übrigen ebenfalls als solche nicht in Frage. Nur die Tiefe des Zugangs, die dem westlichen Menschen durch scheinbar einfache Techniken erspart bleibt. Damit bleibt ihm aber auch das meiner Ansicht nach Wesentliche am Schamanismus vorenthalten.
Auch technische und in ihrem Ansatz die Tiefe des ursprünglich magischen Schamanismus verflachende Zugänge funktionieren und können durchaus heilsame Wege öffnen. Auch das bestreite ich nicht.
Sowohl die schamanische Reise als auch der Übergang in die Andere Wirklichkeit der Schamanen werden von indigenen Völkern in einer Absolutheit, Tiefe und Hingabe praktiziert, die diese Vorgänge dann mit Magie und Spirit füllt.
Leider lassen sich gerade diese Konzepte aber auch sehr flach anwenden, und darüber hinaus sind sie inzwischen in Europa so verbreitet, dass der gesamte Schamanismus hierzulande oft auf diese wenigen Versatzstücke schamanischen Tuns reduziert wird.
Das schmerzt, aber nur dann, wenn Du Dir der wirklichen Tiefe und Kraft des Schamanismus bewusst bist.
Zudem ist es schon seltsam, wenn in Europa schamanisch Praktizierende und praktizierende Schamanen auf eine Art und Weise gleichgesetzt werden, die einer Vernebelung des Eigentlichen gleichkommt. Das Eigentliche dabei ist, dass schamanisches Praktizieren im Grunde auf technischem Vorgehen und Knowhow beruht, das Praktizieren eines Schamanen aber im Grunde davon ganz frei ist.
Ein Schamane besitzt die Zustimmung der Geister, und das sowohl bezüglich seines jeweiligen schamanischen Wirkens als auch bezüglich seines Schamanentums als solchem.
Deshalb dauert es normaler Weise ein paar Jahre - nicht nur drei oder vier - bis die innere Transformation, die schließlich in einer authentischen schamanischen Einweihung mündet, soweit vollzogen ist, dass Jemand zum Schamanen oder zur Schamanin werden kann.
Es ist nichts Technisches, sondern eine Erlaubnis des Spirits.
Der Schamane braucht im Grunde keinerlei schamanische Techniken mehr, weil ihn die Naturgeister bei jeglichem Tun unterstützen und dieses Tun automatisch als seine gerade aktuelle Technik interpretieren werden.

Du scheinst Dir den Harner ja als "Feindbild Nr. 1" aufgebauscht zu haben.

Was isn los, wurdeste etwa nicht bei der FSS zugelassen?
 
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