Hallo ihr Lieben,
Ich hatte heute Nacht einen Traum, der mich wirklich sehr mitgenommen hat und da er mich einfach nicht loslässt, möchte ich euch davon erzählen, in der Hoffnung, dass ihr mir Denkansätze geben könnt, wie ich ihn deuten soll..
Ich war in einem Gefängnis, das irgendwo in einer Umgebaung lag, die mir vorkam wie der Irak oder ähnliches. Also der Boden war so aus getrocknetem Lehm. Wir waren alle Gefangene, durften uns aber innerhalb dieses Gefängisses, was eher einem Lager glich, frei bewegen. Es gab dort einen Jungen, ich glaube sein Name war Lukas.., der war in einem Verschlag eingesperrt und musste dort als Strafe bleiben und wurde grausam misshandelt. Ich durfte ihm Wasser und Brot bringen.. Man hatte mich nicht dazu beauftragt, ich tat es aus freien Stücken, aber niemand hinderte mich daran.Ich war bei ihm, die ganze Zeit stand ich ihm bei, in dieser grausamen Situation und ich begann, ihn zu lieben. Ich liebte ihn mehr als mein eigenes Leben und hätte alles für ihn getan. Ich habe noch nie in meinem Leben jemanden so sehr geliebt.. Es war eine bedingungslose und schon fast melancholische Liebe.. Dieser Junge musste auf irgendeine Art und Weise die Leiden Christi durchleben.. Mit der Dornenkrone und den Schlägen usw.. Dann wechselt die Szene und ich bin wieder in Freiheit zu Hause. Lukas war auch wieder frei. Ich versuchte, ihn zu finden, aber es gelang mir nicht und ich rief ihn an. Er sagte mir, dass er nun wieder zu Hause in Amerika sei und dort eine politische Karriere starten wolle und sich deshalb nicht melden könne. Die Medien würden ihn beobachten. Ich weinte sehr am Telefon und fragte ihn, ob wir uns nun nie wieder sehen würden und er antwortete, dass es wohl so sein würde. Mein Herz zerbrach und ich war so verzweifelt, ich liebte diesen Jungen doch so sehr! Und nun sollte ich ihn nie wieder sehen! Trotzdem machte ich ihm keinen Vorwurf, sondern sagte ihm, dass ich ihn immer lieben würde und dass ich ihm alles Glück und Gute Wünsche.. Er bedankte sich und legte auf. Ich brach nach diesem Telefonat zu Hause zusammen, rannte ins Bad, wo ein Stapel meiner Schulbücher lag und nahm das Reli-Buch hervor und schlug eine bebilderte Seite mit den Leiden Jesu auf.. Ich zeigte darauf und schrie, dass ich doch bei ihm gewesen sei und ihn nie verlassen hätte, dass wir uns nie mehr trennen wollten! Ich schrie aus purer Verzweiflung. Meine Mutter kam ins Bad und hielt mich von hinten umklammert und ich versuchte immer wieder an das Buch zu kommen. Sie stellte schließlich Jesus in Frage, denn plötzlich war es, als ob Lukas Jesus sei. Sie sagte, dass sie es nicht versthen könne, wie er so sein könne (also Gott), wie er einen so gläubigen und mildtätigen Menschen nicht belohnen könne.. Dann bin ich aufgewacht.. Ich hab geweint, weil ich einfach aus dieser verzweifelten Emotion nicht herauskam und irgendwie lässt mich der Traum nicht los.. Komisch war, dass ich mir am Ende nicht mehr sicher war, ob er wirklich Lukas hieß und dass ich, als ich mit ihm Telefonierte ein Mädchen am Telefon hatte und sie auch sah (wie einen Szenenwechsel im Film während den Telefonaten), sie hatte lange blonde Haare.. aber ich wusste, dass ER es war. Lukas war so alt wie ich und sah Jesus glaube ich ähnlich (zumindest dem Bild, welches wir von Jesus haben).
Sorry, wegen der ab und an verwirrenden Schreibweise.. Ich hoffe, ihr versteht, wie ich das alles meine, wenn nicht, fragt einfach!
Danke für's Lesen,
Eure Lindua
Ich hatte heute Nacht einen Traum, der mich wirklich sehr mitgenommen hat und da er mich einfach nicht loslässt, möchte ich euch davon erzählen, in der Hoffnung, dass ihr mir Denkansätze geben könnt, wie ich ihn deuten soll..
Ich war in einem Gefängnis, das irgendwo in einer Umgebaung lag, die mir vorkam wie der Irak oder ähnliches. Also der Boden war so aus getrocknetem Lehm. Wir waren alle Gefangene, durften uns aber innerhalb dieses Gefängisses, was eher einem Lager glich, frei bewegen. Es gab dort einen Jungen, ich glaube sein Name war Lukas.., der war in einem Verschlag eingesperrt und musste dort als Strafe bleiben und wurde grausam misshandelt. Ich durfte ihm Wasser und Brot bringen.. Man hatte mich nicht dazu beauftragt, ich tat es aus freien Stücken, aber niemand hinderte mich daran.Ich war bei ihm, die ganze Zeit stand ich ihm bei, in dieser grausamen Situation und ich begann, ihn zu lieben. Ich liebte ihn mehr als mein eigenes Leben und hätte alles für ihn getan. Ich habe noch nie in meinem Leben jemanden so sehr geliebt.. Es war eine bedingungslose und schon fast melancholische Liebe.. Dieser Junge musste auf irgendeine Art und Weise die Leiden Christi durchleben.. Mit der Dornenkrone und den Schlägen usw.. Dann wechselt die Szene und ich bin wieder in Freiheit zu Hause. Lukas war auch wieder frei. Ich versuchte, ihn zu finden, aber es gelang mir nicht und ich rief ihn an. Er sagte mir, dass er nun wieder zu Hause in Amerika sei und dort eine politische Karriere starten wolle und sich deshalb nicht melden könne. Die Medien würden ihn beobachten. Ich weinte sehr am Telefon und fragte ihn, ob wir uns nun nie wieder sehen würden und er antwortete, dass es wohl so sein würde. Mein Herz zerbrach und ich war so verzweifelt, ich liebte diesen Jungen doch so sehr! Und nun sollte ich ihn nie wieder sehen! Trotzdem machte ich ihm keinen Vorwurf, sondern sagte ihm, dass ich ihn immer lieben würde und dass ich ihm alles Glück und Gute Wünsche.. Er bedankte sich und legte auf. Ich brach nach diesem Telefonat zu Hause zusammen, rannte ins Bad, wo ein Stapel meiner Schulbücher lag und nahm das Reli-Buch hervor und schlug eine bebilderte Seite mit den Leiden Jesu auf.. Ich zeigte darauf und schrie, dass ich doch bei ihm gewesen sei und ihn nie verlassen hätte, dass wir uns nie mehr trennen wollten! Ich schrie aus purer Verzweiflung. Meine Mutter kam ins Bad und hielt mich von hinten umklammert und ich versuchte immer wieder an das Buch zu kommen. Sie stellte schließlich Jesus in Frage, denn plötzlich war es, als ob Lukas Jesus sei. Sie sagte, dass sie es nicht versthen könne, wie er so sein könne (also Gott), wie er einen so gläubigen und mildtätigen Menschen nicht belohnen könne.. Dann bin ich aufgewacht.. Ich hab geweint, weil ich einfach aus dieser verzweifelten Emotion nicht herauskam und irgendwie lässt mich der Traum nicht los.. Komisch war, dass ich mir am Ende nicht mehr sicher war, ob er wirklich Lukas hieß und dass ich, als ich mit ihm Telefonierte ein Mädchen am Telefon hatte und sie auch sah (wie einen Szenenwechsel im Film während den Telefonaten), sie hatte lange blonde Haare.. aber ich wusste, dass ER es war. Lukas war so alt wie ich und sah Jesus glaube ich ähnlich (zumindest dem Bild, welches wir von Jesus haben).
Sorry, wegen der ab und an verwirrenden Schreibweise.. Ich hoffe, ihr versteht, wie ich das alles meine, wenn nicht, fragt einfach!
Danke für's Lesen,
Eure Lindua