Ritter Omlett
Sehr aktives Mitglied
Ich stecke noch in der Sackgasse eines Traumes.
In meinem Traumtagebuch steht folgender Traum:
Ich bin bei einer Untersuchung. Der Grund dafür war, dass so eine Art flaches Muttermal (dieses gibt es wirklich, vor 10 Jahren sagte ein Hautarzt, das braucht nicht beobachtet werden). blutete. Eine Ärztin untersuchte mich mit einer Art Mikroskop, die Schwester notierte, dieser Punkt ist nicht in Ordnung.
Die Ordinationsschwester sagte mir, es tut mir leid es ist eine Nachuntersuchung notwendig. In diesem Traum steckte ich voller Angst und ging wie gelähmt in einem weiteren Untersuchungsraum, der voller Instrumente war. Eine Schwester oder Ärztin meinte, dass ist vielleicht nicht so schlimm, eher was anderes und rufte noch einmal die Ärztin, die mich zuerst untersuchte. Die kam nochmal mit dem Instrument und sagte, nein das ist vermutlich Krebs, wahrscheinlich sind mehrere, da kam ein lateinischer Ausdruck........ notwendig, ausserdem sind hier an den Hüften lauter kleine Verstreuungen sichtbar.
Eine endgültige Diagnose kommt erst nach mehreren Untersuchungen.
Ich ging wie gelähmt aus dieser Untersuchung und traf meinen Freund (den gibt es im realen Leben auch und im realen Leben hat er Krebs). Ich ging mit ihm spazieren und meinte schau jetzt gehe ich wahrscheinlich die selben Wege wie du.
Da wachte ich auf, wusste aber wenn ich weiterschlafe kann ich weiter träumen.
Ich träumte wieder weiter und im Traum glaubte ich mich in der Realtität zu befinden. Ich saß mit meiner Frau am Sofa und gab ihr einen Notizblock mit einer Skizze. Die erste Ärztin zeichnete eine Skizze und sagte les mir mal vor, ob das wirklich war ist. Sie nahm den Notizzblock, stand auf und setzte sich mit einem schockierten Blick vor dem Computer.
Da wachte ich auf wollte weiter träumen, es ging aber nicht mehr. Ich wollte noch das Endergebnis des Befundes träumen.
Ich sag euch, der Traum war entsetzlich, ich spürte den ganzen Tag die Stimmung des Traumes nach.
Ich weiss nicht was da seelisch arbeitet in mir, ich muss es ausarbeiten.
Aber ich mache mir Montag auf alle Fälle einen Termin beim Hautarzt aus und werde danach mir demnächst einer Vorsorgeuntersuchung unterziehen, bin zwar ein 40jähriger Jüngling aber sicher ist sicher. Ich schliess mir nicht aus, dass das auch ein Warntraum gewesen sein könnte.
Dieses flache Muttermal sieht aus wie immer, ich hatte in der Früh panische Angst einen Blick draufzuwerfen. So gross wie immer, keine Änderungen und die Hüfte schaut taufrisch aus, keine Streuknötchen drauf wie im Traum.
sodann das wars
vielleicht will wer was deuten daraus?
In meinem Traumtagebuch steht folgender Traum:
Ich bin bei einer Untersuchung. Der Grund dafür war, dass so eine Art flaches Muttermal (dieses gibt es wirklich, vor 10 Jahren sagte ein Hautarzt, das braucht nicht beobachtet werden). blutete. Eine Ärztin untersuchte mich mit einer Art Mikroskop, die Schwester notierte, dieser Punkt ist nicht in Ordnung.
Die Ordinationsschwester sagte mir, es tut mir leid es ist eine Nachuntersuchung notwendig. In diesem Traum steckte ich voller Angst und ging wie gelähmt in einem weiteren Untersuchungsraum, der voller Instrumente war. Eine Schwester oder Ärztin meinte, dass ist vielleicht nicht so schlimm, eher was anderes und rufte noch einmal die Ärztin, die mich zuerst untersuchte. Die kam nochmal mit dem Instrument und sagte, nein das ist vermutlich Krebs, wahrscheinlich sind mehrere, da kam ein lateinischer Ausdruck........ notwendig, ausserdem sind hier an den Hüften lauter kleine Verstreuungen sichtbar.
Eine endgültige Diagnose kommt erst nach mehreren Untersuchungen.
Ich ging wie gelähmt aus dieser Untersuchung und traf meinen Freund (den gibt es im realen Leben auch und im realen Leben hat er Krebs). Ich ging mit ihm spazieren und meinte schau jetzt gehe ich wahrscheinlich die selben Wege wie du.
Da wachte ich auf, wusste aber wenn ich weiterschlafe kann ich weiter träumen.
Ich träumte wieder weiter und im Traum glaubte ich mich in der Realtität zu befinden. Ich saß mit meiner Frau am Sofa und gab ihr einen Notizblock mit einer Skizze. Die erste Ärztin zeichnete eine Skizze und sagte les mir mal vor, ob das wirklich war ist. Sie nahm den Notizzblock, stand auf und setzte sich mit einem schockierten Blick vor dem Computer.
Da wachte ich auf wollte weiter träumen, es ging aber nicht mehr. Ich wollte noch das Endergebnis des Befundes träumen.
Ich sag euch, der Traum war entsetzlich, ich spürte den ganzen Tag die Stimmung des Traumes nach.
Ich weiss nicht was da seelisch arbeitet in mir, ich muss es ausarbeiten.
Aber ich mache mir Montag auf alle Fälle einen Termin beim Hautarzt aus und werde danach mir demnächst einer Vorsorgeuntersuchung unterziehen, bin zwar ein 40jähriger Jüngling aber sicher ist sicher. Ich schliess mir nicht aus, dass das auch ein Warntraum gewesen sein könnte.
Dieses flache Muttermal sieht aus wie immer, ich hatte in der Früh panische Angst einen Blick draufzuwerfen. So gross wie immer, keine Änderungen und die Hüfte schaut taufrisch aus, keine Streuknötchen drauf wie im Traum.
sodann das wars
vielleicht will wer was deuten daraus?