Ein Perpetuum Mobile gibt es:

Wie ist der Energieerhaltungssatz mit der zunehmenden Expansionsgeschwindigkeit des Universums vereinbar...

Durch das wachsende Volumen bei einer gleichbleibenden Masse verringert sich die Dichte und somit erhöht sich die Entropie. Dadurch wird sozusagen das Universum beschleunigt, sodass es immer schneller auseinander driftet.

Das ist u.a. auch der grund, warum sich Salz in Wasser löst. Jedes System strebt danach, eine möglichst hohe Entropie zu erreichen.

Die einzige Verletzung des Energieerhaltungssatzes, der mir einfallen würde, wäre dass Gravitationswellen aus anderen Universen zu uns gelangen. Dieser Effekt wird seid ca. 50 Jahren versucht zu messen, erfolglos, da die transportierte Energiemenge viel zu gering ist. (Man achtet darauf, dass sich ein sehr langes Eisenrohr um eines Radius eines Protons verkürzt oder verlängert)
Dazu müsste man aber auch sagen, WENN diese Wellen hier hin gelangen könnten, müssen unsere Wellen auch unser Universum verlassen können, was den Energieerhaltundssatz EVENTUELL wieder in Ordung bringt.
 
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Vielleicht drückte ich mich missverständlich aus, aber ich habe schon lange eingesehen, dass es sich bei einem Permanentmagneten nicht um ein Perpetuum Mobile handelt.^^ Jetzt wollte ich im Anschluss nur noch mein Problem mit der Kraft und der potentiellen Energie geklärt haben, weil ich diesbezüglich unsicher war.

Aha, jetzt hab auch ich kapiert ;)

Lieben Gruss, Chemicus
 
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