Ich weiß nicht recht, das mit dem Alles ändert sich und Ein neues Zeitalter und bla, das gibts doch nun schon seit hunderten von Jahren. Ständig sehen die Leute neue Zeitalter auf sich zukommen und oft genug ist das aktuelle System schlimm und scheiße und watweißichnochalles.
Selbst ziemlich kluge Leute lassen sich von so nem Wirbel mitziehen, jedenfalls kenn ich ein paar denen das so geht.
Ich kann damit nicht viel anfangen. Alles ist ständig im Wandel.
Daß die momentan herrschende Gesellschaftsform a weng sackgassig und spackig ist, also rational gesehen *g*, find ich auch. Wird sich vermutlich von selbst regulieren, hoffentlich ohne größere Kollateralschäden.
Was kann man tun um die Spackomisere zu beenden. Das mit dem Beten find ich ineffektiv, egal zu wem oder was du betest, vermutlich wirst du ignoriert oder man zeigt dir den Burn oder du bekommst bestenfalls gesagt, mach deinen weltlich-unkomplizierten Scheiß alleine.
Vermutlich gibts zwei Möglichkeiten (plus leichte Variationen), die unschöne und die harmlose. Die Unschöne sieht Eskalationen aufgrund von Eskalationen aufgrund von Zusammenbrüchen etc. vor. Da können schon Dominoeffekte auftreten, die äußerst unschön in Form von Kollateralschäden sind.
Die Harmlose find ich ganz nett. Viele kleine Änderungen auf der Basis manipulieren andere Basiseffekte, in einer Pyramide nach oben steigend. Fraktal sozusagen
. So gesehen hat für mich fast alles, was "anders" ist einen gewissen Effekt, weil vielleicht Eindrücke im Nanogrößenbereich im Mobbewusstsein hängenbleiben
. So gesehen hat wohl sowohl Esomüll als auch Verschwörungsparanoia einen gewissen Effekt positiver Natur.
ciao,
Delphinium